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Kapitel 24

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       Kapitel 39

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       Kapitel 41

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       Kapitel 45

       Kapitel 46

       Kapitel 47

       Kapitel 48

       Kapitel 49

       Kapitel 50

       Kapitel 51

       Epilog

       Die Autorin

       Leseproben

       LUZIFER Verlag

      Danksagung

      Ein ganz besonderes Dankeschön an meinen langjährigen Freund Mike, ohne den dieser Roman gar nicht entstanden wäre. Mike, danke, dass du deine eigene Geschichte über das Süchtigsein erzählt hast, und wie es sich auf dein Leben, deine Ehe, deine Karriere und auf die Menschen in deinem Umfeld ausgewirkt hat. Dein ruhiger Mut ist inspirierend. Und dein jetziges Leben ist der beste Beweis, dass es die Möglichkeit der Wiedergutmachung gibt, wenn man sein Verhalten ändert, sich an die Hoffnung klammert und damit an die Oberfläche schwebt.

      Danke auch an Sharon DeVries vom Yellowhead Regional Emergency Communications Centre für die unschätzbar wichtigen Informationen über die Notrufzentrale und die Vorgehensweisen in Hinton und Edson. In Romanen muss man die Wahrheit manchmal in die Zwangsjacke des Plots stecken und die Geschwindigkeit der Erzählung anstacheln. Wenn etwas falsch dargestellt ist, liegt das allein an mir; auch wenn ich mich immer bemühe, glaubhafte Szenen und Charaktere zu entwickeln.

      Vielen Dank auch an Laurent Colasse, den Präsidenten von ResQMe, und Melissa Christensen, dass ich ihr Produkt und ihren Markennamen in meinem Roman verwenden durfte. Ich hoffe, dass diese wichtige Notfallhilfe dadurch bekannter wird. Meine höchste Anerkennung gilt auch ihrer Spende von einem Dutzend ResQMe-Schlüsselanhängern, die im Rahmen der Erstveröffentlichung dieses Buches verschenkt werden. Mehr Informationen über das Produkt finden sich unter www.resqme.com

      Danke auch an Christopher Bain, Senior Manager of Product Planning and Development bei BioWare ULC, einer Abteilung von Electronic Arts Inc., dass mir gestattet wurde, den Namen der Gesellschaft in diesem Roman zu verwenden. www.bioware.com

      Ich danke John Zur, einem geschätzten Leser und Fan meiner Romane, dass ich ihn zu einer Romanfigur machen durfte – und zwar zu einer guten. Mir schwebt für Detective John Zur noch allerlei vor und ich glaube, dass er auch noch in einem zukünftigen Buch wieder auftauchen wird.

      Ein großes Dankeschön auch an einen ganz besonderen Fan aus der Teenagerfraktion. Gabbie Gros hat mir erlaubt, sie auf diesen Seiten zu verewigen. Gabbie, ich hoffe sehr, du weißt, dass du sein und werden kannst, was immer du willst. Deine Zukunft liegt in DEINEN Händen. Du bist ein Geschenk für die Welt! Vergiss das niemals.

      Und herzlichen Dank an meinen Schriftstellerkollegen Luke Murphy, der vor ein paar Jahren einen von mir veranstalteten Wettbewerb gewann. Der Gewinner schrieb mir den ersten Satz eines neuen Romans. Der erste Satz des Prologs stammt also von Luke, und ich glaube, dass mir jeder zustimmen wird: Beim Lesen steigen schreckliche Bilder auf … und ein nicht bestimmbarer Geruch, der einen in Gedanken vielleicht für einige Zeit begleiten wird.

      Prolog

      In der Nähe von Cadomin, Alberta – Samstag, den 15. Juni 2013 – 00:36 Uhr

      An den Gestank des Todes gewöhnt man sich nie. Marcus Taylor kannte den Geruch nur zu gut. Er hatte schon die Ausdünstungen von verbranntem Fleisch, verrottetem Fleisch sowie krankem Fleisch eingeatmet. Lange, nachdem man ihn von der Leiche weggeholt hatte, roch er immer noch danach.

      Die Erinnerung an die grauen Gesichter und blauen Lippen seiner Frau und seines Sohns schwappten wieder über ihn.

      Jane … Ryan.

      Zum Glück gab es an diesem Abend keine Leichen. Der einzige Geruch, den er identifizieren konnte, war der, der nassen Prärie und der dumpfen Atmosphäre nach dem Gewitter und dem Geruch des Flusses.

      »Also, was ist passiert, Marcus?«

      Die Frage kam von Detective John Zur, einem Polizisten, den Marcus noch von früher kannte. Von damals, bevor er sein sicheres Einkommen und seine angesehene Karriere für etwas eingetauscht hatte, das ihn geistig und körperlich kaputtmachte.

      »Komm schon«, drängte ihn Zur. »Sag etwas. Und zwar die Wahrheit.«

      Marcus war äußerst gut darin, manche Dinge nicht ans Licht kommen zu lassen. Das war

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