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fragte sie Eilig:

      „Und wie hast du den Schwindel mit Haruto durchgezogen? Warum ausgerechnet Haruto und nicht Dein Name?“

      „Weisst du Miky, im Rennzirkus ist alles nur ein riesiger Bluff und Schwindel.

      Es geht um Werbung, sich zu Präsentieren, Kunden für das eigene Produkt zu begeistern. Die Menschen sollen Kaufen, viel Geld ausgeben, sich mit ihrer Marke identifizieren. Die Rennfahrer sind Helden und Vorbilder solange sie ins Schema passen. Das Team stand auf der Kippe zur Zweitrangigkeit.

      Es brauchte einen Helden der das Ruder herum reisst. Misaki ist damals einfach gegangen, hat sich Verpisst. Das Team im Stich gelassen, so sahen es die Fans. Um Haruto rankten sich immer noch geheimnisvolle Legenden.

      Die konnte man viel einfacher auferstehen lassen.“

      „Aber eine Unmenge von Leuten weiß doch Bescheid?“

      „Klar, das ganze Team und der Vorstand des Sonda-Konzern, zumindest die welche für den Rennsport zuständig sind. Alle wissen es und halten den Mund. Und alle verdienen daran. Ihnen ist egal wer die Punkte einfährt.

      Hauptsache viele Punkte, viele Werbeminuten im Fernsehen. Eine Meisterschaft, auch wenn wir die dieses Jahr wohl als Vize beenden. Die Marke im Fokus. Ich bin nur eine Marionette dabei.“

      Ich streichelte über den Bauch.

      „Misaki, musst du morgen wirklich fahren?“

      Es kam ein entschlossenes keinerlei Widerspruch duldendes „Hai!“

      „Aber jetzt bin ich einfach nur noch Froh dass du bei Mir bist, es hat zusammen gefunden was zusammen gehört! Bald sind wir eine richtige Familie. Du hast mich nicht als Rennfahrer beurteilt sondern als Frau. Auch wenn du es nicht glaubst: Du hast mir gefehlt, Miky! Deine fröhliche unkomplizierte Art, dein lausbubenhafter Humor, dein jugendlicher Körper, dein großer Schwanz. “

      Ich grinste: „Das Thema hatten wir schon, der ist nicht groß! Und von Frau scheinst du im Moment etwas weit weg?“

      Misaki nahm eine Hand aus meinem Gesicht an ihrem Bauch vorbei, streichelte über die Beule in meinem Slip.

      „Soooo? Nicht groß? Da habe ich aber einen ganz anderen Eindruck?“

      Dann nahm sie ein Bein vorbei an meinem Oberschenkel, rieb ihre steinharte kleine Pflaume an meinem Bein.

      Der seidige Stoff des feinen Slip schon leicht feucht. Gütiger, ist das da unten bei ihr alles Hart geworden, alles nur noch Muskel. Oberschenkel wie Saftpressen, Arschbacken wie Nussknacker. Die Pflaume klein und fest.

      Wie soll da ein Kind von innen durchkommen können oder ein Pimmel rein? Wie pisst diese Frau eigentlich noch? Wie ein Duschkopf? Wenigstens ihre weiche Stimme ließ sie für mich wieder zu.

      „Wie fühlt sich das an, Miky? Nicht wie bei einer Frau?“

      „Hmmmm…. spannend auf jeden Fall. Schon schön. Auch wenn es vorher irgendwie Aufregender war.“

      „Das kommt schon wieder, Miky.

      Alles zu seiner Zeit. Du bist vielleicht etwas dünner geworden? Und zum Friseur könntest…….“

      Ihren Mund verschloss ich mit einem Kuss. Endlich wieder diese Lippen, der so typische angenehme Geruch ihres Atems, die kleine flache Nase die meiner kaum im Weg steht. Nur der Hals fühlte sich so anders an, eine enorm kräftige Nackenmuskulatur.

      Noch im Kuss öffnete ich meine Augen, sah sie etwas schielend an. Nein, es ist eindeutig meine Misaki! Sie küsst auch noch genauso schön wie früher!

      Ich hatte es nicht eilig. Küssen und nochmal küssen. Schmusen und Knutschen.

      Seltsamerweise hatte mir nicht das Bumsen gefehlt. Klar macht das Spaß! Aber am meisten fehlte mir die Zweisamkeit. Wärme, Nähe, Zärtlichkeit. Genau das was sie so gut schenken konnte.

      Auf der einen Seite die Powerfrau konnte sie sich trotzdem ganz in meine Arme fallen lassen. So wie in diesem Augenblick. Als unsere Gesichter verschmolzen und Speichel sich vermischte.

      Etwas seltsam wenn ich in den Haaren wühlen wollte. Es kratzte in meinen Handflächen nur eine kurz rasierte Bürste.

      Also schnell die Hände in ihr feines Gesicht, das kannte ich noch aus Erfahrung. Durch meinen Slip fühlte ich die Hand forschend tasten, mit den Falten des Pflasters. Kurz nahm ich den Kopf zurück.

      „Sag mal, was ist eigentlich mit deiner Hand passiert?“

      „Ach, nur bisschen aufgescheuert. Ich habe das Vorderrad beim freien Training verloren und bin mit der Hand zwischen Kupplungshebel und Lenker blöd hängengeblieben.

      Bin ein Stück mit gerutscht. Ich war aber nicht so schnell.“

      „Mädchen, du machst Sachen….Tut das nicht höllisch weh?“

      „Ich sehe es als Mahnung das nächste Mal besser aufzupassen.“ sie grinste. „Aber sprechen wir doch lieber über das was bei mir noch Heile ist?“

      Sie griff direkt an meinen Schwanz, befreite diesen aus dem Slip. Knetete daran herum.

      „Oder zum Beispiel was man mit diesem wundervollen Körperteil für wunderbare Freuden spenden kann?“

      Ich konnte nicht antworten, konzentrierte mich auf die Bewegungen und Gefühle an meinem Pimmel. Spielte an ihren kleinen Öhrchen, popelte sanft in den Ohrmuscheln.

      „Keine Ahnung warum, aber dein Ding gefällt mir. Es ist so schön proportioniert. Die Hand ist voll, der Unterleib ist voll.

      Ein richtig schönes Spielzeug. Oder ein Kunstwerk.“

      „Wir können ja einen Abguss machen lassen und du kannst dir den ins Regal stellen?“ flachste ich.

      Misaki lachte laut los. „Und genau diesen spitzbübischen Humor schätze ich so an dir. Magst du das Ding nicht woanders abstellen?“

      „Wo zum Beispiel?“

      Misaki drehte sich Löffelchen zu mir, lag auf meinem Arm.

      Drückte ihren Rücken weit durch, streckte mir damit ihren winzigen steinharten Po entgegen. „Da zum Beispiel?“

      Mit der einen Hand begann ich den seidenen Stoff des Unterhemdchens zu betasten, besser das was sich darunter so abzeichnete. Die winzigen Brustwarzen waren noch gleich, auch genauso hart und spitz wie früher. Brüste waren so gesehen nicht mehr zu ertasten.

      Ich meine sie hatte auch vorher nicht so wirklich viel, trotzdem war in den ersten Wochen der Schwangerschaft die Oberweite etwas angewachsen.

      Jetzt war alles weg trainiert. Ein harter Muskelstrang von Schulter und Hals herab ersetzte ehemals so knackige Titten. Bewegte sie ihre Arme spürte man auch diesen Muskelstrang sich verhärten.

      Darunter ein Sixpack am Bauch von dem ich nur träumen konnte. Wenn sie sich Nackt hinstellen würde müsste man schon genau überlegen ob das ein männlicher oder weiblicher Oberkörper wäre. Nur das seidene Unterhemdchen brachte für den Moment eine feminine Note.

      Meine andere, freie Hand lag auf ihrer Hüfte, zeichnete die schmalen Träger des hauchzarten Slip nach. Verfolgte mit der Fingerspitze den Saum des Höschens nach in den Schritt hinein.

      Tief atmete sie ein, Fest presste sie den Po gegen meine harte Männlichkeit. „Jaaaaaaaa Miky, du hast so gute Hände…“

      Als ich etwas unbeholfen am Slip zerrte hob sie ihr Becken an, ich bekam diesen bis an die Knie. Nahm meinen Schwanz in die Kimme, weil der Po so klein ist war die Muschi nicht sehr tief. Ich stocherte in

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