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beschleunigte sich mein Puls ebenso wie meine Atmung und meine Antwort klang ein wenig so, als wäre ich gerannt.

      „Es hat ein wenig länger gedauert bei dem Regen. Ich habe deinen Wagen neben dem Tor geparkt. Ist Miguel heute gar nicht da?“, fragte ich erstaunt.

      „Nein, er hat ein Geschäftsessen, heute bin ich allein“, antwortete er und steckte seinen Kopf wieder in den Motorraum.

      Nach wenigen Schritten stand ich neben ihm und nun konnte ich sein Aftershave ganz intensiv riechen. Gott, dieser Mann würde mich wohl immer um den Verstand bringen, schoss es mir durch den Kopf.

      „Tja, dein Wagen ist fertig. So kannst du ihn jetzt durch den TÜV fahren, dann hast du wieder zwei Jahre Ruhe“, sagte er, immer noch vornüber über den Motorraum gebeugt.

      „Das ist prima, vielen Dank. Was bin ich denn schuldig?“, fragte ich.

      Stille.

      Langsam richtete er sich wieder auf und sah mich einfach nur an. In seinem Blick lag etwas, das meinen Mund plötzlich trocken werden ließ, staubtrocken. Nervös schluckte ich. Was passierte hier gerade? Das war definitiv keiner meiner Tagträume.

      „Willst du das wirklich wissen?“, fragte er mit gedämpfter Stimme.

      Ich nickte, denn zu mehr war ich in diesem Augenblick nicht fähig. Der Rest meines Körpers war wie gelähmt. Elias nahm meine Hand, ging los und zog mich hinter sich her. Endlich fand ich meine Sprache wieder.

      „Elias? Was wird das?“, fragte ich nun doch etwas verunsichert.

      Er antwortete nicht, sondern drückte die Klinke der Tür zum Pausenraum herunter. Elias zog mich in den dunklen Raum hinein und schloss hinter uns die Tür. Dann schaltete er das Licht an. Ich stand mit dem Rücken an der Tür und mein Herz klopfte wie wild, als er sich zu mir umdrehte und mich leidenschaftlich küsste. Wie oft hatte ich davon geträumt? Und dieser Kuss war um so viel besser als die Küsse in meinen Träumen. Wie der Mann, der ihn mir gab, feurig und temperamentvoll. Meine Knie wurden weich und ich drohte, unter seinem Kuss zusammenzubrechen. Elias reagierte sofort und hob mich auf seine Arme. In der Mitte des Raumes setzte er mich auf einem großen, schweren Tisch wieder ab und begann erneut, mich zu küssen.

      „Bist du mit meinem Preis einverstanden“, raunte er mir zu, während er hastig damit beschäftigt war, mich auszuziehen.

      „Oh jaaaa“, stöhnte ich unter seinen Küssen. Als er letztlich meinen Slip herunter zog, war dieser bereits benetzt von meiner Feuchtigkeit. Sogleich nahm ich den verräterischen moschusartigen Duft wahr. Erwartungsvoll lehnte ich mich zurück und stützte mich mit meinen Ellbogen ab. Elias stellte meine Füße auf den Tisch und spreizte meine angewinkelten Beine. Eine Weile stand er nur da und betrachtete mit verlangendem Blick, was ich ihm so freizügig darbot. Ganz der hungrige Wolf, den ich mir so sehr gewünscht hatte. Dann verschwand sein Kopf zwischen meinen Schenkeln und ich spürte seine warme, feuchte Zunge, die wie eine Schlange zwischen meine Schamlippen glitt. Laut stöhnte ich auf. Elias verstand ganz eindeutig etwas von dem, was er da machte. Ich konnte gar nicht genug davon bekommen. Er begann, mich härter zu oral zu nehmen, und mein Stöhnen steigerte sich zu einem Schreien. Ich krallte meine Hände um die Tischkanten und bog meinen Schoß verlangend seinem Mund entgegen.

      „Elias, biiitte!“, schrie ich laut, während der Regen unbarmherzig auf das Glasdach prasselte. Er saugte die prall geschwollene Perle in seinen Mund, wieder und wieder und trieb mich damit wenige Augenblicke später über die Klippe. Auf dem Höhepunkt meiner Lust schrie ich seinen Namen. Elias wartete kaum ab, bis mein Orgasmus verebbt war. Mit verschleiertem Blick sah ich, wie er hektisch seinen Overall öffnete, sich von den Ärmeln befreite und innerhalb von Sekunden seinen prallen Phallus befreite. Noch bevor ich meine Augen erstaunt über seine beachtliche Größe hätte aufreißen können, drang er bereits in mich ein. Ich schnappte nach Luft, mit dieser heftigen Dehnung hatte ich nicht gerechnet. Nach ein paar kraftvollen Stößen, bei denen er mit festem Griff meine Oberschenkel umfasste, waren sämtliche Barrieren durchbrochen und er steckte tief in mir. Sofort erwachte meine Lust zu neuem Leben und ich kam seinen tiefen Stößen willig entgegen.

      „Ich wollte dich schon die ganze Zeit“, keuchte er, während er sich in rasantem Tempo in meinen Körper schob. Mit einer Hand knetete er meine Brüste und rieb mit seinen Fingern die empfindlichen, harten Nippel. Der Tisch scharrte bei jedem Stoß ein wenig über den Boden, nicht mehr lange und Elias würde ihn mit seinem Schwanz tief in mir an die Wand drücken. Plötzlich zog er seinen Phallus aus mir heraus und hinterließ dabei eine geradezu quälende Leere. Er reichte mir seine Hand und half mir vom Tisch herunter. An der Wand standen mehrere Holzstühle, er nahm einen davon und setzte sich darauf. Erwartungsvoll sah er mich an. Ich ging zu ihm und setzte mich rittlings auf seinen Schoß. Dabei genoss ich es, meinen Schoß ganz langsam auf seinen zu senken, sodass sein Glied schließlich wie ein Schwert in die Scheide glitt. Ich umfasste die Stuhllehne im oberen Bereich und begann, ihn zu reiten. Elias leckte über meine Brüste und saugte die Nippel in seinen Mund. Das spornte mich nur noch mehr an und ich ließ mein Becken auf seinem Phallus kreisen. Um ihn noch mehr zu erregen, spannte ich meine Vaginalmuskeln wieder und wieder eng um seinen Schaft, der dabei noch härter zu werden schien. Elias bedeckte meinen Hals mit unzähligen Küssen und saugte beinahe schmerzhaft an meiner Halsbeuge, was mich lustvoll aufschreien ließ. Seine Hände umklammerten meine Pobacken. Sanft zog er sie auseinander und ich spürte seinen Finger an meinem Anus. Als er mich erneut küsste, nutzte er die Gelegenheit, um seinen ganzen Finger in meinen After einzuführen. Dabei vögelte er mich, als hätte er beschlossen, mich mit seinem prachtvollen Penis aufzuspießen.

      „Oh Gott, Elias, ich komme gleich“, stöhnte ich schließlich.

      „Ich auch“, keuchte er.

      Unsere Körper eng aneinandergeklammert erreichten wir Sekunden später einen grandiosen und unüberhörbaren Höhepunkt. Ich spürte, wie er sich tief in meinem Schoß verströmte, während meine Kontraktionen seinen Phallus immer wieder fest umklammerten. Wir verharrten in dieser Position und erst nach einer ganzen Weile glitt Elias von selbst aus meinem Schoß.

      Der Regen hatte endlich nachgelassen, als ich in meinem Wagen nach Hause fuhr. Nur widerwillig hatte ich mich von Elias verabschiedet, allerdings erst, nachdem wir uns noch einmal geliebt hatten. Dieser Mann, der bisher nur in meinen Träumen mit mir geschlafen hatte, hatte meine kühnsten Erwartungen bei Weitem übertroffen. Wie würde es weitergehen? Würde es überhaupt weitergehen oder war es nur eine einmalige Episode? Während er mich genommen hatte, hatte er gesagt, er habe mich schon immer haben wollen. Vielleicht gab es ja doch noch eine Fortsetzung. Die Gedanken in meinem Kopf überschlugen sich. Ein wenig konnte ich die Nachwirkungen seiner Penetration in meinem Schoß und in meinem Po noch spüren, die herrliche Dehnung, die er mit seinem prachtvollen Phallus und seinem Finger verursacht hatte. Mit einem verträumten Seufzen schaltete ich den Motor an und fuhr los.

      Die Po-Premiere

      Carolin Engels

      Ungeduldig stand Rachel an der Supermarktkasse. Das ging ja gar nicht voran heute. An der Kasse diskutierten sie immer noch, die Filialleiterin war schon zweimal ausgerufen worden und kam doch nicht. Und der Typ hinter ihr hatte sie die ganze Zeit schon so seltsam angestarrt. Sie wollte raus hier, so schnell wie nur möglich. Tom dagegen wollte nicht raus, nein er wollte rein. Rein in diese Traumfrau, die ihn seit Wochen schon faszinierte. Rein in diesen absoluten Prachthintern, der sich in dem dünnen Röckchen vor ihm so unglaublich erregend abzeichnete. Was Sie wohl darunter trug? Jetzt beugte sie sich auch noch auf den Einkaufswagen gestützt nach vorne, was ihren Po erst recht hervortreten ließ. Tom wurde heiß, sein Atem ging schwer. Er konnte den Drang, seine Hand auf die wohlgeformte Rundung zu legen kaum mehr bezwingen. Doch in dem Moment drehte sie sich herum, fauchte ihn an.

      „Könnten Sie mal bitte aufhören, mich anzustarren?“

      Ertappt zuckte sein Blick nach oben, doch geistesgegenwärtig fing er sich. Er zwang sich, der fremden Frau in die Augen zu schauen und unbefangen zu lächeln. Nur kein Schuldbewusstsein zeigen. „Oh, entschuldigen Sie vielmals. Das war mir gar nicht bewusst, bitte verzeihen Sie mir. Es ist nur, ich bin von Beruf

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