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      Sie riß mit ihren kräftigen Händen ungestüm an meinen Pobacken herum, trieb sich die Stange selber mit einer enormen Wucht in den Unterleib. Dann kam sie nochmal. Nicht mehr so heftig, eher mit einem glückseeligen weinerlichen Aaaaaaahhhhhhhhhhh. Der wild zuckende Unterleib molk an meinem Schaft.

      Eben als ich mich mental auf meinen Abschuß vorbereiten wollte wurde energisch an unserer Schiebetüre von Aussen gerüttelt, eine Stimme sagte laut: „Psssstt Hatatttaaaattttahatttanarokasama!“ Oder so.

      „Was will sie? Mitmachen?“ Mein Pimmel schrumpfte ein.

      „Schlafen! Wir sollen gefälligst Leise sein.“ Wir mussten beide loskichern.

      Natürlich leise, wie gewünscht. Die Stimmung war raus, wir rollten uns Müde zusammen und ließen uns wegdämmern.

      Früh morgens, gleich nach Sonnenaufgang standen wir auf. Das Bett sah aus wie eine Inkontinenzunterlage oder der Boden in einer bäuerlichen Besamungsanstalt. Wir mussten zurück, es war Schweinekalt.

      Wir schwatzten der Dame am Empfang etliche alte Zeitungen ab und zwei Stirnbänder mit der Werbung für ein Skigebiet, obwohl sie auf uns noch etwas sauer schien. Wickelten das Papier um die Arme in die Ärmel hinein, stopften damit die Brust auf, das ließ die Kälte erträglicher werden. Trotzdem wurden die Bäckchen sehr sehr rosig und die Augen Tränten.

      Als wir in die Nähe des Geländes kamen der obligatorische Stau, ein Polizist erkannte Haruto, schaltete an seinen Motorrad das Blaulicht ein und führte uns die letzten 10km bis zum Tor.

      Das Team war komplett nervös, nun schwer erleichtert dass Misaki gerade noch rechtzeitig ankam. Vorwürfe wurden verbal keine Ausgesprochen, die Blicke jedoch sagten Alles.

      Überall aufgeregtes Getümmel. Das Rennen selbst würde um 15 Uhr starten. Ein Langstreckenrennen über 24 Stunden, das Team setzt dazu 3 Fahrer ein.

      Um 11 Uhr das Warmup, die letzte Gelegenheit alle Einstellungen für das Rennen zu Prüfen.

      Ich schlenderte möglichst Unauffällig umher, machte mich Unsichtbar um ja niemandem im Weg zu Stehen. Zufällig traf ich den Chefmechaniker an der Kaffeemaschine. Er fängt von sich aus ein höfliches Geplauder an und ich nutze es um ihn zu Bitten meine Entschuldigung für mein Benehmen an die Mechaniker auszurichten.

      Er sieht vorsichtig über seine Schultern und entschuldigt sich tatsächlich dann bei mir dass sie mich so hart anfassen mussten.

      „Was meinst du Mike was wir in den Boxen schon Schlägereien erlebt haben? Du kannst wenigstens kein Karate. Der Alte hätte längst mal eine ordentliche Abreibung gebraucht, aber dann hätten sich alle einen neuen Job suchen können. Die Mechaniker stehen hinter dir. Sie wissen auch wie du zu Misaki stehst.

      Das halbe Fahrerlager in Österreich hat sie damals Nachts schreien gehört.“ Dann grinste er Verständnisvoll, klopfte mir wohlwollend auf die Schulter.

      „See you later!“

      „For sure!“

      Als nächstes traf ich den Alten persönlich, einen Assistenten im Schlepptau, auf den hätte ich gut verzichten können. Es schien fast als hätte er mich gesucht. Horitake sprach mich höflich an, seine Töne plötzlich verdächtig Versöhnlich.

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