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Ich hab so oft davon geträumt - 293 Seiten heißer Sex. Lena Maul
Читать онлайн.Название Ich hab so oft davon geträumt - 293 Seiten heißer Sex
Год выпуска 0
isbn 9783752934977
Автор произведения Lena Maul
Жанр Языкознание
Издательство Bookwire
Mit jeder Trainingseinheit merkte man einen kleinen Fortschritt. Vor allem mein Hochmut wurde gedämpft, ich konnte jetzt erkennen was ich früher alles falsch machte.
Die letzten Runden des Tages fuhr ich alleine für mich. Das Vertrauen in mein Moped und die Haftfähigkeit der Sport-Reifen war gestiegen. Nun konnte ich sogar gerade eben so mit den Moto3 mithalten, ich orientierte mich von hinten an deren Linie und konnte auf den Geraden wegen dreifacher Leistung wieder etwas aufholen.
Genau genommen Lächerlich, mit einer 750-er gegen die Viertelliter. Aber für mich eine enorme Steigerung zum Vortag. Misaki's 400-er stand in der Box, wurde von den Mechanikern gewartet. Statt dessen testete sie das aktuelle Superbike.
Das war für mich als wenn mich ein Düsenjäger überholte. Obwohl ich auf der langen Geraden fast 270 Klamotten auf der Uhr hatte stand ich im Weg herum. Keine Ahnung wie oft ich genau überrundet wurde, irgendwann hört man auf zu zählen.
Jetzt sah ich auch was sie meinte >mit dem Hinterrad lenken<. Vor jeder Kurve stieg ihr Hinterrad schwänzelnd auf, echt spektakulär das mal so aus der Nähe zu sehen.
In jeder Kurve zog sie lange schwarze Striche auf den Asphalt, hatte beim Beschleunigen Mühe das Vorderrad am Boden zu behalten, kämpfte wie mit einem Rodeopferd. Aber sie ritt die Kanonenkugel voll am Limit.
Mir wurde verdeutlicht was sie wirklich drauf hatte, sie kratzte auf Anhieb nur 2 Sekunden unter den offiziellen Rennzeiten, war nicht signifikant langsamer wie die regulären Rennpiloten beim Test. Sie konnte ihren Stolz und die Anerkennung der Mannschaft nicht verhehlen, der Tag endete mit einem breiten Grinsen von Misaki und einem emotionalen Abschied von der Crew.
Nur ihr Vater ging ihr immer noch aus dem Weg.
Sonntag Abend die Heimfahrt war trotz all der neu gewonnenen rennsportlichen Erkenntnisse dann ziemlich langsam und etwas unkomfortabel, da ich den zweiten neuen Reifensatz um den Bauch herum liegen hatte. Dieser rutschte bei jedem Bremsen und Beschleunigen umher, glücklicherweise hatten die Mechaniker mir den in Luftpolsterfolie eingewickelt. Egal, so preiswert werde ich wohl nie wieder zu Nachschub kommen.
Mein Dad war wie immer nicht Zuhause.
Niemand wusste wann er kam und wo er war. Misaki zog sich unten kurz aus, holte von unten aus der Wohnung nur eine neue Zahnbürste und ihr Nachthemd, kam in ein langes Handtuch eingewickelt zu mir unter's Dach. Sie fragte nicht mal ob ich den Abend gerne alleine verbringen möchte oder etwas anderes vor hatte. Sie wusste die Antwort anscheinend eh.
Ich hätte nichts mehr ohne sie gemacht und ihre Gesellschaft war mir so unendlich wertvoll geworden.
Ihr Anblick sowieso. Wie schnell man sich an einen Menschen gewöhnen kann? Vor allem wenn man solch tolle Erlebnisse zusammen verbrachte? Wahrscheinlich wollte sie auch nicht alleine sein. Auf einen Ehemann warten der eh nicht kam. Irgendwie schien sie zunehmend den Respekt vor meinem Dad zu verlieren, wenn sie einfach so zu mir in die Bude kam, wenn ihr schon sein eventuell mögliches Heimkommen gleichgültig ist.
„Duschen wir zusammen?“ war alles was sie sagte, womit sie sich selber einlud.
Welcher Mann würde da ernsthaft widersprechen? Warf das Nachthemd mit einer lässigen Handbewegung auf mein Bett, stellte die zweite Zahnbürste in den Becher neben meine.
Gut dass Misaki so dünn ist, sonst wäre es zu Eng in der Duschkabine geworden, welche auch noch etwas durch die Dachschräge begrenzt ist. Egal, viel Platz brauchten wir eh nicht. Wir standen die meiste Zeit Arm in Arm ganz eng aneinander gekuschelt, ließen das Wasser über die Köpfe prasseln, zwischen die Körper kam eh kaum etwas hindurch. Bestenfalls in die Kuhle zwischen ihren harten Brüsten konnte etwas Wasser rinnen.
Mein Schwanz wurde schon wieder hart, stand an ihrem Bauch und Schamhügel an, wurde unangenehm nach unten gebogen. Misaki erkannte meinen Notstand, klappte das Ding nach oben, bettete es zwischen meinem Bauch unter ihren Brüsten ein. Drückte fest dagegen, rieb sich etwas an mir. Das reizte ihre Brüste und knetete meinen Schaft.
Ein schönes Gefühl: Oben liebevoll kuscheln, unten von ihren festen Bauchmuskeln die Nudel geknetet bekommen.
„Schnell fahren hast du dieses Wochenende gelernt. Nur bei uns Beiden müssen wir jetzt üben dass du etwas langsamer wirst.“ Sie sah nach oben, lächelte mich an.
„Das Problem ist wohl dass du so unglaublich eng bist und ich vielleicht in Zukunft öfters ausleeren muss, bevor ich auf dich treffe. Ich wusste ja nicht dass wir wieder miteinander schlafen, ich dachte das am Gardasee war von dir nur Versehen, eine Laune oder eine hormonelle Notlage? Mit letzter Nacht hätte ich nicht gerechnet.“
„Du willst ausleeren? Vielleicht kann ich dir dabei helfen? So wie das aussieht hast du im Moment eher eine Notlage?“ Schielte damit provozierend auf meine Latte.
Noch ehe ich antworten konnte ging sie in die Hocke und schnappte mit dem Mund meinen harten Pimmel, saugte sich kräftig daran fest, knetete mit einer Hand vorsichtig mein Beutelchen, mit der anderen Hand griff sie grob in meine Pobacke und grub tief ihre langen Fingernägel ins Fleisch.
„Jaaaaaaaaa, sooo geht ausleeren!“ mehr fiel mir für den Moment nicht ein.
Zu überwältigend war die Reizflut. Sie neigte den Kopf etwas nach hinten, nahm meine Eichel tief in den Rachen, ließ ihre schönen Lippen immer wieder über die gesamte Länge des Schaftes gleiten. Zweimal Reiz an der Stange: Vorne an den Lippen, welche sie mit Kraft zu einem engen Ring formte und tief hinten drin, als die Eichel am engen glitschigen Rachen leicht deformiert wurde. Ich hätte mich niemals getraut ihr den Schwanz so tief in die Kehle zu treiben, sogar ein Blowjob war bisher ausser jeder Reichweite, hätte ich Misaki so nicht zugetraut.
Schööön, sowas von schöön! Ich massierte zaghaft ihre Kopfhaut, das warme Wasser rann über unsere Körper.
Jetzt hielt ich mich nicht zurück, sie wollte nur ausleeren. Obwohl ich nach der letzten Nacht eigentlich leer war. Misaki wollte es, wollte mir etwas sehr schönes zukommen lassen. Für mich war es auch ein Vertrauensbeweis, wie Vorbehaltlos sie zu mir stand.
Ich denke ein Schwanz im Mund einer Frau ist entweder eine emotionslose abgezockte berechnende Handlung oder ein unendlicher Beweis von Liebe. So wie es Misaki machte war es eindeutig echte Zuneigung.
Sie verlor etwas ihren Atem, nahm den Pimmel nicht mehr ganz so tief. Saugte sich statt dessen an der Eichel fest, lutschte heftig daran. Eine Hand massierte den harten Schaft, die andere kraulte inzwischen mein haariges Beutelchen.
Das war so intensiv, so liebevoll. Ich ließ mich einfach gehen, musste ja keine Frau befriedigen. Sie wollte mich befriedigen. Sie nuckelte regelrecht an der Eichel.
Mit heftigen Folgen.
Mein Schwanz zuckte, ich wollte es garnicht zurückhalten oder hinauszögern. Alles an dieser Aktion war auf schnelles Ergebnis ausgelegt. Als Misaki das pochen und pulsieren spürte wichste sie nur noch grob an der Stange, sah direkt auf die Nille vor ihrem Gesicht. Sah nicht mal weg als der Samen aus der kleinen Öffnung schoß.
Nahm alles regungslos mit offenen Augen voll ins Gesicht. Jaaaaaaaaa, DAS ist ausleeren!
Sie kämpfte sich in der engen Kabine ins stehen, wusch sich das Gesicht und anschließend die langen Haare, als wenn überhaupt nichts gewesen wäre. Sah mich mit ihrem berüchtigten Neutralen Gesichtsausdruck an.
„Danke Misaki, das war sehr schön!“ mehr fiel mir leider nicht dazu ein.
Sie grinste nur kurz.
Aber ich hatte auch nicht den Eindruck als wenn sie bereute, sie wirkte einfach etwas geschäftig nun, mit der Körperhygiene beschäftigt. Ich drückte mich in eine Ecke, sah ihr interessiert zu, wie sie sich abseifte, ihre harten kleinen Brüste durch die Hände gleiten ließ, wie sich dabei die winzigen