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Als die Mittagssonne heiß über der Steppe Afrikas steht, treffen sich der Giraffenbulle Damba und die Elefantenkuh Delali zum ersten Mal. Es entwickelt sich eine dicke Freundschaft zwischen den beiden, wie sie nicht unterschiedlicher sein könnte. Als dann auch noch ein Sandsturm Delali von ihrer Familie trennt, begeben sich die beiden auf eine abenteuerliche Suche durch die Savanne Afrikas, um Delalis Familie zu finden.
Auf ihrer Reise müssen Damba und Delali viele Schwierigkeiten bestehen und finden heraus, dass Damba eine besondere Fähigkeit besitzt, die ihnen in manchen Situationen weiterhilft.
Begleite sie auf ihren Abenteuern und tauche ein in die wunderschöne Landschaft Afrikas.

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Leidenschaft trifft auf Spannung!
Sommer 1999: Im Computer ihres Vaters entdeckt die 19jährige Valeska eine brisante E-Mail, die ihr Leben für immer verändern wird.
Als sie erfährt, dass sie bei ihrem Onkel aufgewachsen ist und ihr Vater kurz nach ihrer Geburt nach Paraguay ausgewandert ist, reist sie, ohne zu zögern in das südamerikanische Land, um ihre neue Familie
kennenzulernen.
Sie trifft nicht nur die Familie ihres Vaters, sondern lernt auch Ramón kennen, den charismatischen Stiefsohn ihres Vaters. Beide fühlen sich sehr zueinander hingezogen und so beginnen sie einen heißen, unverbindlichen Urlaubsflirt.
Ramón, ein typischer Frauenheld und Valeska, das Mauerblümchen, erleben Tage und Nächte voller Erotik und Leidenschaft. Aber Ramón hat ein Geheimnis. Er arbeitet für eine verbotene, oppositionelle Bewegung, die schon zur Zeit der Diktatur in Paraguay aktiv war und die sich auch jetzt für mehr Gerechtigkeit und weniger Korruption in der noch jungen Demokratie Paraguays einsetzt.
Valeska und Ramón kommen sich immer näher, aber es gibt viele Hindernisse zu überwinden und zunächst scheint es so, als ob ihre Geschichte in diesem Sommer enden wird.

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Out of Larry Ritter‘s series of crime stories in the world of very big business, threeof them focus on the financial war going on between the West and Russia in the context of the Ukraine.
This first volume deals with the sudden power a Geneva-based banker of a huge US bank has to apply in un-freezing the funds of the Ukrainian oligarchs. Unknowingly he plays destiny for many in this tortured country:
Trying to do his best for the population, he becomes part of the power game the international finance world is playing in this crisis. Like a lock keeper he opens up or closes the stream of money into an economy brought down after decades of corruption.

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„Rom erstickt im Verkehr“ – das könnte durchaus eine Schlagzeile aus dem antiken Rom sein. Roms Straßen waren voll, chaotisch und laut. Aber sie hatten auch attraktive Angebote: unzählige Geschäfte für den Alltags- bis zum Luxusbedarf, großes und kleines Straßen-Entertainment vom Jongleur über den Hellseher und die Prostituierte bis hin zu opulenten Circusprozessionen, fliegende Händler, und Hunderte Brunnen für eine sichere Versorgung mit Trinkwasser. Im Spiegel der Straßengeschichte zeigen sich aber auch die Schattenseiten des antiken Rom: Umweltprobleme, ungeklärte Fragen der Müllentsorgung, Straßendreck und -gestank, fehlende nächtliche Beleuchtung, Kriminalität. Reich und arm begegnen auf der Straße, und so geht es auch um das Schicksal sozialer Außenseiter und die Lebensverhältnisse der „kleinen Leute“. Karl-Wilhelm Weeber eröffnet über das pralle Leben auf den Straßen Roms einen ebenso farbigen wie spannend neuen Zugang zur Kultur- und Sozialgeschichte der Stadt in der Antike.

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Das Osmanische Reich, jahrhundertelang einer der mächtigsten Player Europas, reichte zu Beginn des 20. Jahrhunderts immer noch von Bosnien bis zum Persischen Golf. Als es 1914 überraschend auf der Seite Deutschlands und Österreich-Ungarns in den Krieg eintrat, veränderte dies die Kräfteverhältnisse und strategischen Überlegungen grundlegend! Hier, im Mittleren Osten, verläuft nun – neben der Westfront – die wichtigste, aber wenig verstandene Front: Die beispiellose Invasion der Briten und Franzosen bei Gallipoli, die als Vorspiel zur Eroberung Istanbuls gedacht war, scheitert zwar vollständig. Trotzdem aber ist die Niederlage gegen die Entente-Mächte unausweichlich, und das Osmanische Reich muss den Weg frei machen für die Schaffung einer neuen Ordnung im Nahen Ostens, die bis heute nachwirkt. Eugene Rogan schildert eindrucksvoll den Kampf und endgültigen Untergang des Osmanischen Reiches von 1908/1914 bis 1920 und ermöglicht damit eine ganz neue, moderne Sicht auf den Ersten Weltkrieg.

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Sklaverei ist für die gesamte antike Mittelmeerwelt die Grundlage der Wirtschaft und einer der tragenden Pfeiler des Gesellschaftsaufbaus. Insofern ist sie zentral zum Verständnis der antiken Welt. Das Buch bietet einen kompakten Überblick über die Geschichte der Sklaverei und anderer Formen von Unfreiheit in der griechisch-römischen Antike von der mykenischen Epoche (2. Hälfte des 2. Jahrtausends v. Chr.) bis in die Spätantike (6. Jh. n. Chr.).

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In verschiedenen Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas entstand seit Ende der 1960erJahre eine Vielzahl theologischer Entwürfe, die der sogenannten kontextuellen Theologie zugerechnet werden. Die Christologie eignet sich wie kein anderes Thema sowohl als hermeneutischer Schlüssel zu ihrem Verständnis wie auch als Vergleichspunkt zwischen den verschiedenen Entwürfen. Letztendlich entscheidet sich an der Christologie für die Betroffenen selbst, ob der Glaube an Jesus Christus in ihrem Kontext heimisch wird oder nicht. Handelte es sich bei der ersten Generation kontextueller Theologen ausschließlich um Männer, enthält die überarbeitete und erweiterte Neuauflage dieses ins Englische, Niederländische und Indonesische übersetzten Klassikers auch ein Kapitel zur Christologie von Frauen, das den kontextuellen Christologien der ersten Generation den Spiegel der zweiten Generation vorhält.

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Wie entstehen Gebirge? Warum entfernt sich Amerika von Europa? Wieso passen die Formen von Südamerika und Afrika so gut zusammen? Warum gibt es rund um den Pazifik lauter Vulkane und Erdbebengebiete, während die Ränder des Atlantischen Ozeans eher ruhig sind? Frisch und Meschede vermitteln umfassend alle geodynamischen Prozesse und zeichnen die Entwicklung von der Theorie der Kontinentverschiebung zum Konzept der Plattentektonik nach. Konkrete Beispiele aus allen Teilen der Erde und hervorragende Schaubilder und Karten machen dieses Standardwerk zu einem Lesegenuss.

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Johann Gottfried Schadow (1764–1850), Schöpfer der Quadriga auf dem Brandenburger Tor und vieler anderer Meisterwerke, gilt als der bedeutendste Bildhauer des deutschen Klassizismus. Der Direktor der Berliner Akademie der Künste war auch ein genialer Zeichner, Grafiker und Karikaturist. Wenn er von sich sprach oder schrieb, tat er das gern in der dritten Person («er», «der Künstler»), so als nähere er sich seinem eigenen Ich, um zu sich selbst zu finden. Auch in seinen Kunstwerken hat er sich behutsam «von außen», über das Handwerk, dem eigentlichen Wesen angenähert, um dieses dann so sensibel wie möglich her- auszuarbeiten. Unter dem «menschlichen Maß» antiker Lehren und klassischer Proportionen verstand er immer auch die Aufforderung, es zum Leben zu erwecken. Ein Kunstwerk war für ihn erst vollendet, wenn er glaubte, den menschlichen Ausdruck getroffen und die Seele entdeckt zu haben. Das galt auch gegenüber den Menschen, die ihm nahestanden. Sein Anliegen war es, das Menschliche im Menschen aufzuspüren. Es ging ihm dabei nicht nur um die bildnerischen Künste, sondern auch um die Kunst, recht zu leben und verständnisvoll miteinander umzugehen. Nicht von ungefähr war Schadow wohl aus solchen Motiven 60 Jahre lang auch Anhänger der sogenannten «Königlichen Kunst» der Freimaurer, die deswegen so genannt wird, weil die Kunst recht zu leben die «edelste und vornehmste aller Künste ist» (James Anderson: «Konstitution», London, 1723). Dieser Aspekt in Schadows Leben und Wirken wird hier erstmals näher betrachtet.

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At 11 o´clock in the evening of 20th August 1968, the armies of four Warsaw Pact countries, the Soviet Union, Poland, Bulgaria, and Hungary, crossed the borders of Czechoslovakia, starting the “Operation Danube”. Literally overnight the Czechoslovak experiment with Alexander Dubček´s liberalization reforms was transformed from living reality into history. Although the Soviet Union’s action successfully halted the pace of reform in Czechoslovakia, it had unintended consequences for both the unity of the communist bloc and the establishment of the new Soviet foreign doctrine. This book brings the international context of the 1968 crisis in Czechoslovakia to the center of attention. It brought together experts from within as well as from without Central Europe with the hope of igniting, or, perhaps better, re-igniting an international discussion on the Prague spring, its origins, its unfolding, its aftermath, and, most importantly, the international context.


The volume’s contributors are: Ljubodarg Dimić, Jakub Drábik, Mihail Gruev, Slavomír Michálek, Miklós Mitrovits, Jackques Rupnik, Alexander Stykalin, Mirosław Szumiło, Michal Štefanský, and Virgiliu Tarau