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In unzähligen Filmen wird es uns gezeigt: Ein Ereignis oder ein Konflikt bringt einen Menschen, der offensichtlich daneben ist, plötzlich zur Besinnung. Er kommt ins Nachdenken, Gefühle überwältigen ihn, wie Schuppen fällt es ihm von den Augen, was er falsch gemacht hat. Das Falsche tut ihm aufrichtig leid, Tränen rollen. Er versöhnt sich mit seiner Umgebung, bittet um Verzeihung und will wieder gut machen.
Woher kommt diese Einsicht? Wer gibt sie ihm? Das Bewusstsein! Es ist die plötzliche Bewusstwerdung, was wirklich zählt, worauf es wirklich ankommt. Dass es bei uns Menschen solche Bewusstseins-Durchbrüche gibt, können wir alle verstehen. Warum aber müssen wir bei uns oft so lange darauf warten?
Weil wir uns nicht darum bemühen. Weil wir dem Bewusstsein nicht die Türen öffnen, damit es uns helfen kann. Im Gegenteil, wir verschließen ihm mit unserem Verstand und unserem «Mein Wille geschehe» jeglichen Zugang. Darum müssen wir auf die Bewusstseinshilfe warten bis zum Gehtnichtmehr. Das aber muss nicht sein. Öffnen wir ihm die Tür mit der aufrichtigen Bitte um Hilfe und mit dem «Dein Wille geschehe», dann sind in uns laufend befreiende, glücklich machende Bewusstseinsprozesse unsere Realität!
Darum geht es in diesem Buch.

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Die Coronakrise hält die Welt in Atem. Warum nicht einmal aus anderem Blickwinkel auf die Fragen unserer Zeit schauen? Die Autorin bedient sich der beiden von Christian Morgenstern erfundenen liebenswerten Gestalten, Palmström und von Korf, um die Ereignisse, die so gravierend in unser Leben eingegriffen haben, zu bewältigen. Humorvoll, kritisch, bissig und manchmal auch wehmütig versuchen die beiden Freunde zu verstehen, was geschehen ist und suchen auf ihre Weise nach originellen, manchmal auch grotesken Lösungen. Dabei wurden viele unterschiedliche Gesichtspunkte und Meinungen in die Texte eingearbeitet. Es ist ein Buch zum Schmunzeln, Staunen, aber auch zum Nachdenken über ein Geschehen, dem die meisten Menschen hilflos gegenüberstehen. Die originellen und warmherzigen Illustrationen ergänzen die Verse und machen das Buch zu einer kleinen Kostbarkeit.

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Ambiguity. Uncertainty. Insecurity. Such is the nature of our world of work in these times of change and digitalization. Each chapter in this book is packed full with practical tips for leaders which you can integrate directly into your everyday leadership. Maybe your employees are uncertain or afraid, maybe they are hesitant and unable to communicate with you, or maybe you even have to let some of them go. The aim is clear: You and your employees work together powerfully towards the changes that need to be made, allowing you to achieve success in a quickly shifting market.

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Beim üblichen Gebrauch des Wortes «Altersvorsorge» wird ein entscheidender Teil außer Acht gelassen. Es geht nicht allein um eine finanzielle Vorsorge. Es geht auch um eine ganzheitliche Vorsorge, die die einzelne Person betrifft. Jeder kennt sich selbst am besten und es gilt, dieses wertvolle Wissen über die eigene Person festzuhalten, solange jeder selbst noch dazu in der Lage ist. So wird jeder dazu ermutigt, selbst seine persönliche Altersvorsorge in die Hand zu nehmen, die individuell an den je eigenen Bedürfnissen und Wünschen ausgerichtet ist. Ziel dabei ist es, dazu beizutragen, die eigene Lebensqualität im Alter und Leben zu steigern. Sorgen Sie heute noch für sich vor! Anhand von kurzen, einfachen Fragen kann jeder ganz persönlich antworten. So legt jede Person selbst fest, was ihr/ihm in der letzten Lebensphase wichtig ist. Dies gibt nicht nur ein gutes und sicheres Gefühl für die Zukunft, sondern auch eine gute Basis für eine passgenaue und personengerechte Betreuung im Alter.

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Une jeune femme part en voyage à travers la Provence et y éprouve pour la première fois un sentiment de sécurité et de bonheur, ainsi que le sentiment d'amour inconditionnel. La femme s'ouvre à ses sentiments, comprend que l'on ne peut pas les forcer et fait la comparaison pour une dévotion totale à la Provence. Elle décide de capturer son euphorie et d'écrire sa vie intérieure afin de la partager avec le monde. La jeune femme prend la décision de donner à chacun la possibilité de voyager spirituellement et de découvrir la Provence sous toutes ses couleurs, ses odeurs et ses saveurs, ce qui devrait permettre de collecter de nombreuses recettes et de décrire les plus belles régions du sud de la France.

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Der Grossvater schreibt an sein werdendes Enkelkind. Liebevoll, philosophisch-satirisch plaudert der «Nonno» mit dem Kind. «Wenn du nichts dagegen hast, erkläre ich dir schon mal ein bisschen die Welt.» Entschuldigt sich, dass die Ärztin sagt, das Kind sei kein Bub. «Dabei bist du doch ein Mädchen!» Fragt, ob es die Entscheidung, auf die Welt zu kommen, aus dem Bauch heraus fälle. «Und wann ist es denn nun bitteschön endlich soweit?»
Vergnüglich, nachdenklich und immer berührend!

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Marianne Theil ist zufrieden in ihrem Beruf als selbstständige Podologin und alleinerziehende Mutter. Bis ein Zufall sie auf die Idee bringt, alle Verpflichtungen hinter sich zu lassen, um sich die Welt anzusehen. "Alles kann, nichts muss!" und so zieht sie los, nicht ahnend, wie aufregend das Leben außerhalb der Komfortzone sein kann. Rückenschmerzen, Spinnenphobien und mangelnde Englischkenntnisse verschwinden aus dem Bewusstsein, wenn das Abenteuer an die Tür klopft. Aber auch danach ist nichts mehr wie davor, jedoch anders, als sie es sich gedacht hatte.

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Die Weltenbummler in Indien, Tagebuch einer 80-tägigen Reise durch Goa. Endlich mal wieder ausgiebig Zeit, etwas Neues zu entdecken. Dieses Mal sollte es Indien sein. Den Norden mit seinen touristischen Sehenswürdigkeiten und Kerala im Süden mit den herrlichen Stränden hatten die Weltenbummler schon mehrfach bereist. Taj Mahal, das rote Fort, Palast der Winde und Amber Fort waren für sie faszinierend. Nach Goa, dem Traumziel für unzählige Aussteiger und Backpacker, hatten die zwei es bisher nicht geschafft. Jetzt wollten sie sich drei Monate Zeit nehmen, um die herrlichen Strände und deren Hinterland zu erkunden. Dass es im Hinterland nicht viel zu entdecken gab, die Strände dafür alle Erwartungen übertrafen, wurde ihnen recht bald klar. In Form eines Reisetagebuchs, mit knapp 200 Bildern in Schwarzweiß und Farbe, berichten die zwei Weltenbummler ihre Erlebnisse vor Ort. Von raffgierigen Taxifahrern, aber auch extrem günstigen Reisemöglichkeiten in öffentlichen Bussen, von Fressgelagen am abendlichen Strand und vielfältigen Genüssen in einfachen und gehobenen Restaurants wird berichtet. Im Internet zu arbeiten oder den eigenen Blog hochzuladen, war zeitweise unmöglich und verlangte unendliche Geduld. Und immer wieder die Frage der einheimischen Bediensteten: «Habt ihr in Deutschland nicht einen Job für mich?» Sonne und heiße Temperaturen waren an der Tagesordnung. Doch plötzlich war nichts mehr, wie es vorher war. Das Corona-Virus beherrschte die Welt und breitete sich rasant aus. Per WhatsApp und E-Mails wurden die zwei von den Freunden zu Hause immer mehr und intensiver aufgefordert, Goa baldigst zu verlassen. Den beiden wurde immer mehr bewusst, dass es nur eine Möglichkeit gab, dem Chaos die Stirn zu bieten und gesund der Krise zu entkommen: Nichts wie ab nach Hause! Leider stellte sich heraus, dass dies einfacher gesagt als getan war. Endlich zu Hause angekommen, fühlten sie sich wie in einer fremden Welt.

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Die Saison ist vorbei und im idyllischen Badeort Caorle ist wieder Ruhe eingekehrt. Da wird bei einem einsam gelegenen Wasserwerk ein Toter gefunden. Was anfänglich wie ein Unfall aussieht, entpuppt sich als Mord und Brigadiere Ghetti übernimmt die Ermittlungen. Er bittet seinen Freund Robert Marek, einen pensionierten Hauptkommissar aus Deutschland, um Hilfe. Die erste Spur führt sie zu einem Geschäftsmann, der von dem Opfer erpresst wurde. Die Täter, die alle aus dessen Umfeld stammen, können schnell ermittelt werden. Als in zwei kleinen Städtchen im Hinterland mehrere Marokkanische Drogendealer verhaftet werden, glaubt Marek an einen Zusammenhang. Er glaubt, das Opfer könnte auch Täter sein. Das Netz um den Geschäftsmann zieht sich zusammen, bis der Fall plötzlich eine tragische und unerwartete Wendung nimmt, und von den beiden Ermittlern zu einem ebenso unerwarteten Ende geführt wird.

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Der 3. Fall der Hauptkommissarin Andrea Steiner ist so verwirrend, dass sie nahe daran ist verzweifelt aufzugeben. Die Eigentümerin einer argentinischen Tango-Schule, ein altkatholisches Nonnenkloster und die Besitzerin eines Kosmetik-Ladens bringen sie völlig aus der Fassung. Der singende und kochende, dänische Kollege Erik Ingvardsen sieht natürlich die Situation wesentlich entspannter. Trotzdem ist auch er diesmal bis zum Schluss recht ahnungslos. Dafür versteht er es die Staatsanwältin und seine Kolleginnen mit interessanten Reiseberichten zu faszinieren und sorgt nebenbei auch für ihren ausgeglichenen Hormonhaushalt.