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saugte sie weiter. Diesmal war es ein echter Kampf den geforderten Pimmel wieder aufzurichten. Ich hätte die weisse Fahne geschwenkt. Misaki begann jetzt erst richtig.

      Irgendwie schaffte sie es mit enormen körperlichem Einsatz doch noch den Pimmel hart zu bekommen.

      Kapitel 4

      Ich schreibe das jetzt etwas lieblos, aber genauso war es in diesem Moment. Misaki war wie eine Lustmaschine. Als er stand zog sie Leggin und Slip etwas hinab, gerade so dass ihre Muschi frei wurde. Hockte sich verkehrt herum auf mich, stützte sich mit einer Hand auf meinem Knie ab.

      Führte den harten Schwanz in sich und begann vehement zu reiten. Ganz tief durfte ich in dieser Zeit nicht mehr rein, einfach zu wenig Platz mit dem Fötus im Leib. War sie oben konnte sie die Tiefe selber besser regulieren.

      In dieser Position konnte ich wenigstens ihren knackigen Po in Ruhe tätscheln, ein wenig an dem kleinen Kringelchen von Rosette spielen. Normal mochte sie das gerne, diesmal keinerlei Regung.

      Dafür ritt sie mich energisch. Zog mit aller Kraft ihren Unterleib zusammen, als wolle sie den Schwanz aus dem Unterleib herauspressen. Ging aber nicht weil sie sich den gleichzeitig wieder reindrückte. Immer fester umgriff sie mit ihrer engen Grotte den Eindringling, der Reiz war heftigst.

      Als sie dann noch meinen Beutel massierte konnte ich nicht mehr.

      Dieses mal war mein Höhepunkt ziemlich heftig. Auch wenn sicher nicht mehr viel rausspritzen konnte. Aber ihre Muschi ist einfach Göttlich.

      Diese absolute Kontrolle des Unterleibs. Keiner meiner Kumpels hatte je etwas ähnliches angedeutet. Wer will da nach dem Tod noch 20 Jungfrauen wenn er im Leben sowas haben kann.

      All dies ein wenig wie die Wochen vorher, nur diesmal war unser Sex besonders körperlich und auffallend Ausdauernd, fast schon leistungsorientiert.

      Misaki gab keine Ruhe, auch wenn ich sie mehr in den Mittelpunkt nehmen wollte bog sie geschickt ab. Es ging nur um mich und mein Erleben. Nicht mal beim Ficken kam sie. Ich wollte danach echt kuscheln, sie jedoch hatte sofort wieder meinen schmierigen Schwanz im gierigen Schlund.

      Nicht schon wieder! Bedingungslose Kapitulation!

      Mal kurz ist sowas ok, aber nicht einen ganzen Abend lang. Mir ist wichtig dass eine Partnerin was davon hat. Ich liebe ihre Reaktionen, ich bin stolz wenn sie durch mein Zutun einen Orgasmus hat. Dieses Erfolgserlebnis ist ein wesentlicher Bestandteil meines unerfahrenen Empfindens.

      Misaki saugte erneut.

      Ewig lange lutschte sie an der weichen Nudel herum, das malträtierte Fleisch der Vorhaut brannte ein wenig.

      „Misaki!“

      „Misaki! Lass uns ein wenig kuscheln, bitte!“

      Keine Reaktion, außer stärkeres saugen. Dann bot sie mir ihr entblösstes Hinterteil zum Spielen was ich ausgiebig nutzte. Ich fädelte eine Hand unter das weite Shirt, spielte an den Brüsten. Ihre Brustwarzen waren weich.

      Mit der anderen Hand spielte ich an der wenig schleimigen Grotte, zog etwas von der Pampe an den Anus hoch und massierte sanft das Kringelchen. Die Wirkung war bei mir stärker als bei Misaki, langsam erwachte mein ausgelaugter Schwanz nochmal.

      Misaki wichste und sog vehement. Der Anblick ihres Hinterteils und die zwischen den Pobacken und den Oberschenkeln rausspitzende Pflaume sind einfach zu schön, ich konzentrierte mich mehr auf den Anblick als auf das rabiate schaffen am Schwanz. Keine Ahnung wie Misaki das wiederholt schaffte: Ich bekam nochmal einen Höhepunkt.

      Klappe runter, das war's!

      Mit der Folge: Ich absolut geplättet. Sowas von Ausgesaugt, im wahrsten Sinne des Wortes. Trockengelegt, beim letzten Orgasmus kam wahrscheinlich nur noch eine kleine Rauchwolke aus der Pfeife. Schlief danach erschöpft sofort ein, wie im Koma.

      Ich wachte morgens glücklich und fröhlich auf, den unglaublich phänomenalen Beischlaf vom Vorabend noch im verschwitzten Körper.

      Nur der Pimmel brannte ein wenig. Misaki neben mir war weg. Schon? Wo ist sie hin? Was hat sie vor? Ich tappte in der kleinen Wohnung suchend umher, nur ein Zettel lag am Schuhschrank:

      >>>Lebe wohl! Bitte Entschuldige, Miky! Ich kann es nicht erklären! Übernächsten Sonntag, 22 Uhr Herosport. Misaki.<<<

      Erst dachte ich an einen üblen Scherz.

      Aber Misaki würde mit so etwas nicht scherzen. Das gibt’s doch nicht, sie kann sich doch nicht einfach so….. Verpissen….? Auch unten in Dad's Wohnung waren all ihre persönlichen Sachen verschwunden. Ich rannte in die Garage, ihr wertvolles Motorrad stand noch drin.

      Ein Zettel auf der Sitzbank: >>>Für Mike, meine große Liebe! Schenke ich dir zum Andenken an mich. Halte es in Ehren!<<<

      Mist! Sie ist Weg? Aber warum? Alles war gut, wir hatten uns doch Prima verstanden? So viele Pläne geschmiedet! Sie hatte nie auch nur die kleinste Andeutung der Unzufriedenheit gemacht? Im Gegenteil, ich dachte sie wäre Glücklich? Stolz auf ihren jungen Lover? Wir freuten uns doch so auf das Kind? An's Mobilphone ging sie nicht. SMS wurden nicht beantwortet. Hatte sie überhaupt diese Nummer noch?

      Ich schwankte zwischen Wut, Verzweiflung und Panik.

      Sie wusste es beim letzten Fick bereits dass es unser letzter sein würde? Sieht so ein Abschiedsfick aus? Sie betäubte mich um in Ruhe ihre Koffer zu packen? Gütiger, ich fasse es nicht! Die Situation überforderte mich Emotional. Das scheiß Telefongespräch! Sie hat geweint und ich war nicht für sie Da? Hätte ich noch etwas herum reißen können wenn ich die Situation erkannt hätte?

      Die 2 Wochen vergingen endlos Langsam bis es endlich Sonntag wurde. Mein Dad war auch nie da, wahrscheinlich bemerkte er noch nicht mal das Fehlen seiner Gattin. Dafür fehlte sie mir umso mehr! Unglaublich, Liebeskummer kann körperliche Schmerzen verursachen.

      Unzählige Male hörte ich mit Kopfhörer „unser Lied“: Chi Mai. Stellte mir wehmütig dabei vor wie sie mich immer dazu berührt, gestreichelt und geküsst hatte. Sonntag schon um 9 saß ich vor dem Fernseher. Dann um 10 ging es endlich los:

      „Guten Abend sehr verehrte Zuschauer auf Herosport, wir bringen heute Abend eine kurze Zusammenfassung des 3.Laufes der Langstrecken-Endurance-Meisterschaft aus Japan, wo wir ein paar Neuigkeiten zu Vermelden haben.

      Das werksunterstützte Horitake-Team hat für die aktuelle komplette Saison einen neuen Fahrer nachgenannt: Haruto! Ältere Zuseher werden ihn Kennen, er war längere Zeit von der Bildfläche verschwunden. Aber nun ist er wieder da mit einem Paukenschlag, aber sehen sie selber….“

      Ins Bild kamen mehrere Fahrer nacheinander beim Zeittraining. Einer war auffallend schmächtig, die Figur und der Fahrstil kam mir irgendwie bekannt vor.

      „Gleich zu Beginn des Zeittrainings zeigte der neue alte Fahrer Haruto die viertbeste Zeit des Feldes und die Beste seines Teams, was das Horitake-Team mit aus der ersten Startreihe ins Rennen gehen ließ, sie blieben daher von den Wirren der ersten Kurve weitgehend verschont und konnten sofort regelmässige schnelle Runden ohne bremsende Zweikämpfe absolvieren…..“

      Dann wurden eine Stunde lang mehrere Szenen des Langstreckenrennens übertragen, Fahrer- und Reifenwechsel, Druckbetankung, Zweikämpfe, Stürze…. am Ende natürlich die Siegerehrung.

      Voller Erwartung stierte ich auf den Bildschirm.

      Die drei Fahrer des Horitake-Teams standen ganz oben auf dem Stockerl, jeweils drei Fahrer auf den anderen Plätzen. Acht Mann freuten sich wie die Kinder, dem Anlass angemessen. Der kleinste Fahrer des Horitake-Team hielt sich auffallend im Hintergrund. Versteinerte Miene, unfokussierter Blick, Kamerascheu.

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