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lange dieser Ritt dauerte kann ich nicht mehr sagen und auch was im Anschluss passierte versank im Nebel der Erinnerung. Denn als ich erwachte, lag ich zwischen Tanja und Melanie in einem Strandhaus mit Blick aufs Meer.

      Das war mir bisher noch nie passiert: ohnmächtig beim Sex!

      Die beiden Zwillinge schliefen tief und fest. Sie waren nackt und jeder Maler wäre begeistert gewesen hätte er ein solches Akt-Motiv vor Augen gehabt. Es war wie in einem Traum. Jetzt konnte ich in aller Ruhe diese wunderbaren Körper betrachten und nach den Unterschieden suchen.

      Es war schwer solche zu finden. Na gut, der Leberfleck an Melanies Brust. Und da war noch eine kleine Narbe an Tanjas Hüfte, ansonsten glichen sie sich wie ein Ei dem anderen. Hatte Tanja nicht doch etwas größere Möpse? In jedem Fall waren ihre Warzenhöfe heller als die von Melanie.

      Mein Blick streifte die Uhr und ich stutzte etwas, denn es war schon Nachmittag. Was hatten die beiden Venusfallen mit mir angestellt? Wie lange war ich mit Melanie am Strand? Und wie sollte das hier enden? Fragen über Fragen schossen mir durch den Kopf, ohne dass eine plausible Antwort in Sicht war.

      Ich stand auf und suchte meine Kleidung. Sie lag sauber und trocken zusammengelegt auf einem Stuhl. Nachdem ich mich angezogen hatte, verließ ich leise das Strandhaus. Ich würde die beiden sicher heute Abend im Hotel wiedersehen. Da ich nicht genau wusste, wo ich mich befand, fragte ich einen Einheimischen nach dem Weg zum Hotel. Er bot an, mich in seinem Pferdewagen mitzunehmen. Dankend nahm ich das Angebot an.

      Im Hotel angekommen verzog ich mich auf mein Zimmer, um meine Gedanken zu ordnen. Irgendwann kam ich zu dem Schluss, dass ich niemandem Rechenschaft schuldig wäre und dass ich hier alles einfach nur genießen wollte, auch wenn es etwas ungewöhnlich war. Nicht jedem Mann von Anfang vierzig passierte so etwas.

      Ich freute mich schon auf das Abendessen und die Abendstunden, was immer sie auch bringen mochten. Ich legte mich noch etwas aufs Bett und sah fern. Gegen halb Acht machte ich mich fertig fürs Essen und fuhr mit dem Fahrstuhl hinab ins Restaurant.

      Zu meiner Enttäuschung waren die Zwillinge nicht da, nur die süße Bedienung vom Frühstück tänzelte durchs Lokal und begrüßte mich herzlich.

      "Die Mädels haben sich heute freigenommen, Sie müssen also mit mir Vorlieb nehmen. Was kann ich Gutes für Sie tun?", flötete sie freundlich lächelnd.

      Ich lachte ihr zu und meinte nur: "Fürs erste ein kleines Bier und etwas zu Essen, das wäre nicht schlecht. Danach sehen wir weiter."

      Sie zwinkerte mir geheimnisvoll zu und verschwand in der Küche. Nach ein paar Minuten stellte sie mir das Bier auf den Tisch und reichte mir die Karte.

      "Ich würde die Nordseeplatte empfehlen, die Garnelen und Austern lassen die Tinte in den Füller schießen und einem prickelnden Abend steht nichts mehr im Wege."

      Ganz schön frech! Aber ich nickte nur kurz. Schon war sie wieder verschwunden, nicht ohne ihren Hintern aufreizend in ihrem Minirock zu schwingen. Ich beschloss mir die Kleine beim nächsten Mal genauer anzusehen. Ich dachte das lohnt sich. Sie schien nicht von hier zu sein, denn ihr dunkler Teint, die kurzen, schwarzen Haare und der leicht südländische Dialekt verrieten sie als Gastarbeiterin.

      Sie war nur etwa 1,65 groß und etwa Mitte zwanzig. Sie musste wohl ein Genussmensch sein, denn ihre Silhouette verriet kleine Pölsterchen, die ihre Weiblichkeit wunderbar unterstrichen. Als sie das Essen brachte musterte ich sie genauer. Sie besaß ein süßes Gesicht mit einigen Sommersprossen und einer kleinen Stupsnase, ihre Haare waren zu einem Bopp geföhnt und verdeckten ihre Ohren, nur die großen Silberkreolen konnte man sehen. Sie war üppig, aber nicht dick. Und ihre Brüste füllten die Bluse straff aus. Sie bemerkte meine Blicke und zog die Brauen hoch.

      "Nur gucken, nicht anfassen, Ok? Guten Appetit!"

      Sie stellte das Essen auf den Tisch und verschwand aus meinem Blickfeld.

      Als ich zahlen wollte zuckte sie mit den Achseln und meinte nur: "Leider kann ich die Kasse nicht öffnen. Wenn Sie mir ihre Zimmernummer geben, lasse ich es auf die Rechnung setzen."

      "Geht in Ordnung. Ich bin auf Zimmer 69 zu finden", antwortete ich ihr, „aber erst nach dem Besuch der Sauna."

      Ich weiß nicht, was mich geritten hat, sie so plump anzumachen, aber jetzt war es schon zu spät.

      Nachdem die Sauna erst ab 21.00 Uhr für die Hotelgäste frei war, wollte ich mir noch die Beine vertreten und spazierte auf der Deichkuppe entlang. Kurz vor 21 Uhr betrat ich wieder das Hotel, doch kein Angestellter und keine Angestellte waren zu sehen. Ich holte mir meinen Schlüssel von der Rezeption und fuhr zu meinem Zimmer hinauf.

      Kurz nach Neun betrat ich die Räume im Kellergeschoß und war schon gespannt, ob die kleine Restaurantschlampe kommen würde. Bis jetzt war ich noch alleine. Und so gönnte ich mir vorneweg eine tropische Aromadusche in der romantischen Höhle. Faszinierende Lichtspiele und der aromatisierte Wasserschleier, gepaart mit sanfter Musik, erzeugten sofort ein äquatoriales Urlaubsgefühl. Tiefe Entspannung machte sich in mir breit.

      Ich saß auf der Rundbank und lehnte mich mit geschlossenen Augen an die warme Wand. Ich bemerkte nicht, dass jemand die Dusch- und Wohlfühlhöhle betrat. Erst als zwei Hände auf meinen Oberschenkeln lagen durchzuckte mich ein Blitz der Überraschung. Ich öffnete die Lider und blickte in die tiefgrünen Augen einer aufregenden Blondine. Sie küsste meinen noch schlaffen Schwanz zur Begrüßung, was zur Folge hatte, dass sich die Schwellkörper augenblicklich mit Blut füllten und aus dem netten Pimmelchen ein stattlicher einsatzbereiter Fickstab wurde.

      "Hallo! Nachdem du heute so schnell verschwunden bist, muss ich mir nun meinen Anteil abholen. Meine Schwester hast du ja schon heute Vormittag mit deiner Ficksahne abgefüllt. Ich hoffe du hast jetzt noch genug für meine gierige Fotze", stellte Tanja mit rauchiger Stimme sofort die Situation klar und schnappte sich mit ihren Lippen beherzt meinen Schwengel.

      Sie fing auch sofort an, wie eine Besessene zu blasen und bei Gott, sie konnte blasen. Wie sie es schaffte diesen großen, dicken Riemen komplett einzusaugen ist mir immer noch ein Rätsel. Sie saugte wie der Teufel und spielte dabei mit meinen Eiern, dass mir langsam de Luft wegblieb.

      Plötzlich stand sie auf und schwang sich direkt auf mich. Mit angewinkelten Beinen hockte sie auf meinem Becken und drückte mir ihre mächtigen Melonen entgegen. Mein Gesicht wurde von ihren Brüsten flankiert. Ich hörte durch ihre rechte Brust hindurch ihr Herz schlagen und auch die Luft, die sie durch ihre Lungen pumpte klang mir im Ohr.

      Sie fackelte nicht lange und steckte sich meine Vögelstange selbst in ihr heißes Loch. Tiefer und tiefer glitt mein pulsierender Luststab in sie hinein. Und wieder musste ich feststellen, dass die Zwillinge auch hier baugleich waren. Meine Eichel stieß gegen ihren Muttermund und teilte mit einem Stoß die letzte Pforte auseinander.

      Tanja stöhnte und keuchte: "Los fick mich, Du geiler Bock. Ramm mir Deinen Prügel tief in den Leib. Ich will Deine Ficksahne spüren, will fühlen, wie sie mich ausfüllt…!"

      Im Gegensatz zu ihrer Schwester machte sie alles nur mit ihrer Muskulatur. Sie knetete, quetschte und massierte meinen Schwanz mit einer Heftigkeit, dass es nur wenige Minuten dauerte, bis ich ihr meine erste Ladung ablieferte.

      Tanja hatte gerade meine Sahne empfangen, als sie von mir abstieg, sich umdrehte und mir ihren geilen Arsch hinstreckte.

      "Los, nimm mich jetzt von hinten!"

      Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ihr ganzes Hinterteil war verschmiert mit unseren Körperflüssigkeiten und mein Schwanz glänzte, überzogen mit geilem Fotzenschleim. Ich setzte meine Lanze an ihrem Hintertürchen an und presste die Eichel gegen ihre Rosette. Sie leistete keinen Widerstand. Mit einem schnellen Ruck versenkte ich meinen Ständer in ihrem Arsch. Tief rammte ich ihn ihr hinein, und sie dankte es mir mit einem langgezogenen "Jaaah".

      Sie wollte nun hart und unbarmherzig rangenommen werden. Nur zu gerne erfüllte ich ihr diesen

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