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aufhören kann ich momentan auch nicht. Es hat so gut angefangen.

      „Was hast du denn schon getan? Ich meine, wie weit bist du bis jetzt gegangen?“

      Ihre Wangen röten sich. „Was meinst du?“

      „Fummeln, Kuscheln, keine Ahnung…“

      Ihre Wangen röten sich noch ein bisschen mehr.

      „Also…was du heute gemacht hast“, murmelt sie.

      Was ICH heute gemacht habe. Aha. Es wird immer interessanter. Ich glaube sie ist verlegen, ich hoffe sie schämt sich jetzt nicht. Das muss sie nicht. Sie ist ein tolles, intelligentes und wunderschönes Mädchen. Ich schmiege mich wieder fester an sie und drücke mein Gesicht an ihre Wange. Sanft streiche ich über ihren Körper. Überall dort, wo ICH sie heute schon berührt habe. Oh Mann.

      „Dich hat noch nie ein Junge so berührt?“, flüstere ich.

      Sie schüttelt zaghaft den Kopf.

      „Nirgends? Da waren noch nie andere Hände als meine?“

      „Nein.“

      Ich fasse es nicht. Wieder streiche ich sanft am Saum ihres Höschens entlang.

      „Also hier auch nicht?“

      „Nein, natürlich nicht…“, haucht sie, aber sie räkelt sich zustimmend.

      „Und ich soll das jetzt tun?“

      Sie nickt.

      „Bist du sicher?“

      Wieder nickt sie.

      „Aber selbst hast du dich schon berührt? Ich meine…“

      Sie unterbricht mich.

      „Tobias, bitte…hör jetzt auf mir Fragen zu stellen.“

      Ich sehe ein wenig auf. Sie ist ziemlich rot angelaufen. Gut. Sie hat es sich also zumindest schon selbst gemacht. Zum Glück. Das lässt meinen Unterleib wieder erwachen. Der Gedanke daran gefällt mir. Ich schiebe meine Hand vorsichtig unter das Höschen und küsse gleichzeitig ihren Hals. Ihre Haut fühlt sich heiß und glatt an. Rasiert finde ich toll. Mein Zeigefinger sucht sich den Weg ein Stück weiter nach unten. Oh ja…sehr heiß…und feucht. Wow…Ich versuche nicht mehr daran zu denken dass sie eine Jungfrau ist. Ich werde jetzt einfach ein bisschen mit ihr spielen. Ganz vorsichtig fange ich an über ihre Klitoris zu streichen. Ihre Hand wandert wieder an meinen Hintern. Gut Baby. Ich mache weiter. Sie atmet hörbar. Langsam lasse ich meinen Finger in sie gleiten. Fühlt sich eng an. Noch einmal. Wow…Ich gleite wieder heraus und wieder hinein, dann wieder über ihre Klitoris. Ganz vorsichtig, wehtun will ich ihr auf keinen Fall. Sie bäumt sich ein bisschen auf. Scheint der richtige Weg zu sein. Ich muss sie jetzt einfach küssen, sehr fordernd schiebt sie mir ihre Zunge in den Mund. Immer weiter liebkose ich sie, ich löse mich von ihrem Mund und lasse meine Zunge über ihren Hals bis zu ihren Brustwarzen spielen. Ich bin so erregt, dass ich mich kaum noch halten kann, aber wir wollen das Ganze heute nicht übertreiben. Sie hat noch nie und ich will sie nicht überfordern. Darum mache ich einfach weiter, denn es scheint ihr zu gefallen. Plötzlich beginnt sie leise zu stöhnen. Gut. Ich verstärke den Druck meines Fingers ein bisschen. Sie bäumt sich wieder auf.

      „Was machst du denn?“, haucht sie, ihre Stimme klingt sehr erregt, was mir wiederum einen Stich versetzt.

      „Lass mich einfach machen…“, murmle ich in ihr Ohr.

      Und ich mache weiter. Ich spüre, sie ist gleich soweit. Ich eigentlich auch, aber ich unterdrücke für den Moment einmal meine Wünsche. Wundert mich, dass ich das überhaupt kann. Sie bäumt sich noch einmal auf. Ja…Sie krallt ihre Hände in meinen Hintern, schnell drücke ich meine Lippen auf ihre. Ich spüre förmlich das Blut in ihrer Vagina kochen, sie stöhnt begehrlich, während ich sie immer noch küsse in meinen Mund. OH MEIN GOTT. Das habe ich wohl richtig gut gemacht. Langsam lässt der Druck ihrer Hände auf meinem Hintern nach. Es ist ein unglaubliches Gefühl. Ich fühle wie ihr Puls da unten pumpt, darum lasse ich meinen Finger noch ein bisschen dort. Dann streiche ich langsam ihren Körper hinauf und küsse noch einmal ihren Hals.

      „Wow…Lexi…“, hauche ich in ihr Ohr.

      „Entschuldige…ich konnte nicht mehr…was machst du denn?“, flüstert sie und hält ihre Hände vors Gesicht.

      Ich nehme ihre Hand wieder weg und grinse sie an. Es gibt nichts, was ihr peinlich sein müsste. Im Gegenteil. „Das war doch gut, oder?“

      „Ja sicher…“, sie schließt fast beschämt ihre Augen.

      „Du musst nicht schüchtern sein, ich finde das ziemlich aufregend.“

      „Aber was ist jetzt mit dir, ich wollte doch…“

      Ich lege meinen Finger auf ihren Mund. Der war gerade noch wo anders.

      „Schon gut…nicht alles auf einmal“, beruhige ich sie, lege meine Arme um sie und drücke sie an mich. Sie ist toll. Wirklich außergewöhnlich. Sie ist eine Jungfrau. Shit.

      Als ich aufwache bin ich ein bisschen orientierungslos. Ich sehe vorsichtig zur Seite. Lexis Hand liegt auf meiner nackten Brust. Ihre Locken glänzen in der Sonne die durch einen Spalt im Vorhang ins Zimmer scheint. Sie sieht so unschuldig aus. Sofort regt sich mein Unterleib. Scheiße, sie ist unschuldig. Noch nie bin ich neben einem Mädchen wach geworden, ohne dass ich mit ihr Sex hatte. Na ja, es war zumindest ein Anfang, der mir scheinbar ganz gut gelungen ist. Ich bin froh, dass ich gestern Abend noch geduscht habe, sonst hätte ich kein Auge zutun können neben ihr. Es waren nur ein wenige Handgriffe nötig, und ein paar Gedanken daran was ich zuvor mit ihr getan habe. Natürlich weiß sie nicht, dass ich es mir selbst gemacht habe, ich glaube sie wäre sonst eingeschnappt. Sie war sowieso ein bisschen verwundert, warum ich nicht mit ihr schlafen wollte, aber wie gesagt, nicht alles auf einmal. Ihre Hand auf meiner Brust fühlt sich gut an. Keine Ahnung was ich jetzt machen soll. Ich hab schon zu viel gemacht. Wenn sie bis jetzt noch nie Sex hatte, und vermutlich auf den Richtigen gewartet hat, hab ich es schon übertrieben. Ich bin nicht der Richtige. Sie ist ein schlaues Mädchen und ich bin ein Typ der nur eine nach der anderen flachlegen will. Das hat sie nicht verdient. Sie ist eine fucking Jungfrau. Verdammte Scheiße. Ich kann das nicht. Plötzlich fühlt sich ihre Hand auf meiner Brust unglaublich schwer an. Es ist, als würde sie sich durch meine Haut brennen. Ich drehe mich ein bisschen zur Seite. Sie atmet durch. Langsam öffnen sich ihre Augen. Gott, sie ist so schön. Sie sieht mich mit ihren dunklen Augen durch ihre flackernden Wimpern an. Sie lächelt. Ich kann das nicht. Scheiße. Sie streicht über meine Wange und nähert sich meinen Lippen, dann küsst sie mich. Ich erwidere es. Sinnlich. Heiß. Es geht schon wieder los. NEIN. ICH KANN DAS NICHT. FUCK. Ich schnappe nach Luft.

      „Guten Morgen“, haucht sie.

      „Guten Morgen.“

      „Toll…“, murmelt sie.

      „Was ist toll?“, frage ich nach. Keine Ahnung, aber ich fühle mich wirklich unbehaglich.

      „Das du hier neben mir liegst.“

      Schon wieder dieser Blick. Sie durchbohrt mich förmlich.

      „Ja…“ Mehr fällt mir nicht ein.

      Sie rutscht näher an mich und fängt an mich zu streicheln, was sich so schön anfühlt. Mist. So geht das nicht.

      „Gestern war wirklich…“ Ihre Wangen röten sich. „Aber jetzt würde ich wirklich gerne mit dir…“

      Ich unterbreche sie. „Wir haben jede Menge Zeit Lexi…“

      „Ich will aber nicht mehr warten.“

      Sie beginnt zärtlich meinen Hals zu küssen, als mein Handy klingelt. Danke lieber Gott. Ich löse mich von ihr. Sie sieht mir etwas ungläubig nach, als ich aus dem Bett springe und das Handy aus meiner Jeans ziehe. Es ist mein Vater.

      „Da muss ich kurz rangehen“, sage ich ernst und gehe aus dem Zimmer.

      Würde

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