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Rückkehr zu Gott. Jörg Gabriel
Читать онлайн.Название Rückkehr zu Gott
Год выпуска 0
isbn 9783429060831
Автор произведения Jörg Gabriel
Жанр Документальная литература
Серия Studien zur systematischen und spirituellen Theologie
Издательство Bookwire
10 V 15, 69,36 (H 15a).
11 Vgl. Gnädinger 1993, 21; Ruh 1996, 479.
12 Vgl. Gnädinger 1993, 21f.
13 Vgl. Gnädinger 1993, 27, 65.
14 Vgl. Zekorn 1993, 28.
15 Vgl. Gnädinger 1993, 29f.
16 Siehe hierzu erster Teil, sechstes Kapitel.
17 Vgl. Gnädinger 1993, 67.
18 Siehe hierzu u.a. erster Teil, viertes Kapitel; zweiter Teil, viertes Kapitel.
19 Vgl. Gnädinger 1993, 65. Sehr deutlich wird das in der Verurteilung des freigeistigen Gedankenguts in der Konsititution „Ad nostrom qui“ des Konzils von Vienne 1312, in der Beginen und Freigeistige gleichgesetzt werden: DH Nr. 891 – 899, 388f.
20 Vgl. Gnädinger 1993, 66.
21 Vgl. V 44, 193, 16 – 19 (H 49).
22 V 60b, 287, 25 – 29 (H 18); vgl. V 36, 138, 1 – 10.
23 Vgl. Ruh 1996, 479; Prieur 1983, 421f.
24 Vgl. Strauch 1966, Brief LI, 263, 83.
25 Strauch 1966, 1 – 166.
26 Vgl. Gnädinger 1993, 96 – 103; RAPP 1994, 55 – 62. Zu Tauler und den Gottesfreunden Siehe u.a. dritter Teil, achtes Kapitel.
27 Als Schriften Merswins gelten: Sieben bisher unveröffentlichte Traktate und Lektionen, hrsg. Strauch 1927; Rulman Merswins Buch von den vier Jahren seines anfangenden Lebens, Des Gottesfreundes Fünfmannenbuch, hrsg. Strauch 1927, 1 – 27, 28 – 82; Merswins Neun-Felsen-Buch. Das sogenannte Autograph, hrsg. Strauch 1929.
28 Vgl. Gnädinger 1993, 87f.
29 Benedikt XII. (1334 – 1342), Clemens VI. (1342 – 1352).
30 Vgl. Hillenbrand 1997, 163 – 166; Gnädinger 1993, 30 – 33.
31 Dabei handelt es sich um die Hs. 277 der Stiftsbibliothek Einsiedeln, Bl. 221, a - b (vgl. Stammler 1961, 75f.).
32 Stammler 1961, 75.
33 Zu Tauler und Ruusbroec vgl. u.a. Ruh 1999, 20ff.; Ders. 1996, 481; Hoenen 1994, 398ff.
34 Vgl. Gnädinger 1993, 71 – 77.
35 Vgl. Gnädinger 2000, 81 – 84; Dies. 1993, 79 – 86.
36 Vgl. auch Hillenbrand 1997, 151 – 173; Gnädinger 1993, 22 – 27; Scheeben 1961, 37 – 74.
37 St. Markus, St. Agnes, St. Elisabeth, St. Johann, St. Katharina, St. Margareta und St. Nikolaus.
38 Vgl. Scheeben 1961, 37ff.
39 Vgl. Gnädinger 1993, 23.
40 Vgl. Scheeben 1961, 56f.
41 Vgl. Scheeben 1961, 42 – 50. 60 – 69.
42 Vgl. Monumenta Ordinis Praedicatorum Historica IV, 1899, 130 I. 23-28: „Wir verordnen, dass die Provinzialprioren in den Fällen, wo sie bei Visitationen Konvente feststellen, die Mangel an Lebensmitteln leiden, sich bemühen, aus dem Überfluss reicher Brüder im Wege des Darlehens oder Geschenkes Geld flüssig machen, um diesem Mangel abzuhelfen.“ Vgl. Gnädinger 1993, 23; Scheeben 1961, 66.
43 Vgl. Gnädinger 1993, 23f.; Scheeben 1961, 66f.
44 Meyer, Johannes: Chronica brevis Ordinis Preadicatorum (Zit. n. Scheeben 1961, 72); Vgl. Scheeben 1961, 72ff; Gnädinger 1993, 24.
45 In den Straßburger Urkunden findet sich der Familienname Taulers in verschiedener Schreibweise: Tauller, Taweler, Tauweler, Thauler, Thaler (vgl. Gnädinger 1993, 10).
46 Vgl. Gnädinger 1993, 25. 55136.
47 V 56, 261,27ff. (H 70). Vgl. V 56, 261,18 – 26 (H 70).
48 Vgl. Gnädinger 1993, 26; Trusen 1988, 62ff.; Scheeben 1961, 69.
49 Vgl. Gnädinger 1993, 26.
50 Siehe hierzu: Borst 2007, 528 – 563.
51 Fritsche Closener, Straßburgische Chronik, Hrsg. von A.W. Strobel, Stuttgart 1842, 113 (Bibliothek des Litterarischen Vereins in Stuttgart, I). Vgl. Gnädinger 1993, 44.
52 Fritsche Closener, Straßburgische Chronik, Hrsg. von Strobel, Stuttgart 1842, 113.
53 Vgl. Fritsche Closener, Straßburgische Chronik, Hrsg. von Strobel, Stuttgart 1842, 113.
54 Vgl. Fritsche Closener, Straßburgische Chronik, Hrsg. von Strobel, Stuttgart 1842, 76ff.; Gnädinger 1993, 49.
55 Die eigentlichen Pestjahre waren Gnädinger 1993, 49 zufolge 1348, 1358, 1363 und 1381.
56 Vgl. Gnädinger 1993, 45.
57 Vgl. Gnädinger 1993, 49.
58 Offenbarung 16, 1.
59 Vgl. Gnädinger 1993, 47.
60 V 68, 374,20 – 24 (H 67).
61 Vgl. Fritsche Closener, Straßburgische Chronik, Hrsg. von Strobel, Stuttgart 1842, 83ff.; Gnädinger 1993, 47.
62 Vgl. Gnädinger 1993, 48.
63 Vgl. Gnädinger 1993, 52127.
64 Vgl. Gnädinger 1993, 52128.
65 Vgl. Gnädinger 1993, 55132.
66 Vgl. Gnädinger 1993, 55133ff..
67 Vgl. Seite 8f.
68 Vgl. Gnädinger 1993, 56 – 60.
69 V 9, 41,6 – 11.
70 Vgl. Gnädinger 1993, 60
71 Vgl. Ruh 1996, 479.
72 Vgl. Hoenen 1994, 408; Weilner 1961, 30f.
73 Vgl. Luthers Randbemerkungen zu Taulers Predigten in: Martin Luther, Werke, Bd. 9, Weimar 1893, 95 – 104; Bd. 45, Weimar 1911, 384: „Thaulerus hat ein sere gut wort von wenigen verstandn“. Vgl. Hoenen 1994, 409. Zu Luther und Tauler: Siehe Haas 1989(a), 264 – 294; Ficker 1936.
74 Gnädinger 1993, 413f.
75 Vgl. Bautz 1990 (BBKL Bd. I), Sp. 1452 – 1454.
76 Eck bezieht sich auf Luther, Resolutiones (WA 1, 557,25-32): „Ich weiß zwar, dass dieser Lehrer in den Schulen der Theologen unbekannt und deshalb vielleicht verächtlich ist; aber ich habe darin, obgleich das Buch in deutscher Sprache geschrieben ist, mehr von gründlicher und lauterer Theologie gefunden, als man bei allen scholastischen Gelehrten aller Universitäten gefunden hat oder in ihren Sentenzen finden könnte.“
77 Johannes Eck, De purgatorio contra Lutherum, Parisiis 1548, foll. 107 und 125 – 128. Vgl. Gnädinger 1993, 420; Haas 1971, 85.
78 Luther, WA Br. 1, 295/297, Nr. 132: „Verum rogo, antequam eum somniatorem definias, digneris perlegere. … Vides neque soleas inconsiderate praesumere et iudicare … Cogita, quam non ignorarim eum esse ignotum ecclesiae tuae, quando dixi eum in scolis publicis non haberi nec in lingua latina scriptum, dein qua ratione eum praetulerum scolasticis, quod plura in hoc uno didici quam in caeteris