Аннотация

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Madeleine, eine moderne junge Frau, findet im Nachlass das Tagebuch ihrer Oma. Fasziniert liest sie davon, was vor Jahrzehnten mit ihren Vorfahren geschah: "Die Herrin ist erneut schwanger. Wieder diene ich als Ersatz für sie während der Schwangerschaft. Mein Herr macht jetzt gerne Fesselspiele mit mir. Manchmal bin ich tagelang im Keller angebunden. Solange mein Herr bei mir ist und mich fesselt und mich quält geht es mir gut. Bin ich alleine, dann geht es mir schlecht und ich fühle mich einsam." Sie forscht nach und gerät selbst in den Strudel der Ereignisse…

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Siana ist derart mit ihrem Job auf der Pferde-Ranch beschäftigt, dass ihr sonst keine Zeit für andere soziale Kontakte bleibt. Als sie ausgerechnet dort Kay kennenlernt, wird ihr Leben von jetzt auf gleich ziemlich auf den Kopf gestellt. Der Sunnyboy bringt nicht nur Sianas Gefühlswelt mächtig durcheinander, sondern auch ein Familiengeheimnis kommt ans Licht. Ob es Siana trotz allem schafft, die nötige Ruhe zu bewahren, um sich weiterhin um die ihr anvertrauten Pferde zu kümmern? Besonders River benötigt schließlich ihre Hilfe! Oder ist es eher anders herum?

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In diesem Buch übt Volker Fintelmann leidenschaftliche Kritik an dem heutigen, durchgehend ökonomisierten Gesundheitssystem. Weil diesem eine ethische Grundlage fehlt, will Fintelmann der Medizin aus seinem Verständnis des Christentums heraus Impulse für eine neue Moral der Verantwortlichkeit und Liebe geben. Im Mittelpunkt stehen dabei die Heilungsgeschichten der Evangelien, die Fintelmann in einem neuen Licht interpretiert. Das von ihm in Anknüpfung an Rudolf Steiner entwickelte Verständnis christlichen Heilens wird darüber hinaus auf überraschende Weise konkret, wenn etwa Zirkulationsvorgänge im Organismus mit der Christus-Kraft in Verbindung gebracht werden. Imposante Patientengeschichten aus der eigenen lebenslangen Praxis-Erfahrung runden dieses Plädoyer für ein vertieftes Verständnis des Heilens ab. Ein Leitsatz Volker Fintelmanns lautet: „Eine Krankheit heilen heißt, ihren Sinn zu erfüllen.“

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"Das Wesen der Individualität ist auf Zukunft angelegt." ///

Individualität will gelebt sein. Sie entfaltet sich in der Zeit, in der Begegnung mit anderen Menschen und sie kann immer wieder neue Lebenswirklichkeiten schaffen. Der Autor knüpft an alltägliche Begebenheiten an und zeigt, wie anhand von Gespräch und Übung mit Ruhe und Sicherheit, dem Neuen und Anderen Raum geschaffen werden kann. Kleine Fallbeispiele lassen erkennen, wie auch in Krisenzeiten in der Enttäuschung über Unerreichtes ein Zukunftskeim zu bemerken ist, der wachsen, blühen, gedeihen will und kann. Ein Buch, gesättigt mit Lebenserfahrung, das ganz ohne theoretischen Überbau konkrete Anleitungen für die eigene Arbeit an der Biographie und Lebenswirklichkeit bietet.

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Ach Du liebe Anthroposophie – mit dieser herzlichen Anrede beginnt Mathias Wais seine Briefe an die verehrte Freundin Anthroposophie – mal kritisch hinterfragend, mal anregend, aber immer verbindlich. Denn der humorvoll anmutende Rahmen eines direkten Austauschs mit dem Wesen Anthroposophie hat einen ernsten Hintergrund: die Sorge um den Zustand eines geistigen Impulses, der heute nach Erneuerung verlangt. Ein besinnlich-heiterer Versuch, zur nötigen Entwicklung der Anthroposophie anzuregen, der weitere Diskussionen auslösen möchte.

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Die Atlantae haben endlich eine dauerhafte Heimat gefunden. Das neue Atlantis ist ein tropisches Paradies voller Rohstoffe und neuen Lebensformen, in dem sich das atlantische Volk entfalten und entwickeln kann. Unter Craibians Führung soll nun der Aufstieg des vor Ewigkeiten gefallenen Volkes stattfinden, doch erkennen er und seine Freunde bald eine bittere Wahrheit: Jedes Paradies hat Dornen und jede Tat hat ihren Preis.

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Im beschaulichen Harzdorf Leuterspring ereignen sich kurz hintereinander zwei sonderbare Todesfälle: Ein Obdachloser erfriert in bitterkalter Nacht vor der Kirche und eine 92-jährige Frau wird in ihrem Haus Opfer eines Brandes. Da es keine erkennbaren Anzeichen von Gewaltanwendung gibt und sich auf den ersten Blick kein Zusammenhang zwischen den Verstorbenen herstellen lässt, sehen die Behörden von weiteren Ermittlungen ab.
Einzig Gemeindepfarrer Jörg Ebeling glaubt, dass beide Personen ermordet wurden. Durch seine Beharrlichkeit geraten er und seine Freundin, die zuständige Staatsanwältin aus Goslar, in einen Dauerstreit. Denn auch die deutlich jüngere Frau sieht keinen Handlungsbedarf. Die Liebesaffäre der beiden steht ohnehin unter keinem guten Stern. Ebeling geht bislang einem klärenden Gespräch mit seiner Ehefrau aus dem Weg und legt sich darüber hinaus mit dem Kirchenvorstand an.
Da ihm die Todesfälle keine Ruhe lassen, stellt der Pfarrer auf eigene Faust Ermittlungen an. Ganz allmählich trägt er jedes einzelne Puzzleteil, auf das er stößt, zu einem Bild zusammen, hinter dem sich eine jahrzehntealte Geschichte aus Verdrängung und Vertuschung auftut. Er findet die Identität des obdachlosen Toten heraus und gibt ihm dadurch seine verloren gegangene Würde zurück. Und er kommt einem Mörder auf die Spur, während die Staatsanwältin noch immer keinen Grund sieht, tätig zu werden. Dann beginnen die Ereignisse in Leuterspring sich zu überschlagen.

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Eine Gesellschaftssatire, die den Kern der Zeit trifft.
Dieses Buch ist eine Persiflage auf die Akteure am Markt, die alles einfordern, Demokratie, Wohlstand und Gerechtigkeit, doch dabei den eigenen Vorteil um keinen Preis aufgeben wollen.
Die oberen Zehntausend sind ein geflügeltes Wort, denn die Reichen und Schönen sind immer ein Thema.
Aber wie steht es um die unteren Zehntausend, die sich durch das Leben kämpfen, ohne jemals Erfolg zu haben, geschweige denn in der Zeitung zu stehen?
Dabei passieren gerade dort die skurrilsten und unglaublichsten Geschichten, kein noch so begabter Comedian kann sich diese Geschichten ausdenken.
Die Absurdität liegt auf der Straße und in uns.
Instinktiv wissen die Akteure vom Markt auch um ihre Unzulänglichkeiten und fehlende Qualität für die ganz großen Aufgaben. So gestaltet sich ein Sittenbild, das von den unteren Zehntausend auf die Mehrheit abstrahlt.
Auch die Masse sieht sich als besseren Kanzler(in), Minister und Bundestrainer, Belege dafür sind nicht notwendig, weder am Markt noch in der Stammkneipe. Was „Die da Oben“ machen kann man allemal besser, wenn man sie nur lassen würde.
Genau davon handelt die Geschichte vom Marktplatz, dem Marktplatz der Absurditäten, der im Kleinen abbildet wie es im Großen ist und die Protagonisten es am Ende sogar mit COVID-19 aufnehmen.

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Dieser Gedichtband ist in einer Situation entstanden, wo ich Glücksmomente, die ich erfahren durfte, zu Papier gebracht habe.
Diese Zeilen beinhalten meine ganzen Gefühle und Emotionen. Manchmal traurig, manchmal mit Tränen oder mit viel Sehnsucht.
Diese emotionalen Momente waren eine Erfahrung, die ich niemals mehr missen möchte.