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zusammen entworfen hatten. Und diesmal reagierte er, und wie er das tat. Er drängte sich an sie, griff nach vorne, umfasste mit beiden Händen ihre Brüste, drückte seinen Unterkörper verlangend an sie. Rachel stöhnte auf vor Lust, seine Hände an ihr fühlten sich so unglaublich gut an. Und erst das, was sich da von hinten so vehement bemerkbar machte … Was wollte sie? Ihn abblitzen lassen? Lieber stürbe sie auf der Stelle.

      „Oh Gott ich brauche dich. Ich kann seit zwei Wochen an nichts anderes denken als an dich und diese blöde Fantasie.“

      „Dann sind wir schon zwei! Es hat mich fast um den Verstand gebracht.“ Rachel erbebte. Ihr Verlangen spiegelte sich ineinander, schaukelte sich gegenseitig hoch.

      „Dann nimm mich, schnell und hart!“

      „Bist du verrückt, doch nicht hier, die sperren uns beide ein!“

      In der Tat, um sie herum wurde schon getuschelt, missbilligend wurden Köpfe geschüttelt.

      „Ich halte es nicht mehr aus, was sollen wir nur machen?“

      In dem Moment ging neben dem Kühlregal eine Tür auf, ein Angestellter fuhr mit einer Art Gabelstapler eine Palette mit Ware aus dem Lager.

      „Schnell, da rein ehe die Tür wieder zu geht.“

      Drinnen angekommen sahen sie sich um.

      „Da hinten in der Ecke hinter den hohen Paletten, da sieht uns niemand.“

      Tom begann ihre Bluse aufzuknöpfen, doch Rachel wehrte ab.

      „Nein, so wie in der Szene. Bitte!“

      Fenster gab es zwar keines, doch als Rachel sich stattdessen vorbeugte und gegen eine Palette lehnte, trat Tom gerne hinter sie. Er stellte sich dicht an Rachel heran, rieb sich zwischen ihren Pobacken. Derweil zog sich Rachel nun selbst Bluse und BH aus, warf sie achtlos auf den Boden.

      „Fühl mich!“ Tom drückte sich noch enger an sie, ergriff von hinten ihre Brüste, massierte und knetete sie.

      „Weiter!“ Tom wusste noch, was jetzt kommen sollte, er wusste es genau. Langsam ließ er sich hinter ihr auf den Boden sinken, umfasste ihre Pobacken wieder mit den Händen, ehe er langsam den Rock nach oben schob. Als er sah, dass sie allen Ernstes nur Strümpfe und kein Höschen trug, stockte ihm der Atem. Und er hatte recht behalten, es war wirklich ein Prachthintern, der sich ihm hier so willig darbot. Sie beugte sich weiter vor, legte sich mit dem Oberkörper auf die halb hohe Palette. Langsam fuhr seine Zunge durch ihre rasierte Mitte. Rachel griff mit einer Hand nach unten an ihren Kitzler.

      „Ich bin so geil, und du bist schuld, also mach was dagegen!“

      Das ließ Tom sich nicht zweimal sagen, in der Hocke begann er ihre Spalte zu verwöhnen während Rachel sich selbst die Klitoris verwöhnte.

      „Leck mich, komm.“

      Tom überlegte kurz, dann setzte er sich mit dem Rücken an die Palette gelehnt zwischen ihren Beinen auf den Boden, dabei fiel der Rock wieder herunter. Doch das störte die beiden nicht. Rachel drückte ihren Unterleib verlangend gegen sein Gesicht, doch das war im Grunde nicht nötig, Tom kam Rachels Wunsch nur zu gerne nach. Mit dem Kopf zwischen ihren Beinen verwöhnte er sie mit der Zunge, und schob auch einen Finger in ihre Vulva.

      Keiner der Supermarktbesucher ahnte, was da nebenan im Lager abging und das war auch besser so. Denn inzwischen waren die beiden so in ihrem Spiel gefangen, dass sie nicht hätten aufhören können, selbst wenn der ganze Markt ihnen zugesehen hätte.

      „Ja, mach es mir, mach es mir mit deiner geilen Zunge! Oh, oh, es kommt, es kommt.“

      Mit Jans Kopf unter ihrem Rock begann Rachel zu zucken, biss sich auf die Unterlippe um nicht laut zu schreien.

      „Oh war das geil. Jetzt steck ihn rein, komm.“

      „Wo denn?“, fragte Tom im Scherz.

      „Wo du willst, du kannst mich auch anal nehmen, wenn du das magst.“

      Tom war perplex. „Magst du das denn?“

      „Ganz ehrlich? Ich liebe es! Du kannst aber ruhig erst in die Pussy. Hauptsache von hinten!“

      Jans Blut pochte in seinen Adern. Meine Güte, da hatte er sich eine Wildkatze eingefangen. Schnell zog er seine Hosen herunter, dann stellte er sich wieder hinter Rachel, wie von ihr gewünscht. Mit bebenden Händen schob er den Rock wieder über ihren Rücken, parkte seinen Großen zwischen ihre Pobacken, ließ ihn in voller Vorfreude langsam zwischen Anus und Vulva hin und her gleiten.

      „Entscheide dich für einen Eingang und dann rein mit dem Ding!“, jaulte Rachel vor ihm begehrend auf.

      Entschlossen schob er sich in die Pussy hinein, legte seine Hände auf ihren festen, runden Po und begann sie langsam zu nehmen. Und sie genoss es, das konnte er spüren. Er hatte noch nie eine Frau gehabt, die den Sex so offensichtlich genoss, die mit so viel Leidenschaft mitging.

      Viel zu schnell spürte er, dass es ihm bald kommen würde. Das Ganze war einfach zu geil für ihn. Alleine der Gedanke an ihr Angebot …

      „Und ich darf wirklich in deinen Hintern?“

      „Hörst du schwer? Natürlich, ich mag das. Obwohl, noch mehr mag ich, wenn du meine Rosette vorher schleckst!“ Bei den Worten explodierte Tom fast, doch nur fast. Schnell zog er sich aus Rachel zurück, ging wieder auf die Knie, zog ihre Pobacken auseinander und schob seine Zunge in sie hinein. Rachel stöhnte bereits wieder vor Geilheit. „Fester!“

      Tom tat wie geheißen, leckte den Anus mit einer Inbrunst, niemand hätte gedacht, dass das für ihn eine Premiere war. Doch irgendwann konnte er sich nicht mehr beherrschen, er stand auf.

      „Ja, mach nur, komm, gib’s mir!“ Unter ihren Anfeuerungen schob er seinen Glied in Rachels Rosette. Der war von Rachels Lust noch so feucht war, dass er ihn fast auf Anhieb hinein brachte. „Oh, der füllt mich aber aus. Ja, stoß mich richtig, du geiler Bock!“

      Als Rachel spürte, wie Tom zu zucken begann griff sie wieder nach ihrem Kitzler, rubbelte sich zu ihrem zweiten Höhepunkt des Tages, dieses Mal gemeinsam mit Jan. Als dieser begann sich in sie hinein zu ergießen kam auch Rachel nochmals. Leider vergaßen die beiden sich dieses Mal. Als der Orgasmus sie mitriss waren sie sehr laut. Sie schrien, ließen sich gehen im Taumel der Lust.

      Die Kassiererin, die von dem Lärm angelockt nach dem Rechten sah, musste sich ein Grinsen verkneifen. Hatte sie es doch geahnt! Kichernd betrachtete sie das Bild, das sich ihr bot. Sie mit nacktem Oberkörper, er ohne Hose dafür im Hemd. Er steckte offensichtlich noch bis zum Anschlag in ihrem Anus, bewegte sich langsam und genüsslich in ihr während seine Hände auf ihren Brüsten lagen. Ihre Hände waren dabei Besitzergreifend über seine gelegt und er hatte liebevoll und ihre Nähe suchend sein Gesicht in ihrem Nacken vergraben. Der glasige Blick der beiden machte deutlich, dass sie es sich gegenseitig ordentlich besorgt hatten. Sie ließ den beiden noch ein paar Augenblicke Zeit, den Nachhall zu genießen, doch dann zwang sie sich zu einem ernsten Gesicht.

      „Also das ist ja wohl die Höhe. Sie haben hier überhaupt nichts verloren. Und überhaupt, habt ihr zwei denn kein Bett?“

      Erschrocken fuhren Tom und Rachel auseinander, dann sprangen die beiden in ihre Klamotten und stürzten nach draußen, ihre Einkaufswagen vergaßen sie dabei vollkommen.

      „Ach du meine Güte, das war ja ein Ding“, schmunzelnd betrachtete Tom Rachel. „Bereust du es?“

      Rachel schloss die Augen, hielt Zwiesprache mit sich selbst. „Kommt darauf an. Hast du eigentlich Frau und Kind zu Hause?“

      Tom schüttelte leicht bedauernd den Kopf. „Nein, kann ich leider nicht mit dienen, ich bin Single.“

      „Jetzt nicht mehr.“ Ein warnender Blick traf Jan.

      „Und sag jetzt bloß nichts Falsches, sonst bist du derjenige, der den heutigen Tag bedauern wird.“

      Tom schüttelte lachend den Kopf. „Nein, dein Antrag kommt jetzt zwar etwas überraschend,

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