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У меня были деньги, поддержка семьи, ум, внешность и завидное будущее. Что могло пойти не так? Всё. И последствия необратимы, если я не успею до августа.

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Lange hatte es den Anschein, dass der Atheismus, der öffentlichkeitswirksam für eine Abkehr von jeglicher Form des Gottesglaubens wirbt, eine Sache der Vergangenheit sei. Auch für den Bedeutungs- und Mitgliederschwund, den die Kirchen in Deutschland seit Jahrzehnten erleben, sind eher andere Ursachen als offensive Fundamentalkritik an der Religion verantwortlich. Seit einiger Zeit hat der kämpferische Atheismus in der westlichen Welt aber wieder Konjunktur. Für diesen ›neuen Atheismus‹, der selbst bekenntnishafte Züge trägt und als ›Quasi-Religion‹ auftritt, stehen Namen wie Richard Dawkins Daniel Dennett, Sam Harris und Christopher Hitchens sowie in Deutschland Michael Schmidt-Salomon. Der vorliegende, gut lesbare und nicht nur für Fachwissenschaftler interessante Band bietet eine breit angelegte, fundierte Auseinandersetzung mit dem neuen Atheismus aus theologischer und philosophischer Sicht.

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Das Handbuch bietet einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Autoren der deutschsprachigen Philosophie des 20. Jahrhunderts. Dabei stehen nicht die sich stark voneinander abgrenzenden Schulen und Strömungen, sondern die Autoren selbst im Mittelpunkt. In knapp 100 Einzelbeiträgen werden Parallelen und Zusammenhänge jenseits der üblichen Kategorisierungen aufgezeigt. Den Schwerpunkt der Darstellung bildet dabei die spezifische Entwicklung und Argumentationsstruktur der Werke – nicht biographische Informationen. Unter den Porträtierten rangieren die führenden Köpfe des Jahrhunderts, wie Adorno, Wittgenstein, Heidegger oder Popper, ebenso wie weniger bekannte Wissenschaftler aus Nachbardisziplinen, deren Theorien für die Entwicklung der Geistesgeschichte bedeutsam waren. Alle Denker werden von ausgewiesenen Experten und auf dem aktuellen Stand der Forschung dargestellt. Eine ausführliche Bibliographie, sowie ein Personen- und Sachregister machen dieses Handbuch zu einem wichtigen Grundlagenwerk und Arbeitsinstrument.

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Unsere moderne, von den Medien dominierte Welt setzt auch eine Philosophie voraus, die dieser Entwicklung gerecht wird. Die noch relativ junge Disziplin der Medienphilosophie ist derzeit auf dem Vormarsch und findet eine immer größere Verbreitung. Sie entstand aus der Reflexion begrifflicher Probleme infolge neuer Medien und steht für eine philosophische Auseinandersetzung mit medienpraktischen und medientheoretischen Fragestellungen. Gerhard Schweppenhäuser hat für diese Band die wichtigsten Konzepte und Theorien der Medienphilosophie zusammengeführt. In einem einleitenden Teil werden die Grundlagen und Besonderheiten der Disziplin einführenden beschrieben. Dem folgen Artikel zu den wichtigsten Problemstellungen der Medienphilosophie. Mit Beiträgen u.a. von Frank Hartmann, Friedrich Kittler, Sybille Krämer und Brigit Recki.

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Grundbegriffe verbinden das naturwissenschaftliche mit dem philosophischen Denken. Sie vermitteln geistige Vorstellungen, die über die sinnliche Anschauung hinausgehen. Sie ermöglichen das abstrakte Denken, das in den Naturwissenschaften zu den mathematischen Theorien hinführt, während in der Naturphilosophie die sprachliche Ebene nicht verlassen wird. Daneben steht die alltagssprachliche Bedeutung der Begriffe. Das Buch thematisiert die komplementären Grundbegriffe Sein und Werden, Raum und Zeit, Kausalität und Wechselwirkung, Zufall und Notwendigkeit; außerdem werden die Naturgesetze in Physik und Biologie sowie die höheren Determinationsformen des Lebendigen behandelt. Dies geschieht auf Basis einer zeitgemäßen Ontologie. Schwerpunkte sind die Konzepte der neuzeitlichen Physik, die Prinzipien der Evolutionsbiologie nebst Molekulargenetik sowie die Evolution des Kosmos in Raum und Zeit.

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Der Band untersucht Menschenwürde als Grundwert Europas.

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In seinem neuen Werk entwickelt Dietmar Friedmann seine über Jahre in der Praxis erprobte Persönlichkeitspsychologie zu einer Psychographie – gebildet aus den Begriffen Psychologie und Geographie – weiter. Diese liefert eine verlässliche Landkarte für das Erkennen der Persönlichkeitstypen und ein Navigationsgerät für die Arbeit mit ihnen. Die Ergebnisse wurden und werden regelmäßig und zuverlässig in Coaching und Psychotherapie bestätigt und wie das mit Landkarten ist, kann jeder diese Informationen in seiner Lebenspraxis überprüfen. Die Psychographie bietet im Vergleich mit anderen ebenfalls erprobten Typologien etwas wirklich Neues, denn sie liefert nicht nur eine phänomenologische Beschreibung der unterschiedlichen Persönlichkeitstypen, sondern auch ihrer jeweiligen Kompetenz-Prozesse. Damit ist die Psychographie nicht nur ein informatives Modell der Menschenkenntnis, sondern vor allem nützlich für die Arbeit mit Menschen.

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Der Wortschatz einer Sprache eröffnet einen einzigartigen Zugang zur geistigen Welt ihrer Sprecher. Der Lexikologie, die sich mit Wörtern und Wortschätzen befasst, kommt daher eine Schlüsselstellung in der Sprachwissenschaft zu. Dieser Band macht Studierende, Dozenten und Lehrer mit dem gesamten Forschungsfeld vertraut. Im Zentrum steht dabei die linguistische Beschreibung von Wortbedeutung: Wie und warum verändern sich Wortbedeutungen im Laufe der Sprachgeschichte? Wie hängen die Bedeutungen verschiedener Wörter zusammen? Wie werden Wörter von Kindern erlernt, im Gedächtnis gespeichert und abgerufen? Die verständlich geschriebene Einführung bietet eine gute Grundlage für Seminare und ist auch zur Vorbereitung von Prüfungen sowie zum Selbststudium bestens geeignet. Mit zahlreichen Beispielen, Übungsaufgaben und Lösungsvorschlägen.

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Die Exilliteratur umfasst die Literatur von Autoren, die aufgrund politischer, religiöser oder ethnischer Gründe aus dem Deutschen Reich und den nach 1933 eingegliederten Gebieten geflohen sind. Die 16 Originalbeiträge dieses Bandes untersuchen den ästhetischen und künstlerischen Gehalt von literatur- wie wirkungsgeschichtlich einflussreichen Werken der deutschsprachigen Exilliteratur. Neben kanonischen Texten werden bewusst auch solche Autoren berücksichtigt, die innerhalb der vergangenen Jahrzehnte weniger Aufmerksamkeit erfahren, die Epoche aber wesentlich mitgeprägt haben. Mit Beiträgen zu Thomas und Heinrich Mann, Arnold Zweig, Bruno Frank, Alfred Döblin, Bertolt Brecht, Stefan Zweig, Lion Feuchtwanger, Anna Seghers u.a.