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Eine Prinzessin, die am liebsten Matsch spielt und mit einem Stachelsschwein befreundet ist? Ein Stachelschwein, das an Schluckauf leidet und stachelos wird? Eine Prinzessin, die nicht länger Prinzessin sein möchte? Gibt es nicht? Doch, im Schweinetal! Glaubst du mir nicht? Dann musst du Prinzessin Tausendschön und Hicks kennenlernen!
Eine phantastische Geschichte von Freundschaft, Liebe und Wünschen – natürlich mit einem Happy End!

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Alle 16 Länder und in der Summe 24 Etappen, 2451 Kilometer, 18.000 Höhenmeter: Das sind die nackten Daten der Route, auf der Martin C Roos Deutschland unter die Räder nimmt. Der Reporter startet im Norden bei klammen Bedingungen, fährt im Westen der Republik gen Saarland und schrammt im Süden am Zusammenbruch vorbei. Sportliche Ambitionen treiben den Autor nicht um, sondern die eine große Frage: Wie geht's Deutschland? Antworten holt der RadelndeReporter aus den Gesprächen an der Route. Mit vielen Menschen hat er sich Monate voraus verabredet, andere trifft er durch Zufall und mit Glück. Befindet sich Deutschland auf absteigendem Ast? Das sagen zum Beispiel im Norden der frustrierte Elbfischer oder im Süden ein zeternder Rentner. Lief nach dem Mauerfall doch nicht alles so falsch? Im Westen meinen das manche Schüler, im Osten bezeugen dies die glücklichen Umstände, unter denen die größte autofreie Siedlung Anhalts gerettet wurde, und unverkrampfte Begegnungen des Autors in den Weiten Brandenburgs. Unterwegs kämpft der Autor mit Regen, Hitze, Hungerästen. Trotzdem kehrt er den Metropolen eher den Rücken, öffnet sich den unzählbaren Dörfern und Kleinstädten, in denen Deutschlands Bevölkerung zu zwei Dritteln lebt. All die gegensätzlichen Lebenszeichen verdichtet er zu einer erfrischenden und einzigartigen Collage, die das erstaunliche, teils absurde Deutschland zeigt. Relikten der einstigen Teilung rückt der Reporter ebenso zu Leibe wie seinen eigenen Grenzen. Weil Roos sie schonungslos überschreitet, riskiert er, auf der 2451 Kilometer langen Fahrt zu scheitern. Gratis-Leseproben Kapitel 1 und 9 zugänglich über https://www.riffreporter.de/deutschland/das-buch-per-rad-durch-alle-laender

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Der Gedichtband «Gedanken Tanken – Leben und Gedanken» umfasst nicht nur einfach Gedichte, die viele Themenbereiche des Lebens abdecken (von Geburtstagen, über Liebe, Hoffnung, Sehnsucht, Freude, Verzweiflung, bis hin zur Trauer, Natur und Philosophie), sondern ist Trostspender, Traumbringer, Hoffnungsgeber und auch ein kleiner Ratgeber für jeden, der die Gedichte für sich zu deuten weiß.
Über Jahrzehnte hinweg wurden diese Gedichte geschrieben, um Freunden und Familienmitgliedern, aber auch einfach Bekannten Freude zu spenden, sie aufzumuntern und in schwierigen Lagen auch Trost zu bringen.
Die Leidenschaft, Ehrlichkeit und Zuversicht sind stets verbunden und auf witzige weiße leicht verständlich für jederman gedichtet. Selbst die Verzweiflung und Wut dienen als Ventil, um zurück ins Leben zu finden.
Das Dichten ist eine Leidenschaft, die von der Dichterin seit fast 3 Jahrzenten gehegt und gepflegt wird. Mit diesem Band möchte sie Herzen berühren, versöhnen, trösten und mit Liebe zu sich selbst, zu anderen und zur Natur erfüllen.

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Der Autor Dr. Adolf Küster verbrachte seine Jugend in Deutschland in der Zeit der nationalsozialistischen Herrschaft. Neben seinen im Roman frei erfundenen, dargestellten Figuren und interessanten Erlebnissen, berichtet er auch über wichtige Ereignisse dieser Zeit.

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"Menschen und U-Boote" erzählt die Geschichte von Mannschaften und Kommandanten militärischer U-Boote sowie ihrer Konstrukteure, Befehlshaber und von Waffenhändlern. Weltweit, von den Anfängen bis heute.
Es spannt den Bogen von dem ersten, mit Muskelkraft angetriebenen Ein-Mann-U-Boot 1775 über die atomkraftgetriebenen Giganten der Gegenwart mit Interkontinentalraketen und bis zu 120 Atombomben an Bord bis zu den unbemannten Unterwasserdrohnen der Zukunft. Es bezieht 50 Länder Europas, Nord- und Südamerikas, Afrikas, Asiens sowie Australien ein. Es stellt die Kameradschaft, aber auch Konflikte zwischen den Mannschaften dar, ebenso wie schwierige Entscheidungen, wie bei Angriffen auf Passagierschiffe und bei der Hilfe für Schiffbrüchige. Die Unterstützung durch Befehlshaber, aber auch deren Skrupellosigkeit, werden ebenso beschrieben wie der aktuelle Rüstungswettlauf unter Wasser in Asien und die verbreitete Korruption beim Verkauf von U-Booten in die ganze Welt.

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In der Welt der Blauwassersegler wird Peter Foerthmann seit Jahrzehnten zurate gezogen, wenn es um Steuerfragen geht. Als Entwickler, Produzent sowie weltweiter Ansprechpartner in der komplexen Materie von Windsteuersystemen ist seine Expertise international gefragt. Sein Praxiswissen ist eine Schatztruhe von Erkenntnissen, die hier geöffnet wird. Dieses kleine Buch beschäftigt sich mit den mannigfaltigen Herausforderungen, die auf Schiff und Crew lauern, wenn die Leinen losgeworfen sind, benennt geografische, geopolitische Faktoren und rührt am sozialen Zusammenhalt einer Crew und der Frage, ob sie bis zur Ankunft als eingeschweißtes Team auf See den Herausforderungen standhalten oder nicht, denn Segeln ist wie kein zweiter Sport geeignet, Wahrheiten und Seelenlagen zutage zu fördern.

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Wie Sie unter anderem durch Stand-Up-Paddeling-YOGA (SUP) und bewusste Ernährung glücklicher und geschmeidiger durchs Leben kommen, darum geht es in diesem Buch. Sie lernen, positive Gefühle zu kultivieren und Ihren eigenen Lebensstil auf mehr Freude im Alltag auszurichten.

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"Soldaten sind entwurzelte Menschen, und sie sprechen ihre eigene Sprache." Das sind nur zwei von vielen Merkmalen, die Angehörigen der Bundeswehr zugeschrieben werden. Aber was ist dran an der Meinung, die sich viele «ungediente» Menschen in unserem Land von der Welt der Soldaten gebildet haben? Ein ehemaliger Berufssoldat, aufgewachsen in einer Bundeswehrfamilie, geschiedener Ehemann und wiederverheiratet, Vater zweier – inzwischen erwachsener – Söhne, sucht nach Erklärungen, warum die Bundeswehr und ihre Soldaten sich häufig missverstanden fühlen. Bei seinen Recherchen stößt der Autor auch auf Brüche und Ungereimtheiten in seinem eigenen Lebenslauf. Anhand der eigenen Biographie befasst er sich mit Fragen, die mit dem gesellschaftlichen Wandel und dem dadurch veränderten Soldatenbild einhergehen. Durch die kritische Auseinandersetzung mit ganz persönlichen Erlebnissen und Erfahrungen wird auch die Frage nach der Richtigkeit der Berufswahl aufgeworfen. Am Ende bleibt die spannende Frage, wie sich der ehemalige Soldat in der zivilen Welt zurechtfindet.

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Wir brachten nicht nur die Straßenbahn Nummer 5, die durch unser Viertel fuhr, außerplanmäßig zum Halten und stiegen in fremde Gärten ein, sondern schlugen uns auch mit der autoritären Haltung mancher Väter und mancher Lehrer herum. Wir wuchsen in den ersten Nachkriegsjahrzehnten auf. Viele unserer Eltern waren nach dem Krieg mit nahezu Nichts aus ihrer alten Heimat geflohen und waren froh, wieder ein Dach über dem Kopf zu haben. Für viele Familien war es schon Wohlstand, wenn sie in den ersten Jahren genügend Heizmaterial und Essen hatten. Wir Kinder fanden diesen Zustand damals nicht ungewöhnlich, da wir alle in derselben Situation waren. Das änderte sich aber mit den Jahren: Die Väter brachten mehr Geld nach Hause und wir konnten uns ein paar neue Sachen leisten. Die meisten von uns gingen damals erst einmal auf eine Realschule. Alle aus unserer Klasse erlernten einen Beruf, der ihnen eine gesicherte Existenz ermöglichte. Einige gingen weiter auf Fachhochschulen oder Universitäten und promovierten. Eine Klassenkameradin habilitierte sich in Geschichte.
Wir hatten Stärken und nutzten sie: lernen und nicht aufgeben. Wir wollten raus aus der Enge der kleinen Wohnungen und weg von dem Sparzwang; wir wollten zeigen, was wir konnten; wir hatten Perspektiven und nutzten unsere Chancen. Die Arbeitswelt brauchte gute junge Leute. Wir hatten kein Problem, einen Job zu finden. Den Regierungen war damals klar, dass das Land nur dann die notwendigen qualifizierten Fachleute bekommen würde, wenn sie uns, die Kinder der kleinen Leute, finanziell förderten.
Aus diesen Jahren erzähle ich meine Geschichten. Nicht alles, was ich berichte, muss sich so abgespielt haben. Diese Erinnerungen habe ich im Laufe mehrerer Jahre aufgeschrieben. Oft nutzte ich die Zeit auf nächtlichen Transatlantikflügen dazu. Jedes Mal, wenn ich später ehemalige Klassenkameraden getroffen hatte, wurde die eine oder andere Episode verändert oder ergänzt. Manchmal gab es unterschiedliche Sichtweisen.

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Edgar und Helene, zwei betagte Menschen, leben auf derselben Etage eines Mehrfamilienhauses in Frohnau, nahe Starnberg. Durch Gespräche kommen sie einander näher. Es entwickelt sich eine Freundschaft. Immer noch plagen Helene Gewissensbisse, weil sie in jungen Jahren mit ihren Eltern gebrochen und ihre fränkische Heimat verlassen hat. Damals sind ihre Eltern gestorben, ohne mit ihnen Frieden geschlossen zu haben. Nicht einmal die letzte Ehre hat sie ihnen erwiesen. Ein Schülertreffen in Bamberg führt Helene auch in ihre Heimat und zu Johann, ihrem älteren Freund aus Kindheitstagen. Heimatliche Gefühle leben dabei wieder auf. Vor Jahren wurde Helene geschieden. Aus ihrer Ehe ist eine Tochter hervorgegangen, die jetzt in Bremen lebt und mit ihrer Mutter auf Kriegsfuß steht. Auch Edgar, der mit seiner Lebensgefährtin Ida in der ehemaligen DDR gelebt hat, hat einen Sohn. Ida hat Edgar und ihr damals dreijähriges Kind ohne Ankündigung verlassen. Für Edgars Vermutung, sie könnte Republikflucht begangen haben, gibt es jedoch keine Anhaltspunkte. Wie so oft im Leben, gerät auch bei Edgar und Helene die Beziehung in eine Krise. Die Erwartungen, die ihr Freund an sie stellt, will sie nicht erfüllen. Als Edgar zu seinem Sohn nach Wien zieht, ist Helene an einem Tiefpunkt angelangt. Überraschend wird sie von ihrem Freund zu seinem 80sten Geburtstag eingeladen und verbringt eine wunderbare Zeit mit ihm. Dennoch beendet Edgar die Beziehung, weil Helene weiterhin nicht mit einer Heirat einverstanden ist. Später kommt neue Hoffnung auf, und ihre Freundschaft erlebt eine Fortsetzung. Sie glauben beide an ihre große Liebe zueinander und heiraten endlich. Bei der Wohnungssuche stoßen sie auf Probleme, aber nach längerer Zeit haben sie Glück damit. So beginnt für die beiden eine harmonische Zweisamkeit in den neu gemieteten Räumen. Doch auch ihnen setzt die Coronakrise zu.