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Vanadium wird aktuell hauptsächlich in Eisen- und Nichteisen-Legierungen als Legierungselement benutzt. Eine potenziell relevante neue Anwendung für das Element ist die Nutzung als aktives Material in Redox-Flow-Batteriespeichern. Die vorliegende Dissertation betrachtet die Gewinnung eines Vandiumelektrolyten aus dem bei der Titandioxidproduktion mittels Sulfatverfahren anfallenden Filtersalzes des Dünnsäurerecylings. Auf Grundlage der Arbeitshypothese der Marktverfügbarkeit wird die technologische Innovation mittels eines qualitativen und eines quantitativen Stoffstrommodells, einer Szenarioanalyse und eines fiktiven Modellstandorts der Titandioxidproduktion auf seinen Einfluss auf das anthropogene Vanadiumstoffstromsystem untersucht. Die Szenario- und Stoffstromananlyse identifiziert den Stoffstrom und das Gewinnungsverfahren als Verbreiterung der Rohstoffbasis, die zur Deckung des VRFB-Speicherbedarfs beitragen kann, ohne Zielkonflikte mit bestehenden Vanadium-Anwendungen hervorzurufen.

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Die Vorstellung, dass die Natur als Vorbild für menschliches Handeln herangezogen werden kann, lässt sich als Leitmotiv in verschiedenen Denkschulen finden. Wie allerdings dieses Leitmotiv ausgelegt wird, kann sehr unterschiedlich ausfallen. Welche vermeintlichen Naturprinzipien als Vorbild wofür verwendet werden, hängt auch von der jeweiligen Kultur und ihren unterschiedlichen Weltbildern ab. Heute wird das Motiv eines Lernens von der Natur ganz von einer, immer sichbar werdenden, von Menschen verursachten ökologischen Krise geprägt. Kann eine Biologische Tranformation mit an der Biologie orientierten Technologien und Wirtschaftsweisen dazu beitragen, dieser ökologischen Krise entgegenzutreten? Diese Frage stand im November 2019 im Zentrum einer interdisziplinären Debatte, die auf einer von der Fraunhofer Gesellschaft, Fraunhofer UMSICHT, dem Zentrum für medizinischen Biotechnologie der Universität Duisburg-Essen und dem Museum für Naturkunde Berlin ausgerichteten Tagung geführt wurde. Das vorliegende Buch gibt die dort vorgetragenen unterschiedlichen Perspektiven in elf Beiträgen wieder.

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Es handelt sich um eine Stadtgeschichte von Oberhausen als Studienausgabe.

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Ernest Nybørg Lena Halberg: London '05 Thriller Die Profiteure des Terrors Der dritte Teil der Trilogie über die Verflechtungen von Politik, Geheimdiensten und Rüstungsindustrie Der Mann hastet auf den Bahnsteig hinaus. Zu spät – der Zug rollt gerade aus der Station am King's Cross. Wenige Sekunden später erschüttert ein dumpfes Geräusch den Bahnsteig. Es kommt von der Bombe, die in der Piccadilly-Line detoniert war. Die Journalistin Lena Halberg recherchiert zehn Jahre später für eine Story und entdeckt Fakten, die ihre ungeheure Vermutung bestätigen: London war nur einer von mehreren Anschlägen, zwischen denen eine Verbindung besteht. Ihre Nachforschungen führen sie bis zu einem Forschungsinstitut in Haifa. Hatte der israelische Geheimdienst damit zu tun oder war es ein Einzeltäter? Als Lena versucht die Schuldigen ausfindig zu machen, landet sie in der gefürchteten 'Facility', einem Gefängnis der militärischen Aufklärung. Kaum dem Verhör entkommen, nimmt sie die Spur wieder auf. Doch die führt zurück nach England, wo sich erneut ein ungeheuerliches Ereignis anbahnt. Nybørg blickt hinter die Kulissen des Terrors -eine dichte Mischung aus Fakten und Fiktion.

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Es handelt sich um die Stadtgeschichte von Oberhausen als Studienausgabe.

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Taschenbuch von A.v.Berg, neu gesetzter Nachdruck alter Hausmittel, 103 Seiten

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Das Buch «Bewusstseinsdiamanten» vermittelt Erkenntnisse darüber, dass unser vorherrschendes Denken unser Leben beeinflusst. Es beschreibt Techniken, wie wir mit unserem Verstand unsere Zukunft bewusst gestalten können.

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Ein Städtchen in Lothringen, ein Tal voller stillgelegter Eisenhütten. Hier arbeitet Rolande Lepetit am Fließband einer Daewoo-Fabrik, die sich mit EU-Zuschüssen knapp über Wasser hält. Doch die Unfälle häufen sich, die Stimmung ist explosiv. Nach einem weiteren Zwischenfall geht die Belegschaft auf die Barrikaden. Plötzlich steht das Werk in Flammen! In Paris wird derweil über die Privatisierung des Elektronik- und Rüstungskonzerns Thomson entschieden. Als Matra-Daewoo grünes Licht für die Übernahme erhält, holt die Konkurrenz zum Gegenschlag aus. Ein Krisenstab soll kompromittierendes Material ausgraben, die jüngsten Ereignisse in der Daewoo-Fabrik könnten sich eignen. Also schickt man Charles Montoya nach Lothringen, einen Privatdetektiv, der mit allen Wassern gewaschen ist … Erpressung, Manipulation, Mord – die Gegner in diesem Mega-Monopoly schrecken vor nichts zurück. Lebendige Miniaturen von kleinen Leuten und skrupellosen Machern verbinden sich zu einem handfesten Wirtschaftsthriller, dessen realen Hintergrund die Machenschaften um den Verkauf des französischen Staatskonzerns Thomson bilden.

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Der vorliegende Band versammelt ausgewählte, locker aneinandergereihte Texte, die in 25 Jahren fast ununterbrochener Beschäftigung mit Simone de Beauvoir und dem Feminismus entstanden. Sie fragen vor allem nach der Rolle Beauvoirs als Vorreiterin der Frauenbefreiungsbewegung, als Partnerin Sartres und engagierte Intellektuelle. Welche Bedeutung hatte das vielzitierte, aber wenig gelesene Andere Geschlecht tatsächlich für die Frauenemanzipationsbewegung? Wo war das Buch seiner Zeit voraus und wo fiel es hinter sie zurück? Wo besitzt es noch unausgeschöpftes Potenzial? Was war entscheidend in Beauvoirs Partnerschaft mit Sartre? War sie wirklich die überragende Philosophin, die in weiblicher Selbstentfremdung Sartre den Vortritt ließ, wie manche heute behaupten? Wie sehr hat sie sich tatsächlich als Intellektuelle engagiert? Jenseits der gängigen Klischees werden Werk und Biografie dezidiert historisch verortet und ohne Tabu in den Blick genommen. Weitere Darstellungen zum französischen Feminismus befassen sich mit Themen, die nicht nur im deutschsprachigen Raum selten behandelt wurden, wie dem Theorie-Transfer mit den USA.

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Wer hat Angst vor Bernie Madoff? Dies ist die Erzählung des US-amerikanischen Wirtschaftsverbrechers Bernard Madoff, der bei einer Fehlspekulation etliche Prominente um Millionen brachte und dafür zu 150 Jahren Haft verurteilt wurde. Bernie Madoff betrachtet sich als Pionier der New Economy. Vom Gefängnis aus blickt er zurück, erzählt unbefangen von seinen Überzeugungen und seinem Werdegang. Wir begegnen hier einem der berüchtigten »Wall Street-Wölfe«, erhalten Einblick in seine Denkweise, seine Abenteuerlust, seine Erfolge – und die durch Reagans wirtschaftliche Freibriefe in den 1980er Jahren kräftig geschürte Goldgräberstimmung in der amerikanischen Bankerszene. Madoff, von der US-Presse zum Monster erklärt und 2009 vor Gericht schuldig gesprochen, sieht sich keineswegs als Übeltäter. Er ist vielmehr überzeugt, Opfer einer Hexenverbrennung geworden zu sein: Das System sucht sich einen Sündenbock, damit dann alles so weitergehen kann wie bisher … Dominique Manotti zaubert aus Madoffs fiktiven Memoiren ein erhellendes Lehrstück über Börsenmakler, Finanzprodukte, Spekulationsbetrug, Pyramidengeschäfte und Hedgefonds. Denn Manottis Madoff schwadroniert und doziert, reuelos und selbstgefällig, aber keineswegs ohne Geschichtsbewusstsein. Manotti selbst sagt über diese Novelle, die sie für ihren besten Text hält: »Am Anfang stand eine Riesenwut gegen das Einheitsdenken. In ausnahmslos allen Zeitungen bedauerte man Madoffs unglückliche Opfer – lauter geldgierige Superreiche, von denen sich die meisten längst die Taschen gefüllt hatten. Ich ging ins Internet und stieß auf eine Fülle an aufschlussreichen Dokumenten, die sich kein Journalist besorgt hatte. Als ich mit Recherchieren fertig war, floss der Text wie von selbst. Wenn ich je einem Werk nahe gekommen bin, in dem kein Wort zu viel ist, dann bei diesem. Kurz, schlicht, leicht: Es ist purer Plot, ein reiner Pfeil, eine Skizze.«