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565 ›Gucky, der Meisterdieb‹. Weiter ging es mit dem Zyklus ›Das Kosmische Schachspiel‹ in der Erstauflage und mit den Meistern der Insel in der dritten Auflage. Ich habe dann alle Auflagen, die ich kriegen konnte, gelesen. Und ich habe dann auch ATLAN und die PR-Taschenbücher gelesen. Ich wollte schon als Kind immer Astronaut werden. Die Mondlandung hat mich damals angefixt. Leider waren meine schulischen Leistungen nicht entsprechend. Vermutlich habe ich zu viel PR gelesen, anstatt zu lernen. Durch einen schwerelosen Parabelflug bin ich dem Gefühl, ein Astronaut zu sein, aber sehr nahegekommen.

      Perry war und ist für mich ein wertvoller und unterhaltsamer Wegbegleiter durch alle Zeiten. Dass er mir immer ein guter Begleiter war, kann ich mit einem Foto belegen. Er hat mich auf meinem Zero-G-Flug in Frankreich begleitet, in Form von Heft 746 ›Der Zeitlose‹ mit meiner Lieblingsfigur Alaska Saedelaere. Ich bin schon sehr gespannt auf Band 3000 und mit welchen Ideen Ihr die Handlung weitertreibt. Ich bin ein sogenannter Altleser, und in all den Jahren habe ich mich (fast) immer gut unterhalten gefühlt. Bitte macht weiter so.«

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      Sven Fesser ist nur wenige Wochen nach Erscheinen von PERRY RHODAN-Band 1000 geboren: nämlich am 3. November 1980. Er arbeitet als Leiter des zentralen Qualitätsmanagements eines mittelständischen Pflegeunternehmens für Alten- und Krankenpflege und wohnt in Vechelde, zwischen Hannover und Braunschweig. PERRY RHODAN liest er fast so lange, wie er lesen kann; mit zehn oder elf Jahren fielen ihm die ersten Hefte in die Hände, und seitdem hat ihn der gute alte Perry immer irgendwie begleitet. Svens Vater hat früher ebenfalls PR gelesen, er ist jedoch leider viel zu früh verstorben. Bisher konnte Swen noch niemanden im Freundes- und Bekanntenkreis (dauerhaft) animieren, PR zu lesen, er gibt aber nicht auf. Bei dem einen oder anderen hat es zumindest zum Anhören einiger Silber-Editionen oder einzelner Zyklen gereicht. Er gehört zur sogenannten Twitter-Bande, die dort einen regen Austausch über ihren Lieblingsunsterblichen pflegt.

      »Perry Rhodan bedeutet für mich bunte Phantasie im oftmals grauen Alltag und das Eintauchen in eine spannende, andere Welt. Wenn die Realität nervt, hilft PR mir, auf andere Gedanken zu kommen – eine erholsame Auszeit!«

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      Tanja Kinkel: »Perry Rhodan ist für mich mein Reisepass in die Zukunft!«

      Geboren 1969 in Bamberg, studierte Tanja Kinkel Germanistik sowie Theater- und Kommunikationswissenschaft. Sie absolvierte Stipendien in Rom, Los Angeles und an der Drehbuchwerkstatt in München. Die Veröffentlichungen der vielseitigen Schriftstellerin sind zahlreich, ihre Romane sind in mehr als ein Dutzend Sprachen übersetzt. Tanja Kinkel erhielt diverse Literaturpreise und wurde mehrfach öffentlich ausgezeichnet. Sie schrieb 2014 mit Band 2757 »Das Sorgenkind« einen Gastroman für PERRY RHODAN. Ihr aktuellstes Werk »Grimms Morde« erschien bei Droemer.

      Pabel-Moewig Verlag KG – Postfach 2352 – 76413 Rastatt – [email protected]

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      RAS TSCHUBAI; Allgemeines

      Die RAS TSCHUBAI ist ein Expeditionsraumschiff der LFG »zur besonderen Verwendung«. Es wurde nicht allein aus staatlichen Mitteln erbaut, sondern teilweise von Privatleuten wie Perry Rhodan finanziert. Sie ist damit zwar kein regulärer Teil der LFG-Flotte, aber zu 100 Prozent im Eigentum der Liga Freier Galaktiker.

      Die RAS TSCHUBAI ist nicht das Flaggschiff der Liga und auch, obwohl teilweise von Militärangehörigen geführt und bemannt, kein rein militärisches Raumschiff. Das schlägt sich auch in der Existenz eines gewählten Bordrates nieder, der Mitbestimmungsrecht hat!

      Sie kann aber von der LFG mit militärischen und para-militärischen Aufgaben und Funktionen betraut werden. Theoretisch ist es möglich, dem Kommandanten der RAS TSCHUBAI im militärischen Einsatzfall (der auch eine teilweise Umstrukturierung der Besatzung zur Folge hätte) auch das Oberkommando über die Flotte zu übertragen.

      RAS TSCHUBAI; Aussehen

      Die RAS TSCHUBAI ist ein Kugelraumschiff mit 3000 Meter Durchmesser, dessen Außenhülle aus Ynkalkrit in einzigartiger Weise blau zu leuchten scheint (»Terranisch-Blau«). Dieser Effekt rührt von der Einlagerung großer Mengen des extrem seltenen Hyperkristalls Salkrit in Ynkelonium her. Durch einen Dreifach-Ringwulst um den Schiffsäquator erreicht der Raumer dort sogar einen Durchmesser von 3752 Metern. An beiden Polen können zudem je 450 Meter hohe Spindeln ausgefahren werden, die zum Betrieb des Hypertrans-Progressors notwendig sind. Über Landestützen verfügt die RAS TSCHUBAI nicht – in ihrer Funktion als Omni-Träger sind Landungen nicht vorgesehen.

      RAS TSCHUBAI; Interne Strukturen

      Die Strukturen innerhalb der Schiffsabteilungen unterscheiden sich teilweise sehr voneinander. Während die Schiffsführung, sämtliche Beiboot-Stammbesatzungen, die Schiffstechnik, die Sicherheit, die TARA-Betreuung und die Raumlandetruppen militärisch organisiert sind, weisen Medizinische und Wissenschaftliche Abteilung, die ANANSI-Betreuung sowie die Versorgung und das Diplomatische Corps zivile Strukturen auf.

      Über allem steht als integrierendes Element der Bordrat, dessen gewählte Mitglieder der Schiffsführung beratend beiseitestehen und über ein Einspruchsrecht verfügen, mit dem Beschlüsse aufgehoben werden können, bis sie den Bedürfnissen der Gesamtbesatzung besser angepasst sind. In Situationen eines akuten militärischen Einsatzes ist dieses Recht jedoch aufgehoben, um zu verhindern, dass kritische Zeitfenster überschritten werden.

      Der Bordrat setzt sich zusammen aus dem Kommandanten, den Abteilungsleitern Wissenschaft, Medizin, Schiffstechnik, Schiffspositroniken (ANANSI und LPV) und Sicherheit sowie dem Posbisprecher, dem Kommandanten der Raumlandetruppen (der Kommandant des 1. Raumlandebataillons) plus 35 gewählte Vertreter der Besatzung. Der Expeditionsleiter ist kein gesetztes Mitglied des Bordrates, ist aber bei Beratungen anwesend.

      Sein Sprecher wird von der Gesamtheit des Bordrates gewählt. Er hat das Recht, zu allen Besprechungen der Kommandoebene Zutritt zu erhalten, unterliegt aber unter Umständen zu sicherheitsrelevanten Themen einer Schweigepflicht. Im Rahmen einer solchen Teilnahme kann er fordern, dass Themen dem Bordrat zur Entscheidung vorgelegt werden.

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      Nr. 3001

      Von Göttern und Gönnern

      In der Cairanischen Epoche – ein Volk wird zur Zielscheibe

      Oliver Fröhlich

      Pabel-Moewig Verlag KG, Rastatt

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      Mehr als 3000 Jahre in der Zukunft: Längst haben die Menschen das Weltall erobert – sie haben die Erde und das Sonnensystem hinter sich gelassen. Auf Tausenden von Welten leben ihre Nachkommen, zahlreiche Raumschiffe reisen bis zu den entlegensten Sternen.

      Perry Rhodan ist der Mensch, der von Anfang an mit den Erdbewohnern ins All vorgestoßen ist. Mit immer größeren

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