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Häufigkeit der Sozialen Angststörung im Kindes- und Jugendalter

      14  2.2 Verlauf der Sozialen Angststörung

      15  2.3 Folgen einer Sozialen Angststörung

      16  2.4 Veränderungen durch Psychotherapie und Behandlungserwartung

      17  2.5 Überprüfung der Lernziele

      18  3 Komorbidität und Differenzialdiagnostik

      19  3.1 Komorbidität

      20  3.1.1 Andere Angststörungen

      21  3.1.2 Selektiver Mutismus

      22  3.1.3 Depressive Störungen

      23  3.1.4 Suchterkrankungen

      24  3.2 Differenzialdiagnostik

      25  3.2.1 Generalisierte Angststörung

      26  3.2.2 Tiefgreifende Entwicklungsstörungen: Autismus- Spektrum-Störung

      27  3.2.3 Schulabsentismus

      28  3.2.4 Organische Erkrankungen

      29  3.2.5 Soziale Umstände

      30  3.3 Überprüfung der Lernziele

      31  4 Diagnostik

      32  4.1 Ziele und Struktur des diagnostischen Prozesses

      33  4.2 Erstgespräch und Anamnese

      34  4.2.1 Das Erstgespräch als angstbesetzte Situation

      35  4.2.2 Anamnese, Makroanalyse und wichtige Unterlagen im diagnostischen Prozess

      36  4.2.3 Mikro- und Situationsanalyse

      37  4.3 Diagnostikinstrumente

      38  4.3.1 Fragebogenverfahren

      39  4.3.2 Diagnostische Interviews

      40  4.3.3 Testverfahren

      41  4.3.4 Beobachtungsinstrumente

      42  4.3.5 Diagnosestellung und Integration von diagnostischen Informationen

      43  4.4 Rückmeldung der Diagnostikergebnisse

      44  4.5 Behandlungssettings und Indikation

      45  4.6 Überprüfung der Lernziele

      46  5 Störungstheorien und -modelle

      47  5.1 Bedingende Faktoren für Entstehung und Aufrechterhaltung

      48  5.2 Biologische Faktoren

      49  5.2.1 Temperament

      50  5.2.2 Genetik

      51  5.2.3 Physiologie

      52  5.3 Kognitive Faktoren

      53  5.3.1 Das kognitive Modell von Clark und Wells (1995)

      54  5.3.2 Das Modell von Rapee und Heimberg (1997)

      55  5.3.3 Das kognitive Modell von Hofmann (2007)

      56  5.3.4 Zusammenführende Betrachtung kognitiver Faktoren

      57  5.4 Lernerfahrungen und interpersonelle Faktoren

      58  5.4.1 Eltern

      59  5.4.2 Gleichaltrige

      60  5.5 Soziale Kompetenzen

      61  5.6 Emotionsregulation

      62  5.7 Zusammenfassende Betrachtung

      63  5.8 Anwendung eines Störungsmodells auf das Fallbeispiel

      64  5.8.1 Psychoedukation mit Kind

      65  5.8.2 Psychoedukation mit Eltern

      66  5.9 Überprüfung der Lernziele

      67  6 Psychotherapie

      68  6.1 Beispielantrag für ein Kind mit einer Sozialen Angststörung

      69  6.2 Therapieziele und Behandlungsplanung

      70  6.3 Therapiedurchführung

      71  6.3.1 Therapiebaustein: Behandlungsaufklärung, Psychoedukation und Störungsmodell

      72  6.3.2 Therapiebaustein: Kognitive Interventionen

      73  6.3.3 Therapiebaustein:

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