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Jeder Augenblick will der Seele und dem Menschen etwas mitteilen. Was? Welches Gesetz bestimmt unser Leben? Gabriele beschreibt in diesem Buch die Sprache des Tages, mit deren Hilfe wir unser Leben verstehen lernen und wie wir den Augenblick bewusst leben können. Denn: wer den Augenblick lebt, dem zeigt der Augenblick, wie er seine Situationen und seine täglichen Arbeiten meistern kann und wie er aus Schwierigkeiten und Problemen herausfindet.

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Wir feiern ihre Geburtstage, wir gedenken ihrer Todestage. doch was dachten und sagten 'unsere weltberühmten Köpfe' über Staat und Kirche wirklich? Berühmte Persönlichkeiten von Goethe bis Schiller, von Lessing bis Kant u.v.a. legen ihre Finger in die Wunde ihrer Zeit. Ihre Kritik könnte treffender nicht sein und hat bis heute ihre Gültigkeit nicht verloren. Selten hat man solch offene Worte z.B. über die gerne verdrängten, dunklen Machenschaften der Institution Kirche gelesen. Ein ungewöhnliches Büchlein, das zum Nachdenken anregt und nicht zuletzt durch die vielen ausdrucksstarken Bilder betroffen macht – und so manche althergebrachte Einstellung auf den Prüfstand bringt.

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Das Jahrbuch der Baumpflege ist Nachschlagewerk und Fachbuch in einem. Hier findet der Leser aktuelles Fachwissen zum Thema Baumpflege – wissenschaftlich korrekt und zugleich verständlich und plausibel aufbereitet. Das Buch wird von erfahrenen Praktikern, Arboristen, Sachverständigen und Wissenschaftlern gleichermaßen als Informationsquelle genutzt. Das Jahrbuch der Baumpflege erscheint 2019 in der 23. Ausgabe.
In dieser Ausgabe enthalten sind 31 Fachartikel zu den folgenden Themenschwerpunkten: – Baumschutz – Vitalitätsbeurteilung und Baumpflege – Baummanagement – Aktuelles aus der Forschung
Außerdem im Jahrbuch der Baumpflege 2019 zu finden sind: – Adressen von Verbänden und Forschungseinrichtungen – Adressverzeichnis Baumpflege – Gesamtregister 1997 bis 2019 mit Autoren- und Stichwortverzeichnis, im Anhang des Buches, umfasst über 700 Fachartikel

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Es handelt sich um eine Stadtgeschichte von Oberhausen als Studienausgabe.

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Es handelt sich um eine Stadtgeschichte von Oberhausen als Studienausgabe.

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Auf alten Uhren vergeht die Zeit anders, und bisweilen scheint sie sogar stehen zu bleiben. So auch in diesem Album aus mehr als zwanzig Geschichten aus dreißig Jahren. Mal spielen sie im verlorenen Blauen Land der Kindheit, mal in exotischer Ferne, dann wieder in der Scheinwelt von Literatur, Theater und Film. Manchen Figuren, wie der eigensinnigen Tante Mirtel, begegnet der Leser öfter, andere haben nur einen einzigen Auftritt. Es sind heiter-nachdenkliche Geschichten von beharrlichen Lebensglücksuchern und ihren bisweilen zu großen Illusionen sowie von kleinen Leuten in ihrem stillen Kampf zwischen Gelingen und Scheitern. Samt und sonders sind sie alle dem Erzähler eine gute Story wert.

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Isa von der Lütt – Ein Anstandsbüchlein – Broschur mit 44 Seiten, Reprint (neu gesetzt)

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552 Seiten mit 40 Fotos und Abbildungen, Autorin Ursula Klein. Die Leser erleben hautnah das Alltagsleben der gläubigen Familie Krohn in der Zeit nach dem 1. Weltkrieg bis zum Untergang der stolzen Krönungsstadt. Historisch äußerst interessant werden die geschichtlichen Ereignisse dieser Zeit, sowie das Wachsen und Werden Königsbergs wahrheitsgetreu geschildert und die Kriegs-wirren erschütternd in dieser romanhaft und liebevoll geschriebenen Familiengeschichte dargestellt.Es ist eine gelungene Verbindung zwischen geschichtlichen Ereignissen und von privatem Erleben.Die Erweiterung der Europäischen Union wird die Geschichte um Königsberg (Kaliningrad) weiterschreiben.

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Taschenbuch, 74 Seiten, Reprint, Neu gesetzt. Autor: Christoph Wilhelm Hufeland (1762–1836), Eine wohlerprobte Auswahl der besten Hausarzneimittel in lexikalisch-alphabetischer Form unter Angabe ihrer Anwendung gegen viele Krankheiten der Menschen.

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Trau, schau, wem? Lena ist neu in der Stadt, schlägt sich mit Jobs durch, hofft Freunde zu finden. Eines Abends sieht sie, wie eine fremde Frau vom Dach gestoßen wird. Oder hat sie sich das bloß im Rausch eingebildet? Die Geschichte von Lena, die in Wien ihr Glück sucht, entfaltet sich auf der Schnittstelle zwischen einem Thriller – im tradierten Meister-Hitchcock-Sinne: man sieht den Schatten näher rücken, während die verstrickte Sympathieträgerin anderweitig beschäftigt ist – und einem modernen Märchen, so archaisch und schrecklich wie zu Grimms Zeiten: Die junge Einsame auf der Suche nach Heim, Liebe und Sinn, und der Schurke, der sich nach Macht und Besitz verzehrt, begegnen sich im Zauberwald des 21. Jahrhunderts, der Großstadt. Anne Goldmann erzählt ihren bitterbösen Roman mit tiefer Menschenkenntnis und der ihr eigenen unaufgeregten Lebendigkeit. Ihre schöne, einfühlsame Schreibweise verdichtet das Geschehen zu einem unaufhaltsamen Sog. Wie viele gute Schriftsteller erschafft sie Szenarien, die überall stattfinden könnten, wiewohl sie deutlich in ­einem bestimmten soziokulturellen Kosmos verankert sind. Das drückt sich auch in der Sprache aus: In Syntax und Wortwahl schwingt die Melodie Wiens mit, durchzieht Alltag und Wahrnehmung der Figuren. Dies lektorisch einzuebnen und in die Uniform des allgemeinen Hochdeutsch zu zwingen, hieße Anne Goldmanns Erzählkunst Gewalt antun. Viele »Austriazismen« erschließen sich auf Anhieb, selbst wenn sie einen leicht exotischen Beiklang haben, z.?B. Pfefferoni, Spital für ein Krankenhaus oder Melange für einen Milchkaffee Wiener Art. Doch auch manches, was sich für Hamburger spontan wie eine Stilblüte liest, gehört ganz akkurat zum Repertoire der ­österreichischen Erzählsprache. Am Ende des Buches findet sich daher eine kleine Liste der im Norden ungewohntesten Begriffe. Anne Goldmanns Romane laden dazu ein, sich auf ein paar ­Nuancen dieser Mundart einzulassen, ihrem charakteristischen ­Groove zu folgen, ihre Rhythmen und Eigenheiten zu verinnerlichen. Genießen Sie das wie einen Ausflug an die Donau. Die Spannung der Geschichte wird Sie ohnehin ereilen.