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dabei jedes Mal gegen ihre Pobacken, ihre Titten schaukelten im Rhythmus unserer Fickmelodie.

      Allein dieser Anblick geilte mich derart auf, dass ich wie wild in sie hineinvögelte. Die zweite Ladung des Abends jagte ich ihr tief in den Darm. Das war zu viel. Tanja brach erschöpft unter mir zusammen. Sie lag auf dem Boden der Höhle und rang nach Luft.

      Ich ging unter die Dusche, um meinen Pint zu säubern. Tanja kam nach einigen Minuten nach und schaute mir zu, wie ich meinen Ständer wusch.

      Das schien sie wieder mächtig spitz zu machen, denn sie packte sich das gute Stück und sagte nur: "Schon mal bei 80° gefickt?"

      Wir gingen in die Dampfsauna und fielen sofort wieder übereinander her. Tanja legte sich auf die Holzplanke und spreizte die Beine.

      "Los, nimm mich! Gib mir alles, was Du noch hast!"

      Was dann folgte kann man sich lebhaft vorstellen. Wir rammelten wie die Karnickel. Die Hitze trieb uns den Schweiß aus den Poren. Das Erstaunliche dabei war, dass die Hitze wie ein Orgasmusblocker wirkte, denn wir fickten eine Ewigkeit, und obwohl uns schon die Luft wegblieb und Tanja bereits einige Male kurz vorm Höhepunkt stand, schafften wir es nicht, die Rakete zum Abschuss zu bringen.

      Nach einer Viertelstunde verließen wir die Sauna. Ich verabschiedete mich auf mein Zimmer. Dort fiel ich zwar wie ein Stein ins Bett, doch schlafen durfte ich in dieser Nacht noch lange nicht.

      Ich lag auf meinem Bett und hörte Wasser plätschern, die Geräusche kamen aus dem Badezimmer. Ich raffte mich auf und ging langsam zur Türe. Sie war nicht verschlossen. Ich drückte die Klinke herab und machte mich auf einiges gefasst.

      Im Bad brannten nur einige Kerzen, die ein warmes, flackerndes Licht spendeten. Die Eckwanne war über und über mit Schaum bedeckt, der sich schon Richtung Boden bewegte. Ich ging auf die Wanne zu und erschrak zu Tode, als plötzlich ein Kopf aus dem Schaum heraus schoss. Sie hatte mich wohl nicht gehört, denn die dunkelhaarige Bedienung erschrak ebenso wie ich und tauchte sofort wieder ab.

      "Hallo", sagte ich etwas verwundert, "was machen Sie in meiner Wanne?"

      "Baden", kam es wie selbstverständlich aus dem Schaum zurück, "willst Du nicht reinkommen, das Wasser ist herrlich."

      Sie tauchte wieder auf und präsentierte mir ihren mit Badeschaum bedeckten Körper.

      Ich stand da, wie bestellt und nicht abgeholt, und glotzte sie an. Obwohl der Schaum einiges verdeckte, konnte man deutlich erkennen, dass sie ziemlich sexy war. Der herablaufende Schaum gab immer mehr preis. Ihre Brüste wurden als erstes sichtbar: zwei hervorstechende, große, spitze Titten mit frechen Nippeln. Ihr Schambereich war sauber getrimmt und ein Pfeil zeigte den Weg zu ihrer Grotte.

      "Übrigens, ich heiße Lydia und finde es total bescheiden, dass immer nur die Chefinnen mit dir vögeln. Ich bin tierisch geil und außerdem hatte ich schon länger keinen Mann mehr", stellte sie sich und ihre Wünsche gleich vor.

      In meiner Hose regte sich bereits wieder mein Stehaufmännchen. Eine solche Einladung durfte ich einfach nicht ausschlagen, man ist schließlich Kavalier alter Schule. Ich entledigte mich also meiner Kleidung und stieg in den wallenden Schaumberg in der Wanne.

      Lydia litt wohl tatsächlich unter akutem Notstand, denn so schnell wie jetzt und hier in der Wanne hatte ich noch nie eine Zunge im Hals und eine Hand an meinem Pint. Wir versanken im Schaum - und ich in ihr. Sie verlor keine Zeit mit einem langen Vorspiel, ihr Ofen war angeheizt und mein Ständer zum Angriff bereit. Sie umklammerte mich mit ihren Beinen und schon fuhr der Zug in den Tunnel ein.

      Ich hörte sie nur noch flehen: "Los gib’s mir hart und schnell!"

      Ich hatte keine Wahl. Sie diktierte den Takt mit ihren Beinen und mein Schwanz hämmerte hart und schnell in ihre Muschi. Das Wasser schwappte über den Wannenrand, der Schaum verteilte sich im gesamten Bad und Lydia stöhnte ihre ganze aufgestaute Lust hinaus.

      Wir kamen schnell zu Lydias erstem Höhepunkt. Ich hinkte etwas hinterher, schließlich hatte ich heute schon Sex. Sie wollte es hart, also sollte sie es auch so bekommen. Ich trieb meinen Schwanz in ihr Loch und besorgte ihr noch zwei weitere Orgasmen, bevor ich von ihr abließ und aus der Wanne stieg.

      Lydia folgte mir ins Zimmer. Doch ich passte sie hinter der Türe ab, warf sie vorwärts aufs Bett und schob meinen Arm zwischen Bett und ihren Bauch, hob ihr Becken an und rammte meinen Ständer mit einem Ruck tief in ihr Loch. Lydia schrie kurz auf und drückte ihren Hintern fester gegen meinen Bauch. Mit beiden Händen fasste ich nach ihren Möpsen und begann diese kräftig zu massieren, ihre Nippel zu kneifen und zu drücken, während mein Schwanz tief in ihrem Loch mit kurzen Stößen gegen ihren G-Punkt hämmerte.

      Sie jaulte und stöhnte und ich fürchtete schon, dass die Gäste in den Nachbarzimmern mehr hörten als mir lieb war. Wir rammelten wie die läufigen Tiere. Und erst nach einer guten Viertelstunde entlud sich unsere Geilheit in einem unbeschreiblichen Orgasmus. Ich spritzte ihr in einer einzigen Ladung all mein Sperma tief in die Höhle und ein Brennen und Ziehen durchzog meinen Körper bis hinauf in den Nacken. Wir fielen, noch miteinander verbunden, auf die Seite und schliefen sofort in dieser Position ein.

      An nächsten Morgen hatten sich unsere Körper wieder getrennt und Lydia schlief neben mir tief und fest. Ich stand auf und ging ins Bad, wo mich die Reste der nächtlichen Aktion empfingen. Ich versuchte mit Handtüchern notdürftig die Spuren zu beseitigen. Aber das Zimmermädchen würde trotzdem noch genug Arbeit haben. Ich wusch mir das Gesicht ab und putzte die Zähne, dann ging ich zurück ins Zimmer.

      Lydia räkelte sich im Sonnenlicht, das durch die Fenster schien. Ich beobachtete sie dabei und musste feststellen, dass dieses kleine Luder extrem hübsch und sexy proportioniert war. Die weiblichen Rundungen waren ausgeprägt, sogar liegend ragten ihre festen Brüste hervor. Ihr stark betonter Venushügel wurde durch den rasierten Pfeil optisch prächtig in Szene gesetzt.

      Sie besaß ein sehr freches Gesicht, nicht zu hübsch, aber faszinierend. Auf ihrer rechten Hüfte hatte sie ein kleines Tattoo, das ein chinesisches Schriftzeichen zu sein schien, eine kleine Narbe zierte ihre Bauchdecke. Während ich sie so betrachtete, erwachte nicht nur Lydia, sondern auch mein Schwanz. Ich spürte wie das Blut in die Schwellkörper gepumpt wurde und wie mein kleiner Freund sich langsam aufrichtete.

      Als Lydia die Augen aufschlug blickte sie direkt auf meinen Ständer. Ein Lächeln huschte über ihr hübsches Gesicht.

      "Guten Morgen, da werde ich wohl schon erwartet, oder", fragte sie und richtete sich auf.

      Jetzt kamen ihre herrlichen Brüste noch besser zur Geltung, und mein bestes Teil schien noch einmal zu wachsen.

      "Guten Morgen Lydia, gut geschlafen? Wann must Du zum Dienst?", wollte ich wissen.

      "Ich habe heute frei, und Du?", war ihre Antwort.

      Ich stieg zu ihr ins Bett. Wir alberten herum, die Aktion des Vorabends samt Überschwemmung amüsierte uns doch sehr. Mit der Zeit stieg auch die Lust in uns bis Lydia plötzlich auf mir lag, jedoch mit dem Kopf direkt bei meiner Lanze.

      "Ich habe noch keinen Mann mit solch einem Gerät gehabt!", sagte sie mit zitternder Stimme und umfasste meinen Schwanz mit beiden Händen.

      Ich konnte nichts erwidern, denn ihre kleine, geile Pussy hatte sie direkt vor meiner Nase platziert und der betörende Duft ihrer Scham schaltete meinen Kopf aus. Ich konnte nicht anders und küsste zärtlich ihren Kitzler, der frech hervorlugte. Sie stöhnte kurz auf. Schon wurde mein Schwanz von ihren Lippen fest umschlossen. Er wuchs in ihrem Mund wieder zu ganzer Pracht heran.

      Ich konzentrierte mich auf ihre Venusfalle. In dieser Stellung hatte ich zwar die Möglichkeit mich mit Lydia gleichzeitig zu verwöhnen und verwöhnen zu lassen. Doch eine geile Stimmung kam dabei nicht auf, so dass Lydia sich schließlich erhob und sich mir zuwandte.

      Sie küsste mich innig und leidenschaftlich und rieb dabei ihre Titten an meiner Brust. Mein Schwanz stand dabei zwischen ihren

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