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Schon immer hat die Schönheit nackter Frauen auch viele Künstler inspiriert. In diesem Bildband stelle ich die schönsten Aktmalereien des französischen Künstlers Paul Gauguin vor. Am bekanntesten ist Gauguin für seine Gemälde mit Motiven der Südsee. Mit ihren leuchtenden Farben, der üppigen Pflanzenwelt, den müßiggängerischen, bunt- und leichtbekleideten Menschen geben sie nicht die Wirklichkeit wieder, sondern das exotische Paradies, das der Maler sich erträumt, aber in der Realität vergeblich gesucht hatte. Zum Paradies gehört die «Eva», die meist die Züge von Gauguins jeweiliger Partnerin trägt. Hier spiegelt sich Gauguins Vorstellung vom paradiesischen Urzustand, dem Nacktheit und Sexualität selbstverständlich sind. «Die Reinheit beim Anblick des Nackten und der ungezwungene Umgang der Geschlechter untereinander: Die Unkenntnis des Lasters bei den Wilden […]» ist dazu sein Kommentar in Noa Noa. Doch selbstverständlich sind auch andere Aktmotive zu sehen. Der Bildband umfasst auch den Lebenslauf des Künstlers.

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Daher gebe ich die Kunstgriffe ohne Rücksicht, ob man Objektive Recht oder Unrecht hat. Denn das kann man selbst nicht sicher wissen und es soll ja erst durch den Streit ausgemacht werden. übrigens muss man bei jeder Disputation oder Argumentation überhaupt über irgendetwas einverstanden sein, daraus man als Prinzip die vorliegende Frage beurteilen will. Contra eineganze Im Prinzip ja. Nun ist Disputs dumm. Mit einem, der die anfangs Sätze bestreitet, ist nicht zu streiten. Kunstgriff eins Die Erweiterung, die Behauptung des Gegners über Ihre natürliche Grenze hinausführen, sie möglichst allgemein deuten, in möglichst weitem Sinne nehmen. Und Sie übertreiben. Seine eigene dagegen in möglichst eingeschränktem Sinne in möglichst enge Grenzen zusammenziehen, weil je allgemeiner eine Behauptung wird, desto mehreren Angriffen sie bloß steht. # Man rette umgekehrt seine eigene Behauptung durch Verlängerung derselben über die erste Absicht hinaus. Wenn der gebrauchte Ausdruck begünstigt. Exempel 2. A sagt, der Friede von 1814, er habe sogar allen deutschen Hansestädten ihre Unabhängigkeit wieder. B. gibt die Instanz ja in Kontra reihum das Danzig, die ihm von Bonaparte verliehene Unabhängigkeit durch jenen Frieden verloren. Rettet sich, so ich sagte, alle deutschen Hansestädten Danzig war eine polnische Hansestadt. Diesen Kunstgriff lehrt schon Aristoteles Topik. Exempel drei Lamarck, Philosophie, Soli spricht den Polypen alle Empfindungen ab, weil sie keine Nerven haben. Nun aber ist es gewiss, dass sie wahrnehmen. Denn sie gehen dem Lichte nach, indem sie sich künstlich von Zweig zu Zweig fortbewegen, und sie haschen ihren Rau.
Ich tadelte das Prinzip der Ehre, nach welchem man durch eine erhaltene Beleidigung Ehrenloge wird es sei denn, dass man durch sie eine größere Beleidigung erwidere oder durch Blut das des Gegners oder sein eigenes Abwaschen. Es unverständlich. Als Grund führe ich an, die wahre Ehre könne nicht verletzt werden durch das, was man litte, sondern ganz allein durch das, was man täte.

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Die Einschränkung der Funktion und körperlichen Bewegungsfreiheit geht einher mit der seelischen Not der permanenten Nötigung, was die Einbuße und schmerzhafte Erkenntnis ist, dass die Fähigkeit zur freien Entscheidung einen schweren Schlag erlitten hat, der bis zur totalen Unfähigkeit führt. Der Freiheitsverlust wird umso größer, je weniger geh- und greiffähig die Persönlichkeit ist. Die Integrität setzt die Unversehrtheit voraus, die aus medizinischen Gründen verletzt wird; sie geht verloren und kommt nicht wieder. Die Chirurgie hat in die Ursprünglichkeit des Zusammengehörigen als Einheit hinein geschnitten. Dabei mögen die Vernunftsgründe beachtlich sein. Gegenüber dieser Ursprünglichkeit sind sie jedoch von untergeordneter Bedeutung. Es ist das Bild vom gewachsenen Baum, dem mit der Axt eine Wunde geschlagen wird, die «blutet». Der Einschlag ist gravierend, dass die «Blutstillung» und damit die Wundheilung nicht mehr möglich ist. Das Abtrennen hat der Individualität die Unversehrtheit für immer genommen und ihr den Schmerz im Dasein mit der Unvollständigkeit und Abhängigkeit für immer gegeben.. Der versehrte Mensch ist seelisch und körperlich gebrechlich. Er muss sich vor Dingen beugen, die er bislang «aufrecht» verrichtet oder abgewehrt hat. Die Freiheit der Bewegung ist durch die Beschädigung geistig wie körperlich eingeschränkt. Damit ist der Mensch in seiner Ganzheit unfrei geworden. Man ist aus der Normalität weggerutscht und hält das abgeschnittene Bein ständig «in den Händen». Das Abtrennen einer Gliedmaße ist ein hochtraumatischer Eingriff. Das gilt für die seelische Belastung im Besonderen. Viele Menschen und vor allem Kinder verloren das Leben durch Landminen. Verletzte, die die Minen überlebten, wurden im Hospital operiert, was sich auf die Nachamputation an den Armen und Beinen beschränkte. Oft ging dem eine Operation an einer oder mehreren Körperhöhlen voraus. Diese Art der Trauma-Chirurgie war eine schwere Belastung für Körper und Seele.

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Kurz vor ihrem 40.Geburtstag stellt sich Marina ein paar Fragen:Was erwarte ich noch vom Leben? Habe ich alle meine Träume verwirklichen können? Sie denkt zurück an die Anfänge ihrer Beziehung zu Martin, bei der das «7.Jahr» schon vor der Hochzeit kam. Marina schildert, was vor ihrem runden Geburtstag alles auf sie zu kam. Wird sie ihre Liebe retten können. Ist der 40, der Weltuntergang?

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Ein «Logbuch» dokumentierte den Lehrgang eines jungen Matrosengefreiten auf demSegelschulschiff HORST WESSEL vom 1. Juli bis 30. September 1938 – Nach dem Wiederaufbau der deutschen Kriegsflotte der Mitte der 1930er Jahre reichte die «GORCH FOCK» (I) für die Ausbildung seemännischen Nachwuchses nicht mehr aus. Nach den gleichen Plänen, nur mit etwas längerem Rumpf entstand deshalb dieses zweite Segelschulschiff bei Blohm & Voss für die Inspektion des Bildungswesens. Es führte bis Kriegsbeginn mehrere Auslandsreisen durch hier nach Edinburgh und Norwegen. Der letzte Kommandant, Kapitänleutnant Schnibbe, blieb auch nach dem Kriegsende auf dem Schiff und überführte es 1946 als Reparationsleistung in die Vereinigten Staaten. Seither fährt die HORST WESSEL unter dem Namen «EAGLE» (Adler) etwa drei Monate im Jahr unter der Regie der US-Küstenwache und liegt sonst meist im neuen Heimathafen New London. Aus Rezensionen zur maritimen gelben Buchreihe: «Ich bin immer wieder begeistert von der „Gelben Buchreihe“. Die Bände reißen einen einfach mit und vermitteln einem das Gefühl, mitten in den Besatzungen der Schiffe zu sein. Inzwischen habe ich ca. 20 Bände erworben und freue mich immer wieder, wenn ein neues Buch erscheint. Danke, Herr Ruszkowski.» oder "Die Bände reißen einen einfach mit und vermitteln einem das Gefühl, mitten in den Besatzungen der Schiffe zu sein. Inzwischen habe ich ca. 20 Bände erworben und freue mich immer wieder, wenn ein neues Buch erscheint. oder: Sämtliche von Jürgen Ruszkowski aus Hamburg herausgegebene Bücher sind absolute Highlights der Seefahrts-Literatur. Dieser Band macht da keine Ausnahme. Sehr interessante und abwechselungsreiche Themen aus verschiedenen Zeitepochen, die mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt haben! Man kann nur staunen, was der Mann in seinem Ruhestand schon veröffentlich hat. Alle Achtung!

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Eine Beschreibung der Geschichte und Architektur der Geburtsbasilika in Bethlehem. Von der Geburtsgrotte bis zum Bau Justinians werden die Details dieses bedeutenden christlichen Pilgerziels beschrieben und erklärt. Für die Lektüre daheim und als Information für Touristen und Pilger vor Ort.

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Der Lobpreis, der seinen Ursprung in den jüdischen Segenssprüchen und Psalmen hat, spielt im Alltag des modernen Christen kaum noch eine Rolle. – Dieses Büchlein möchte dabei helfen, sowohl den Sinn des Betens als auch des Lobpreisens verständlich zu machen und den Leser dafür zu begeistern.

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The Captain of the Wight by Frank Cowper





"The Captain of the Wight" is a 1889 published novel by Frank Cowper (1849-1930), who takes us back to 1488, to the time when Sir Edward Woodville was " Lord and Captain of the Isle of Wight', under Henry VII.

All books of the Literary Thoughts edition have been transscribed from original prints and edited for better reading experience.
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As F. Schiller himself has defended, a work does not have to bear a purely academic and rather boring style, in order to be qualified as historical. The scene of this extensive work is the larger Europe from Russia to the Italian peninsula and the states bordering the Ottoman Empire. The actors of this so-called 30-year religious war were the sovereigns and churches of Europe. The political and military maneuvers are described, hence, in this masterpiece, in the literary style of a fiction, although the events and details related in it are truly historical. In the first parts of the book, the different warring forces as well as their motives for going to war are presented. "The prospect of independence, the rich plunder of the spiritual foundations must have made the regents craving for a religious conversion, and the weight of the inner conviction did certainly not have less strengthened this attraction in them; however, state reason alone could press them to that end." With this sentence, Schiller makes his whole point about the war. It was not so much a precise religious doctrine for which the European powers were fighting against each other, but certainly the acquisition and the possession of wealth and privileges detained by the spiritual foundations. Alliances, unions on one side, defections and betrayals on the other, are among all the various components that make up this war, to the image of the Hungarian leaders who allied themselves with whatever party would assure them the best of their interests. In addition to that, court judgments, intrigues and affairs, poisoning and outright financial corruption are among the weapons that Schiller also describes to render a vivid comprehension of this historical event to us.

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Dieses Buch beschäftigt sich mit einigen der grundlegenden Fragen der Menschheit: Wie denken wir, woher kommen wir und wohin gehen wir? Gibt es eine außersinnliche Komponente, was ist der Sinn unseres Daseins und was kommt nach dem Tode? Gibt es so etwas wie ein inneres Wissen? Darüber hinaus nimmt das Werk auch Bezug auf die Existenz an sich: Wie könnte die Schöpfung aussehen? Entstehungstheorien und Evolution. Gibt es Parallelwelten? Was ist Energie und welche Rolle spielt dabei der Elektromagnetismus, die Elementarteilchen und ihre Wechselwirkungen. Gibt es eine Dunkle Energie, und wenn ja, wie könnte diese beschaffen sein? Dazu eine interessante, alternative These, wie die Dunkle Materie wirken könnte. Wie verhält es sich mit dem was wir unter Zeit und Wahrscheinlichkeit, Ursache und Wirkung, Raum und Realität verstehen? Dabei werden die Themen aus den verschiedenen Perspektiven von Naturwissenschaft, Philosophie, Theologie, Religion und Esoterik her betrachtet. Ziel ist es außerdem nicht nur Fragen aufzuwerfen, sondern wann immer es möglich ist, auch eine passende Erklärung anzubieten. Die verschiedenen Erkenntnisse und Vorstellungen müssen sich dabei nicht notwendigerweise gegenseitig ausschließen, sondern können einander auch sinnvoll ergänzen. Als Anregung zum Diskurs dienen hier zahlreiche relevante Aussagen aus dem esoterischen Gedankengut, unter anderem auch aus dem Seth-Material.