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besuche, diskutieren wir öfter über die verschiedensten Dinge im ›Perryversum‹. Ich finde es sehr schön, dass man durch die Serie ein wenig dem Alltag entfliehen kann, und hoffe, dass dies auch in Zukunft weiter so sein wird und PERRY RHODAN noch lange über alle Generationen hinweg die Leute begeistert!«

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      Heinz Resniczek aus Herne, Jahrgang 1972, arbeitet seit 1992 als Groß- und Außenhandelskaufmann.

      »Mein PR-Erstkontakt war die Nummer 3 einer Hörspielfolge aus dem Hause Europa, es ging um Mutanten. Ich konnte noch alle anderen Folgen ergattern und war von der Geschichte fasziniert. Ich habe in den 90ern angefangen zu lesen, eine Pause eingelegt, den Con zu Band 2000 besuchen dürfen und wieder eine Lesepause gemacht. Über das ›Sternenozean‹-Hörspiel bin ich wieder zu PERRY RHODAN gekommen. Diesen vertonten Zyklus fand ich richtig gut. Da es sich um eine gekürzte Version der gedruckten Romane handelte, habe ich mir die Hefte besorgt und wieder angefangen zu lesen. Seitdem hat es mich wieder gepackt, und ich versuche, mich mit den ›Zeitraffer‹-Bänden auf den aktuellen Stand der Dinge zu bringen.

      Das wenige, was bisher über Band 3000 herausgekommen ist, lässt mich hoffen, dass es für mich noch lange weitergeht. Mir macht die Serie richtig Spaß, auch wenn es immer mal wieder Bände gibt, die nicht so meins sind. Aber die Hauptsache ist, dass die gesamte Story eines Zyklus stimmt und mich unterhält. Und das ist bisher der Fall.«

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      Andreas Eschbach: »Perry Rhodan ist für mich die größte Geschichte, die je geschrieben wurde.«

      Der 1959 in Ulm geborene Andreas Eschbach ist seit mehreren Jahren freiberuflicher Schriftsteller und lebt in der französischen Bretagne. Nach dem Schulabschluss schlug der heutige Autor zuerst das Studium der Luft- und Raumfahrttechnik ein und war in den Achtzigerjahren als Software-Entwickler und Systemanalytiker tätig. Parallel dazu verlief die schriftstellerische Laufbahn. Seit vielen Jahren zählt Eschbach zu den profiliertesten Science-Fiction- und Thriller-Autoren im deutschsprachigen Raum; seine Romane erreichen hohe Auflagen und erhalten Preise. Den PERRY RHODAN-Lesern ist er darüber hinaus durch einige hervorragende Romane aufgefallen, die er als Gastautor für die größte Science-Fiction-Serie der Welt verfasste.

      Zu seinem größten Opus wurde allerdings »Perry Rhodan – Das größte Abenteuer«, ein 800 Seiten starker Roman, in dem er die Vorgeschichte von Perry Rhodan erzählt. Der Roman erscheint im März 2019 bei Fischer Tor, passend zum Jubiläumsjahr.

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      Patrick Calzi, geboren 1965, freiberuflicher Werberedakteur, wohnhaft in Fennange (Luxemburg).

      »Zur PERRY RHODAN-Serie gekommen bin ich im Alter von etwa zwölf Jahren über die Comics. Mein Einstiegsheft war Band 273 ›Unter den Gletschern von Nevada‹ in einer Nachauflage. Damals war ich etwas enttäuscht darüber, dass die Hauptfigur der Serie im Roman gar nicht vorkam ...

      Vor vielen Jahren hat mal jemand auf der LKS sinngemäß geschrieben: ›PERRY RHODAN hat in mir erstmals das Interesse für größere Zusammenhänge geweckt.‹ Dieser Aussage kann ich mich nur anschließen!«

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      Martin Ingenhoven, Jahrgang 1974, wohnt in Wassenach in der Eifel. Er ist Leser seit 2011, stieg kurz vor dem WeltCon in Mannheim ein. Im Fandom aktiv seit 2017.

      »PERRY RHODAN ist die faszinierendste Reise meines Lebens. Sie führt mich nicht nur neunzig Minuten am Tag in phantastische Welten mit fabelhaften Lebewesen, sondern hat mich auch hier auf Terra zu fabelhaften Wesen geführt. Durch PR habe ich Menschen kennengelernt, die zu Freunden wurden, und mit denen man allerlei fabelhafte Dinge auf die Beine stellen kann.«

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      Ben Calvin Hary, wohnhaft in Saarbrücken, ist Baujahr 1980 und damit »gerade noch so ein Millennial«. Wenn er nicht Romane schreibt oder YouTube-Beiträge für PERRY RHODAN produziert, arbeitet er als Web-Entwickler und Gelegenheitsredakteur. Auf die Serie stieß er schon in frühester Kindheit auf dem Dachboden seiner Eltern; mit acht Jahren stieg er bei den Silberbänden ein. Nach eigenem Bekunden war er aber schon Fan, bevor er lesen konnte.

      »Perry Rhodan ist für mich ... ein wahr gewordener Kindheitstraum. Schon mit zehn Jahren fiel mir der Werkstattband von 1990 in die Hände, und ich war fasziniert von den für mich schillernden Geschichten aus dem Autorenalltag. Und bereits damals fiel meine Entscheidung, eines Tages zu diesen Leuten zu gehören, selbst zu schreiben und hinter den Kulissen zumindest gelegentlich mitzuspielen. 28 Jahre voller harter Arbeit später ist es so weit: Als Redakteur und Macher von PERRYVERSUM auf YouTube darf ich der Serie im übertragenen Sinne mein Gesicht leihen und ›Pressesprecher‹ für den Helden meiner Kindheit spielen. Wie oft bekommt man schon so eine Gelegenheit?«

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      Oliver Scholl, geboren 1964 in Stuttgart, lebt seit 27 Jahren in Los Angeles, aktuell genauso lange wie zuvor in Deutschland. Seinen ersten PERRY RHODAN-Roman las er im Alter von zwölf Jahren in Freilassing/Oberbayern. Daraufhin schickte er prompt eine Risszeichnung an Willy Voltz, die auch zur Veröffentlichung gelangte – allerdings erst eineinhalb Jahre später.

      Letztlich führte das Risszeichnen Oliver Scholl zum Industrie-Design-Studium und seiner heutigen Tätigkeit als Production Designer in Hollywood. Sein allererster Film in Deutschland war »Moon 44« (Centropolis Films, Stuttgart), sein erster in den USA war »Independence Day«. Im Lauf der Jahre kamen viele weitere Filme hinzu wie beispielsweise »Venom« »Spider-Man: Homecoming«, »Suicide Squad«, »The Man From U.N.C.L.E.« oder »Edge Of Tomorrow«, um nur einige zu nennen.

      »PERRY RHODAN ist für mich wie Erinnerungen an eine positive Zukunft. Unzählbare Stunden, vertieft in phantastische Abenteuer und technologisch-humanistische Spekulationen über den Platz der Menschheit in der Zukunft.

      PERRY RHODAN begann für mich mit der 3. Auflage: Posbis, Roboter, die eine biologische Komponente hatten, und sich als wahres Leben betrachteten; dann Hornschrecken, die ganze Planeten vernichteten, um Schreckwürmer zu gebären; gigantische Sonnentransmitter, die Perry ermöglichten, Andromeda zu erreichen.

      In der zweiten Auflage: ein Schwarm von Völkern und Sonnensystemen, die durch die Galaxie reisen.

      In der Erstauflage: eine Erde, die aus dem Sonnensystem gerissen wird, und im Mahlstrom der Sterne eine Menschheit, die der Aphilie verfällt, Kosmokraten – und was Zwiebeln mit Evolution gemeinsam haben ... Eine auch heute noch nicht endende Fülle von Ideen zum Eintauchen.«

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      Volker Hoff, Geburtsjahr 1957, ist Beamter und EDV-Trainer, er wohnt in Brühl/NRW und ist Mitbegründer des BrühlCons. Zusammen mit Martin Ingenhoven lädt er auch 2019 wieder zum Con ein; Internet-Adressen: brühlcom.de und volkerhoff.com/perry-rhodan.

      »PERRY RHODAN ist für mich, über Jahrzehnte mit dem Unsterblichen das Universum zu entdecken. Ich lese PERRY RHODAN seit meinem 15. Lebensjahr und tausche mich täglich mit vielen Bekannten auf Facebook und Twitter aus, die sogenannte Twitter-Bande. Die Romane entführen mich gedanklich immer wieder in galaktische Abenteuer und Begegnungen am Rande der Unendlichkeit. Ich lese die Serie mit großer Begeisterung, PERRY RHODAN ist wahrlich phantastisch!«

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      Gottfried Ingenhaag ist am 25.12.1961 geboren und damit so alt wie die PERRY RHODAN-Serie. Der Chemieingenieur arbeitet seit fast 30 Jahren in der Hamburger Arbeitsschutzbehörde. Er lebt mit seiner Familie südlich von Hamburg, in der schönen Nordheide.

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