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Du hast wahrscheinlich schon in den Nachrichten von Bitcoin gehört oder mitbekommen, wie deine Freunde oder Kollegen darüber sprechen. Warum ändert sich der Preis ständig? Ist Bitcoin eine gute Investition? Wie kann Bitcoin überhaupt einen Wert haben? Warum reden die Leute ständig darüber, als würde es die Welt verändern?
Das kleine Bitcoin-Buch schildert, was am heutigen Geld falsch ist und warum Bitcoin erfunden wurde, um eine Alternative zum aktuellen System zu bieten. Es beschreibt in einfachen Worten, was Bitcoin ist, wie es funktioniert, warum Bitcoin wertvoll ist und wie es die individuelle Freiheit und die Möglichkeiten der Menschen überall beeinflusst – von Nigeria über die Philippinen und Venezuela bis hin zu den Vereinigten Staaten. Dieses Buch beinhaltet auch einen Q&A-Abschnitt mit einigen der am häufigsten gestellten Fragen über Bitcoin.
Wenn du mehr über diese neue Form des Geldes erfahren möchtest, die immer mehr an Interesse und Akzeptanz auf der ganzen Welt gewinnt, dann ist dieses Buch genau das richtige für dich.

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Dr. Daniel Norden weilt zum Jahresausklang bei einem todkranken Patienten in der Behnisch-Klinik. Der Wetterdienst hat eine stürmische Silvesternacht angekündigt, in der auch mit einigen heftigen Windböen zu rechnen sei. Fee und Anneka sind auf dem Weg zu Freunden. Anneka wurde von ihrem alten Freund Raik Simon eingeladen. Fee setzt Anneka in Irschenberg ab und fährt zu ihren Freunden weiter. Später in der Nacht will sie Anneka wieder abholen. Anneka wünscht sich derweil, sie hätte Raiks Einladung nie angenommen. Er sieht in Anneka nur eine gute, alte Freundin. Seit einigen Wochen ist er in einer festen Beziehung mit Janine, die ihn an diesem Abend begleitet. Anneka fühlt sich völlig fehl am Platz. Ihr gefallen weder die Party noch die anderen Gäste. Daniels Patient stirbt kurz nach Mitternacht. Fee verabschiedet sich gegen zwei von ihren Freunden. Der Wind hat inzwischen deutlich an Stärke zugenommen und ist zu einem ordentlichen Sturm angewachsen. Auf der Fahrt zu Anneka hat Fee einen Unfall und kommt von der Straße ab. Die Neujahrsnacht hat es in jeder Hinsicht in sich …
Anneka Norden räumte ihren Schreibtisch auf und summte dabei die Weihnachtsmelodie mit, die leise aus dem Radio zu hören war. Sie liebte die Adventszeit und alles, was mit ihr zusammenhing: süße Plätzchen, gefühlvolle Weihnachtslieder, Lichterglanz und bunten Weihnachtsschmuck. Doch vor allem liebte sie diese wunderbare, heimelige Atmosphäre, die nur dieser besonderen Zeit vorbehalten war und die sich in ihr Herz schlich und dort, mindestens bis Neujahr blieb. Ihre Schreibtischplatte war leer und blank poliert. Nur der kleine Weihnachtsengel, den sie dort nach dem ersten Adventswochenende aufgestellt hatte, stand noch an seinem Platz. Obwohl heute Annekas letzter Arbeitstag in diesem Jahr war, brachte sie es nicht fertig, ihn schon jetzt in einen kleinen Pappkarton zu verstauen, wo er bis zum nächsten Advent ausharren müsste. Das Alten- und Servicezentrum, in dem Anneka seit mehr als einem Jahr als Sozialberaterin arbeitete, hatte über die Festtage geschlossen und nahm erst nach Neujahr den Betrieb wieder auf. Hier würde sich also niemand mehr an der weihnachtlichen Dekoration erfreuen können. Deshalb wäre es eigentlich das Klügste, schon jetzt den gesamten Weihnachtsschmuck, den sie oder ihre Kolleginnen hier verteilt hatten, wegzuräumen. Sie nahm den Engel in die Hand und streichelte ihm mit dem Zeigefinger über den Kopf, um ihn dann an seinen alten Platz zurückzustellen. »Du bleibst hier stehen und hältst die Stellung, bis ich am dritten Januar zurückkomme«, sagte sie so warm und liebevoll, als würde sie mit einem sehr vertrauten, lebendigen Wesen sprechen. »Es wird wirklich Zeit, dass du Urlaub machst und mal wieder unter Menschen kommst«, hörte Anneka plötzlich ein amüsiertes Lachen hinter sich. »Ich mache mir Sorgen, wenn du mit der Weihnachtsdeko plauderst.« »Ich spreche nur mit meinem Engel«, lächelte Anneka. »Und das auch nur noch heute. Ab morgen ist Schluss damit.« Sie drehte sich zu ihrer Chefin um.

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Während ihm die Versöhnung der Mitglieder des Deininger Clans sehr gut gelungen war, verlässt den Bergpfarrer für kurze Zeit seine Menschenkenntnis. Er begegnet Lena Dorner und gewinnt einen äußerst positiven Eindruck von ihr. Hat sich Franziska alles eingebildet? Lena Dorner wirkt entwaffnend humorvoll und ehrlich. Auch Jannik lässt sich von ihr kurz einwickeln. Aber schon bald kommt für ihn ein böses ­Erwachen – doch da zappelt er schon in ihrem Netz …
Der Bergpfarrer Nr. Kann Jan seine Susanne überzeugen? Susanne Wülfert erreichte die Passhöhe, fuhr auf den Parkplatz, stieg aus dem Auto und schaute hinunter ins Wachnertal. Ein warmes Gefühl durchströmte sie. Sie war wieder zu Hause. Es war, als würde sich bei diesem Anblick in ihr der Stau aus Enttäuschung, Ärger und Frustration, den sie mit sich herumgetragen hatte, auflösen und dem Gefühl einer grenzenlosen Freiheit weichen. Nichts schien sich hier verändert zu haben. Wie versteinerte, stumme Wächter erhoben sich rund um das Tal die himmelstürmenden, zerklüfteten Felsketten und die bewaldeten Berge, wie eine grüne Lebensader schlängelte sich die Kachlach am Rand des Tales dahin, um in den Achsteinsee zu münden, der sich wie ein riesiger verflüssigter Smaragd aus dem dunklen Grün und Braun der Wiesen, Felder und Äcker abhob. Die Achtundzwanzigjährige atmete durch. Nur noch ein paar Minuten, dann würde sie ihre Eltern in die Arme schließen können, sie würde in deren Haus ihr früheres Zimmer wieder beziehen, und nichts mehr sollte sie je wieder veranlassen können, St. Johann und das Wachnertal zu verlassen. Susanne war ungefähr eins fünfundsiebzig groß und schlank, aber dennoch fraulich proportioniert. Sie wirkte sehr durchtrainiert. Bekleidet war sie mit einem weißen Rock, der eine Handbreit über den Knien endete, einer grünen Bluse und ebenfalls grünen Sneakers. Sieben Jahre lang hatte sie in Berlin bei einer großen Bühne als Tänzerin gearbeitet. Nun hatte sie alle Brücken hinter sich abgebrochen. Ihre Rückkehr in die Heimat sollte zugleich ein Neubeginn sein. Man konnte von hier oben aus die drei Gemeinden sehen, ihre roten Hausdächer, die Kirchtürme, die Bauernhöfe inmitten der Felder, die weidenden Kühe und Schafe. Es war ein Bild der Ruhe und Beschaulichkeit. Susanne sog es in sich ein und spürte, wie diese Ruhe auch von ihr Besitz ergriff, und für einen Moment wollte sich so etwas wie ein Glücksgefühl einstellen.

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"Perversiones de andar por casa" es una colección de relatos que tienen en común una especie de convencimiento sobre la imposibilidad de narrar algo grande, algo realmente importante, heroico o elaborado. Apunta a los fallos, a la rotura que hay en todos esos «nosotros», esa gran masa murmurante de otros que nos constituye a cada uno y de la que no podemos escapar. Entonces, los relatos se caen en las lindes, e intentan, desde ellas, ordenarse con pequeñas descripciones acerca de la inadecuación de todos los individuos a su medio, de su incomodidad esencial, del mismo modo que su autora se encuentra, incómodamente, entre las letras y fuera de ellas. La perversión es ese detalle demasiado insignificante o, al contrario, demasiado llamativo para darle un sentido cerrado.

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"Die Schlafwandler" ist die Trilogie über den Zerfall gesellschaftlicher Werte. Die Handlungen der drei personell miteinander verwobenen Teile reichen vom Beginn bis zum Ende des wilhelminischen Zeitalters. Der erste Teil beginnt 1888 und dreht sich um einen jungen preußischen Offizier, der zweite 1903 um einen luxemburgischen Buchhalter und der dritte 1918 um einen elsässischen Weinhändler. Jeder von ihnen ist ein Schlafwandler, der zwischen verschwindenden und aufkommenden ethischen Systemen lebt. Zusammen ergeben sie ein Panorama der deutschen Gesellschaft und ihres fortschreitend Werteverfalls, der in der Niederlage und dem Zusammenbruch am Ende des Ersten Weltkriegs gipfelte Hermann Broch (1886 – 1951) war ein österreichischer Schriftsteller. Mit der Romantriologie «Die Schlafwandler» zum Zerfall der Werte und der Persönlichkeit verfasste er Anfang der 1930er-Jahre eines der wichtigsten Werke des europäischen modernen Romans. Sein Schaffen ist durch die Einführung neuer Stilelemente, Forschungen oder Träume in seinem Werk gekennzeichnet. 1927 entschied er sich für ein Studium der Mathematik, Philosophie und Psychologie an der Universität Wien. Im Alter von 40 Jahren begann er seine literarische Karriere. Kurz vor seinem Tod erschien 1950 sein letzter Roman «Die Schuldlosen».

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e-artnow presents to you this unique sea adventures collection with novels about mutinies, shipwrecks, travels, and tales of the South Seas. Table of Contents: The Bounty Trilogy: Mutiny on the Bounty Men Against the Sea Pitcairn's Island Other Sea Adventures: The Hurricane The Dark River Botany Bay Lost Island The High Barbaree The Far Lands Faery Lands of the South Seas The Forgotten One and Other True Tales of the South Seas: The Forgotten One Captain Handy's Memoirs Sing: A Song of Sixpence A Happy Hedonist Rivnac Frisbie of Danger Island James Norman Hall (1887-1951) was an American writer best known for The Bounty Trilogy, three historical novels he wrote with Charles Nordhoff. During World War I, Hall had the distinction of serving in the militaries of three Western allies: Great Britain as an infantryman, and then France and the United States as an aviator. After the war, Hall spent much of his life on the island of Tahiti, where he and Nordhoff wrote a number of successful adventure books, many adapted for film.

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The book, 'The Ecclesiastical Orders of Knighthood' is an informative account of the history, organization, emblems and membership requirements of the various Orders connected with the Catholic Church. The book mentions the two prominent groups—one which follows the Papal Orders of Knighthood and the other which follows chivalric orders that in turn derive from medieval military orders. In addition, Part One deals with the historical background—the origin and development of Knighthood in general. Parts Two and Three treat the Religious Military Orders which originated in the Holy Land—The Order of Malta, the Order of the Holy Sepulchre, the Teutonic Order—and the Military Orders of Spain and Portugal. Finally, Part Four treats of those Orders which are directly bestowed by the Holy See—the Order of Christ, the Order of the Golden Spur, the Order of Pius, the Order of St. Gregory, and of St. Sylvester. In addition the papal decorations are described.

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The 'Crises in the History of the Papacy' is a fascinating study about the careers of twenty famous popes, whose lives influenced the development of the Church as well as the history of the world. It provides a perspective of the Papacy from the early 3rd to the early 20th century, as the Papacy has the most varied and remarkable history. This edition includes the lives and legacy of: St. Callistus and the Early Struggle St. Damasus and the Triumph Leo the Great, the Last Pope of Imperial Rome Gregory the Great, the First Mediæval Pope Hadrian I. and the Temporal Power Nicholas I. and the False Decretals John X. and the Iron Century Hildebrand Innocent III.: The Papal Zenith John XXII.: The Court at Avignon John XXIII. and the Great Schism Alexander VI.: The Borgia-Pope Julius II.: The Fighting Pope Leo X. and the Dance of Death Paul III. and the Counter-Reformation Sixtus V. and the New Church Benedict XIV.: The Scholar-Pope Pius VII. and the Revolution Pius IX. Leo XIII.

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Devenir tierra. Devenir animal. Devenir así plenamente humanos.Este es un libro acerca de cómo devenir un animal de dos patas, parte íntegra del mundo animado cuya vida crece dentro de nosotros y se despliega a nuestro alrededor. Es un libro que busca una nueva manera de hablar, una que promulgue nuestro involucramiento con la tierra en lugar de cegarnos a ella. Un lenguaje que incite una nueva humildad en relación con otros seres terrestres, ya sean arañas o salientes de obsidiana o ramas de abeto combadas por el peso de la nieve. Una manera de hablar que abra nuestros sentidos a lo sensorial en toda su multiforme extrañeza.

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La presente publicación explora el impacto del crecimiento de China sobre América Latina desde inicios de la década de 2000. Cerca de 20 años atrás, empresarios chinos se dirigieron al Hemisferio Occidental en búsqueda de ganancias y de productos, especialmente aquellos de los cuales China carecía y que algunos países latinoamericanos poseían en abundancia –cobre, mineral de hierro, petróleo crudo y frijol de soya.
Concentrándose mayormente en Argentina, Brasil, Chile, Costa Rica, México y Perú, la autora rastrea la evolución de vínculos políticos y económicos entre China y estos países, y analiza cómo ha variado el éxito por sector, proyecto y país. Asimismo, evalúa los costos y beneficios del reciente giro hacia China; y sostiene que aunque las oportunidades para una integración económica más estrecha con China son aparentemente infinitas, lo son también los riesgos. De acuerdo con la autora, los mejores resultados provienen de intentos donde el Estado de Derecho, la supervisión regulatoria y una estrategia clara existen del lado de América Latina.