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Ich hab so oft davon geträumt - 293 Seiten heißer Sex. Lena Maul
Читать онлайн.Название Ich hab so oft davon geträumt - 293 Seiten heißer Sex
Год выпуска 0
isbn 9783752934977
Автор произведения Lena Maul
Жанр Языкознание
Издательство Bookwire
Ich spürte an der Eichel den Eingang der engen Pflaume, drückte etwas nach. Nichts. Misaki drückte ihren Po ganz weit heraus um mir den Eingang zu erleichtern.
Der haarlose Eingang war ganz deutlich zu spüren, ich war sicher an der richtigen Stelle. Drückte noch mehr. Die harte Pflaume öffnete sich etwas, trotz reichlich Schleim war wieder Schluß. Ich musste tatsächlich meine Hand an ihre Hüfte nehmen und gegen halten.
Drückte ganz fest, es schmerzte etwas wie die Vorhaut so rabiat zurück geschoben wurde, dann gab es nach.
Ganz kurz zuckte sie mit ihrem Körper, verkniff einen Mucks. Dann steckte ich endlich in ihr, allerdings nicht mehr ganz, vielleicht noch zu ¾-tel. Hätte da schon fast das erste Mal abgespritzt. Traute mich keinen Millimeter zu bewegen.
Hielt ganz ruhig. Nur wildes Atmen von beiden. Alles an ihr war fest, fast hart. „Misaki, warum bist du nochmal enger geworden? Kommt das vom wachsenden Kind in dir?“
„Nein Miky, vom Bodybuilding.
Es gibt da eine ganz bestimmte Übung, die sich nebenbei auch auf den Beckenboden mit Auswirkt. Fühl mal!“ Sie begann Bauchmuskeln, die Oberschenkel und was weiß ich noch abwechselnd anzuziehen. Mein eh schon so gespannter Schwanz wurde wie von einer Geisterhand kräftig gedrückt. Nur wenige Minuten.
Sie hielt mich mit einer Hand an meiner Beckenschaufel in sich in Position, damit ich nicht aus ihr rausgerückt wurde. Mit der anderen Hand suchte sie die meinige vor ihrem Oberkörper und verschränkte die Finger.
Immer weiter spielt sie mit den Muskeln im Unterleib. „Nicht Misaki, hör auf! Ahhhhh ist das Wahnsinn, Misaki nicht! Hör auf, das war es sonst….. Jaaaaaaaaaaaaaa……….“
Abgeschossen.
Samen in die Fut gejagt. Ohne jede Bewegung der Körper zueinander, ohne jegliches Ficken. Ich umarmte sie heftig und kämpfte noch mit meinem Gefühlsflash, mein Herz pumpte wild. Ich blieb in ihr stecken, mein Schwanz wurde kaum weicher so heftig war der weitere Reiz in ihr.
Die harten Pobacken drückten feste gegen mein Becken.
Misaki kicherte wie ein kleines Mädchen. „Egal Miky, ich weiß es geht nochmal, du bist noch jung! Für mich selber fühlt sich das auch toll an. Ich kann das alleine machen bis ich komme, ich muss nur etwas im Kopf abschalten können. Das geht sogar in der U-Bahn und niemand merkt es.
Das hat mir sehr geholfen in meiner mannlosen Zeit hier.“
„Echt, du hast dich nicht vergnügt?“
„Nein Miky, so abgebrüht bin ich dann doch nicht. Du warst noch zu sehr in mir verankert, ich habe nur ziemlich viel Masturbiert. Auch um Spannung abzubauen. Ich kann nicht einfach so von einem Mann zum nächsten springen.
Mit deinem Kind im Unterleib. Das mit deinem Dad war etwas anderes, er hat mich dazu förmlich getrieben und wir Beide sind ja langsam zusammengewachsen, aus unserer Vertrautheit heraus. Aber ich merke schon….“ Sie bewegte etwas ihr ganzes Becken mit meiner steckenden Latte…. „Da tut sich schon wieder was?“
Klar tat sich was, und wie! Als der Schwanz wieder hart war begann ich vorsichtig zu Ficken.
Innen drin war deutlich zu fühlen wo Schluß war, sie zuckte auch zusammen wenn ich daran anstieß. Es musste eine erhebliche Kraft aufgewendet werden um in sie zu dringen, bei jedem Stoß wieder. Deutlich fühlte ich wie sich das schmierige Fleisch um meinen Prügel schmiegte, wie es regelrecht verdrängt wurde, nur unmutig dem Eindringling weichen wollte.
Ich meine ich wollte mich ja zurückhalten. Ehrlich! Tat paarmal langsamer oder hielt an und wartete.
Es half nichts. Diese Gruft ist einfach eine Melkmaschine. Schon nach wenigen Minuten jagte ich wild stöhnend wieder meinen Saft in den Unterleib, noch bevor Misaki erst richtig zum Stöhnen begann. So wird das nichts!
Ich zog den schmierigen Schwengel heraus, jetzt wurde er weicher.
Drehte Misaki auf den Rücken, Zog den zarten Slip ganz von den Beinen spreizte weit ihre Oberschenkel. Tauchte mit dem Gesicht tief in das völlig verschleimte Dreieck. Normal mag ich meinen eigenen Saft nicht so, ich vermied ihn eher wenn es ging. Aber da musste ich jetzt wohl durch, ich kann doch die arme Frau nicht einfach so liegen lassen?
Der Geschmack war Gräußlich, der fischige Geruch übel.
Nicht aber ihre heftige Reaktion. Sofort als ich meinen Mund über die Pflaume stülpte stöhnte sie Derbe auf. Das spornte an. Muss wohl sein jetzt, für Kaiser und Vaterland! ?????
Mit zwei Daumen griff ich die harten Labien und spaltete die Pflaume.
Garnicht so einfach bei soviel Schlonze. Hervor trat eine zartrosa empfindliche Haut, ganz kleine zarte weiche Hautfalten und eine winzige Knospe von Clit. Aussen so grob und innen so verletzlich. Ich ließ reichlich Speichel aus meinem Mund laufen als ich Misaki leckte.
Das wusch etwas das Sperma von der Ritze, ließ es über das winzige Kringelchen von Anus rinnen und in das Bettlaken abtropfen. Obwohl abwaschen…. Ich kostete etwas vom Schleim bewusst auf meiner Zunge…. naja, zumindest etwas verdünnen.
Egal.
Lecken. Sie will es, sie braucht es! Und ich will sie erleben. Mehrfach hielt ich sie kurz vor dem erlösenden Höhepunkt gefangen, verweigerte ihr den letzten Reiz um zu kommen. Fing dann wieder provozierend ganz langsam mit einer zart kreisenden Zungenspitze von Vorne an um mich nur sehr zögerlich in der Intensität zu steigern.
Beim letzten Mal fluchte sie schon ziemlich Derbe.
„Miky, du fieser Scheißkerl, willst du mich Foltern?“
„Vielleicht habe ich noch eine Rechnung mit dir offen?“
„Aber nicht so! Ich bitte dich!“ wimmerte sie weinerlich. „Ich kann nicht mehr!“
Ihre Finger krallten sich tief und grob in meine Kopfhaut. Gut dass sie ihre Fingernägel so kurz trug, sonst hätte sie mir den Skalp abgezogen.
Zum vielleicht fünften Male begann ich mit der Zunge das flinke Werben um die winzige Knospe von Kitzler. Für meine schmierigen, inzwischen von der vielen Feuchte schrumpelig aufgeweichten Finger wurde es immer schwieriger die harte Pflaume für meine Zunge offen zu halten, musste mehrfach grob nachfassen, spreizte ersatzweise mein Kinn zwischen die Labien. Mein grober Griff, das rücksichtslose Spalten der Fut schien sie nicht zu stören. Diese Frau steht vielleicht wirklich auf Schmerzen?
Der Reiz der Zungenspitze reichte nach den mehrfachen Unterbrechungen nicht mehr, als Misaki leiser wurde knabberte ich mit den Zähnen an der Clit, stülpte meinen Mund über die Knospe und saugte mich fest.
Da kam sie. Laut, Hart, Explosionsartig. Schrie etwas auf japanisch, vielleicht besser dass ich es nicht verstand. Einen fiesen Schwall aus Sperma und Muschischleim drückte es in mehreren Schüben aus der Gruft.
Sie zappelte, riß ungestüm an meinem Kopf herum, presste die Oberschenkel zusammen dass mein Schädel etwas deformiert wurde und der Atem knapp. Die Fut wurde mir aus der Hand und vom Gesicht geglitscht. Das war kein Orgasmus, das war von der freigesetzten Energie eher mit einem Vulkanausbruch vergleichbar.
Mein Pimmel stand durch diesen enormen visuellen und akustischen Reiz nochmal auf. Taub genug von 2 Höhepunkten.
Ich robbte zwischen ihre Beine hoch, stützte die Ellenbogen neben den Kopf. Drängelte den Schwanz erneut in die schleimige Grotte, kam gleich beim ersten Stoß versehentlich wieder zu Tief. Misaki zuckte heftig – aber stöhnte dabei. Ich begann zu Ficken.
Ziemlich