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Dusche musste warten bis Misaki aus der Kabine war, ging dann zweckmäßig in zwei Minuten. Nach dem Duschen rubbelten wir uns mit Handtüchern gegenseitig ab, dann zog Misaki ihr Nachthemdchen an.

      Obwohl, das hätte sie sich auch sparen können, das Nichts von Stoff, der Hauch von Gewebe betonte eher als er verbarg, mir blieb schon wieder die Luft weg. Misaki genoss ganz offensichtlich meine Verlegenheit, sonnte sich in meiner schüchternen Bewunderung. Es verunsicherte mich eher als es mich Aufgeilte. Trotzdem ein traumhafter Anblick an dem Man(n) sich schwer satt sehen wird.

      Ich blieb unbekleidet.

      Wir gingen zu Bett, obwohl es noch garnicht so spät war. Misaki kuschelte sich an mich, streichelte mich im Gesicht. Ihre nassen langen Haare klebten am Kopfkissen. Ich fühlte zögerlich die aufregenden Rundungen unter dem glatten knisternden Stoff.

      Sie war dünn und schlank, aber die Proportionen an ihrem Körper stimmten in sich wieder. Die Brüste absolut gesehen eher klein und dafür ziemlich fest, wegen den schmalen Schultern wirkten sie wieder größer.

      Wohin ich an ihrem Körper auch sah, alles wirkte jugendlich und schön. Ich drückte Misaki auf den Rücken, wollte sie noch genauer erforschen. Begann mich vom Bauch aus über den ganzen Körper zu Küssen, erst noch auf dem Nachthemd.

      Wobei der Hauch von Stoff keine Barriere bildete. Zuerst wanderte ich nach unten über den Bauch bis zum ausgeprägten harten Schamhügel, mit dem ich schon schmerzhafte Erfahrungen machte. Auch dieser intensive Geruch kam mir bekannt vor. Sie wird doch nicht schon wieder nass sein?

      Um die zarten Beckenschaufeln mit meinen Küssen zu erreichen hob ich etwas den Spitzenrand des Nachthemdchens an.

      Saugte mich an der straff gespannten Haut fest, folgte der Kontur des Knochens darunter. Diese Frau hat vielleicht 45 Kilo, wo nahm sie nur immer die immense Energie her? Misaki stöhnte ganz leise.

      Die schlanken Oberschenkel sind im Vergleich zum zierlichen Körperbau schön fraulich geformt, auch wenn man die harten Muskeln deutlich durch die Haut durchfühlt. Jede kleinste Bewegung lässt das Muskelspiel durch die glatte Haut scheinen. Die kleinen Knie mit ein paar Narben, die man wegen der gleichmässig dunkleren Haut kaum sah.

      Weiter unten die kleinen neckischen weichen Füßchen, vielleicht Größe 35, höchstens 36. Sorgsam gepflegte Nägel, liebliche Knabberzehchen.

      Am anderen Bein küsste ich mich langsam nach oben, nahm auf halbem Weg das weite Nachthemdchen weiter mit hoch. Diese wunderschönen Brüste wollte ich schon länger mal ausgiebig inspizieren.

      Sie hat eigentlich winzige Brustwarzen wie ein Mann, nur mit sehr aktivem Eigenleben. Stöhnte Misaki leise dabei oder war es nur ein lautes Atmen? Sie drängte jedoch ganz deutlich ihre harten Brüste gegen meinen Mund. Ich saugte, leckte, spielte abwechselnd mit flinker Zunge an den schwarzen Spitzen des Genusses.

      Mit einem Ruck drehte ich Misaki auf den Bauch, zog dabei das Nachthemdchen bis an die Schultern, dann begann die komplette liebevolle Erkundung mit meinem forschenden Mund auf der Rückseite. Die Wirbelsäule, der kleine steinharte Po, der auf so begeisternde Weise einen Badeanzug fressen kann.

      Die weissen Kniekehlchen, die grazilen Fesseln, wieder die zarten weichen Füsschen. An so einer Frau kann man sich nicht satt sehen!

      Auf dem Weg mit dem küssenden Mund nach oben blieb ich von einem magischen Geruch zwischen den Beinen Gefangen. Ohne Zweifel, das ist ihr Saft! Soweit kenne ich das schon. Sie geniesst also meinen Mund? Ich knetete etwas fester die harten Pobacken, bei Misaki muss man da etwas rustikaler hingreifen, möchte man einen Blick in ihre Kimme erhaschen.

      Als ich mit den Händen die Backen etwas entzweite kam ein winziges blasses Kringelchen ans Licht, weil der Po so klein war konnte ich das mühelos mit der Zunge erreichen, spielte ein bisschen daran.

      Sie öffnete wie auf Kommando darauf ihre Beine etwas weiter. Also mochte sie das! Keine Ahnung warum, so eigentlich war das nicht mein Ding. Nur bei der zarten und sauberen Misaki zog mich das magisch an. Ich spielte lange und ausdauernd, leckte, kein unangenehmer Geschmack oder Geruch trübte mein Erlebnis, das Kringelchen war bisschen Rauh.

      Rauh wurde auch ihre Stimme beim Stöhnen. Erhebliche Mengen von Speichel rannen von mir in Misakis Kimme hinab, fing sich an der Pflaume und tropfte dann ins Laken ab. Irgendwie schafften wir bisher noch keine trockenen Betten?

      Immer weiter drängte sie mir ihren Po entgehen. Immer deutlicher auch ihre blanke Ritze zu sehen, die von meinem reichlich Speichel einladend glänzte.

      War das schon wieder eine Einladung, eine Aufforderung von Misaki? Kurz drückte ich meinen Pimmel gegen die Matratze, er war hart! Sowas von appetitlich aber auch der Anblick. Sowas von hoffnungsvoll auch die Erinnerungen der Erlebnisse mit dieser sagenhaften Muschi. In mir keimte ein Trieb. Lieber später um Entschuldigung bitten als vorher um Erlaubnis.

      Ich kniete mich beidseitig ihrer schlanken Beine hin, hob ihr Becken etwas grob weiter an, sie streckte es mir bereitwillig entgegen. Bog meinen Schwanz etwas nach unten und fädelte in die Kimme, Misaki hob ihr Becken so dass die Spitze meines Pimmels genau vor dem Eingang lag, ich musste nur noch reindrücken. Kam vielleicht bis zur Hälfte rein, Misaki umschloß mit ihren Muskeln meinen Schwanz feste, ließ ihr Becken auf die Matratze sinken.

      Dort drückte ich meinen Schwanz ganz in sie. Nicht ganz reibungslos, aber mit paarmal zurückziehen war ich dann in der Muschi drin.

      Die festen Pobacken deutlich fühlbar an meinem Becken. Diesmal durfte ich das Eindringen, das Verharren feierlich genießen. Es dauerte eine ganze Weile bis mich Misaki mit einem kreisenden Becken an den Zweck des Besuches meines Pimmels in ihr drin erinnerte. Ach ja, ficken war auch noch!

      Meine Matratzen sind etwas weicher, ihr Becken federte bei jedem Stoß etwas nach unten weg, was den Reiz in der engen Gruft nicht ganz so heftig wirken liess.

      Misaki nahm einen Arm unter ihren Körper, dieser zuckte dann etwas und ich fühlte leichte Vibrationen, ein schwaches Rütteln am Pimmel. Offensichtlich stimulierte sie sich zusätzlich selber, war ihr der Pimmel in dieser Stellung nicht strong genug?

      Trotzdem wieder das quietschige Stöhnen und Wimmern. Als wenn man bei ihr was kaputt machen würde. Dennoch die kreisenden anfeuernden Bewegungen ihres Beckens, das Quietschen hing eindeutig mit den Stößen zusammen.

      Es war wohl gut für sie. Für mich auch. Weil meine Beine die Öffnung ihrer Beine begrenzten blieb ihre Muschi recht eng. Mit entsprechend starkem Reiz für mich.

      In dieser Position konnte ich auch recht genau steuern wie schnell oder wie tief ich in sie rein wollte.

      Überflüssig. Denn ich wollte rein. Tief, schnell, oft. Ficken eben.

      So zierlich wie die Frau gebaut war so heftig konnte sie es auch vertragen, sie machte nicht den Eindruck von Zerbrechlichkeit. Ihre stimulierende Hand unter dem Körper wurde fleißiger, das Rütteln der Fotze spürte ich mittlerweile ganz deutlich im Schwanz. Auch das Zucken ihres Unterleibs kam mir in dieser Weise bekannt vor. Ich wollte mich nicht mehr zurückhalten.

      Hämmerte mit aller Kraft in die Frau hinein, merkte ein pochen im Schwanz, ein zucken im Beutel, ein krampfen in der ganzen Leistengegend.

      Ja, Jaaaaa, Jaaaaaa, Jaaaaaaaaaaa……. wooooosch…… wieder schoß ich meinen warmen Saft in ihre Körperhöhle, kaum zu glauben dass nach diesen Wochenende überhaupt noch was kommen konnte. In diesem Moment kam auch Misaki.

      Sie riß ihren Arm unter dem Körper hervor, es warf sie unkontrolliert auf der Matratze umher soweit es mein Pfahl in ihr und das Gewicht meines Körpers eben zuliess. Ihr Orgasmus war leise, denn sie brüllte alles ins Kopfkissen hinein. Gut so, denn ich weiß ja nicht ob mein Dad inzwischen Zuhause war. So wie ich ihn hörte würde er mich auch hören.

      So derbe muss es ja dann doch nicht

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