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Das Mäuschen und die Löwin. Meine Mäuwin. Bei Situationen, wo ich eher die Löwin erwartet hätte und das Mäuschen zum Vorschein kam, oder eine spiegelverkehrte Situation, nenne ich sie grinsend „Meine Mäuwin“. Damit zaubere ich immer ein Lächeln auf ihre verführerische Lippen und entspanne damit die Situation.

      Ich liebe jeden Zentimeter an ihrem Prachtbody. Ihre lange rotblonde Mähne verleiht ihr etwas verruchtes, etwas sehr erotisches. Ihre vollen blutroten Lippen sind Verführung pur. Erschaffen, um damit die geilsten Dinge anzustellen, die Mann sich nur vorstellen kann. Ihre festen vollen Brüste mit den riesigen Nippeln erwecken in mir den Säugling im Manne. Manchmal nennt sie ihr Brüste lächelnd Tüten. Das zieht dann einen wütenden Blick und einen Klaps auf ihren Hintern meinerseits nach sich. Apropos Po. Ihr Arsch ist echt geil. Knackig und griffig. Wenn ich beim Vögeln ihren Hintern und die schlanke Taille betrachten kann, geht mir alleine von diesem Anblick fast einer ab.

      Heute wollen wir uns mal wieder einen alten neuen Kick verschaffen. Eine Fantasie ausleben. Ich betrachte Anja unter der Dusche. Die Wasserschwaden hüllen sie in ein diffuses Licht. Ihr Body ist nur verschwommen zu erahnen. Nach ihrer ausgiebigen Dusch­orgie mit allem drum und dran steigt sie noch triefend nass aus der Duschwanne. Ich reiche ihr ein Handtuch und betrachte sie dabei lüstern in der Vorfreude auf das Kommende. Sie hat sich mal wieder, beziehungsweise wie immer ihre Schamhaare bis auf ein winziges schmales Rechteck wegrasiert. Ihre Schamlippen glänzen und sind mit Wassertropfen bedeckt. Was ich dieses Weib begehre.

      Ihr eincremen ist so sinnlich, dass sich mein bestes Stück hartnäckig beschwert und an die Luft gelassen werden will. Sie zelebriert das Prozedere und zieht es in die Länge. Wie hinterhältig von ihr, da meine Erregung nicht zu übersehen ist. Ich will auch noch unter die Dusche, aber dieses Schauspiel muss ich genießen. Lächelnd schaut sie mich an und massiert dabei ausgiebig ihre Brüste, die Vulva und ihren Po. Lässt keinen Millimeter aus. Ihre Nippel richten sich auf. Sie leckt sich lasziv über die Lippen und schaut mich provozierend an.

      „Ich freue mich auf nachher!“

      „Ich auch“, antworte ich und verschwinde schnell unter die Dusche.

      Als ich nackt ins Schlafzimmer trete, steht Anja immer noch textilfrei vor ihrem riesigen, gut gefüllten Schrank.

      „Was soll ich bloß anziehen!“

      Typisch Frau. Der Schrank ist voll von erlesenen Teilen und Madame kann sich mal wieder vor lauter Auswahl nicht entscheiden.

      „Nicht zu viel und etwas was ich schnell ausziehen kann“, grinse ich sie an.

      „Ach ne, der Herr möchte mich ausziehen?“

      „Klar, was denkst du denn. Zumindest teilweise!“

      „Sind wir da alleine?“

      „Keine Ahnung. Werden wir dann sehen!“

      „… und wenn nicht!“

      „Dann vögeln wir trotzdem!“

      „Hmm. Werden wir dann sehen!“

      Ich schmiege mich von hinten an sie heran und zwirbel ihre sich sofort aufrichtenden Nippel.

      „Echt? Was werden wir dann sehen?“, hauche ich in ihr Ohr. Anja stöhnt wollüstig auf. „Abwarten“, keucht sie und schmiegt ihren geilen Po an meinen anschwellenden Luststab.

      „Hey, was soll das?“ Zur Untermauerung greife ich in ihren Schritt und trommel mit den Fingerkuppen auf ihre feuchten Schamlippen, teile sie und dringe mit einem Finger sofort in ihr nasses Kleinod ein. Keuchend zuckt Anja zusammen. Ich schiebe Anja von mir weg, packe sie an der Hüfte und mein Harter dringt ohne Umschweife in sie ein. Anja stöhnt laut auf und stützt sich mit ihren Händen am Schrank ab. Ich spieße sie förmlich auf, stoße ein paar Mal heftig zu und entziehe mich dann wieder.

      „Hey!“, faucht sie mich an.

      „Schätzchen. Den Rest heben wir uns für nachher auf!“

      „Schuft! Mich so aufzugeilen und dann … das zahl ich dir heim!“, funkelt sie mich mit blitzenden Augen an.

      Wir lieben dieses Spiel. Aufgeilen bis es fast schmerzt. Ich bin stolz auf meine Beherrschung und meine Vorfreude wächst auf das Kommende.

      Ich schlüpfe, Anja angrinsend, nur in eine lässige Stoffhose. Lasse den Slip weg. Sie leckt sich über die Lippen, zieht eine Augenbraue hoch und schaut mir lüstern zu. Nur noch ein passend kurzärmliges Hemd, rein in die Slipper und fertig bin ich. Süffisant, mich beobachtend, streift sie sich halterlose Nylons über ihre langen Beine. Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor. Dabei gewährt sie mir natürlich provozierend Einblicke auf ihre frisch rasierte Vulva. Mein Pulsschlag beschleunigt sich augenblicklich. Kokett dreht sie sich um die eigene Achse und bietet ihren Prachtbody an. Genüsslich streift sie sich nur noch ein luftiges Sommerkleid über und schlüpft in ihre High Heels.

      „Fertig“, säuselt sie mir entgegen.

      Ich schnalze mit der Zunge. „Du bist ein echt rattenscharfes Weib. Wie soll da bloß die Hose trocken bleiben?“, grinse ich zurück.

      „Deswegen trage ich ja keinen Slip“, kontert sie und lüftet dabei ihr Sommerkleid.

      „Raus jetzt, sonst vernasche ich dich augenblicklich hier!“

      Anja quietscht vergnügt auf, als ich ihr einen Klaps auf den Po im Hinausgehen verpasse.

      An der Kasse entrichte ich den fälligen Eintritt. Natürlich nur für mich. Frau ist ja frei in diesen Etablissements. Grinsend wünscht uns der Typ hinter der Kasse viel Spaß. Dabei verschlingt er Anja mit seinen Blicken.

      Ich raune ihr zu: „Wenn ich für jeden Blick eines Mannes, der dich mustert, einen Euro bekommen würde, wären wir steinreich!“

      „Spinner. Das stimmt doch gar nicht!“

      „Schätzchen, alleine auf dem Weg bis hier hin, hätte ich den Eintritt schon dreimal raus!“

      Wir tauchen in die halbseidene Welt ein. Der Kinosaal ist in einem diffusen Licht gehüllt. Es riecht nach abgestandener Luft, Schweiß und Sex. Der Saal ist spärlich besucht. Weiter vorne erkennen wir ein Paar, die eng umschlungen gebannt auf die Leinwand starren. Vereinzelte Männer sind ebenfalls vorhanden. Wir gesellen uns weiter nach hinten. Der Raum wird mit Stöhnen und Keuchen aus den vielen an den Wänden angebrachten Lautsprechern gefüllt. Auf der Leinwand ist ein Swimmingpool zu sehen. Vor dem Pool sitzt auf einer Bank mit gespreizten Beinen ein muskulöser Sonnyboy. Eine blank rasierte schlanke Asiatin mit großen festen Titten hockt breitbeinig auf seinen Oberschenkeln und reitet den überdurchschnittlich großen Kolben des Muskelpaketes. Mr. Muscle unterstützt die Reitbewegungen, indem seine Pranken auf ihren Pobacken liegen und sie bei dem stetigen Auf und Ab unterstützen. Wir nehmen Platz und lassen uns von dem Porno gefangen nehmen.

      „Ganz schön akrobatische Nummer!“

      „Stimmt, aber das können wir auch“, flüstere ich in ihr Ohr.

      „Oh mein Gott! Ist das ein Riesenschwanz!“

      „Hey, bist Du mit meinem nicht zu frieden?“

      „Doch. Das weißt du auch. Dein Schwanz ist genau richtig. Vor so einem riesen Ding hätte ich nur Angst!“, säuselt Anja mir ins Ohr und schaut weiter gebannt auf die Leinwand.

      Die beiden Darsteller wechseln die Positionen. Sie bläst ihm gekonnt seine wirklich mächtige Latte. Stöhnend gibt er in mehreren Schüben seinen heißen Saft auf ihre Brüste. Anschließend saugt sie die letzten Tropfen genüsslich aus seiner Spitze.

      Anja hat ihren Kopf auf meine Schulter gelegt. Mit einem Seitenblick erhasche ich ihre sich schneller hebenden und senkenden Brüste. Die aufgerichteten Nippel drücken sich durch den dünnen Stoff des Sommerkleides. Die Szene erregt augenscheinlich nicht nur mich, sondern auch meine Mäuwin.

      Weiter vorne scheint das dort sitzende Pärchen ebenfalls von dem Streifen äußerst angetan zu sein. Der Kopf der Frau verschwindet plötzlich aus meinem Sichtfeld. Der Mann lehnt sich genüsslich zurück. Ich

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