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Ausgeweidet: Hauptkommissar Clemens von Bühlow wird in den Grafenberger Wald gerufen, dort liegt ein Jogger, erschossen und ausgeweidet. Der Tote kann schnell identifiziert werden. Angeklagt, seine behinderte Tochter sexuell missbraucht zu haben, wurde er gerade vom Düsseldorfer Landgericht freigesprochen. Von Bühlow und sein Team ermitteln unter Hochdruck im Umfeld des Opfers.
Totgetanzt: Im Düsseldorfer Süden wird die Leiche einer jungen Frau gefunden. Ihre Bekleidung wirkt befremdlich, denn es sin ein Tellertutu und Ballettschuhe. Hauptkommissar Clemens von Bühlow und sein Team stehen unter Druck.
Wutentbrannt: Nikolaj Smirnow, der neue Shootingstar der Düsseldorfer Kunstszene. Für den gebürtigen Russen ist das Leben ein Spiel und Menschen sind die Spielsteine. Doch seine Intrigen und seine sexuellen Beziehungen zu Männern und Frauen waren offensichtlich zu viel. Erst eine zufällige Bemerkung bringt Hauptkommissar Clemens von Bühlow auf die richtige Spur.
Clemens von Bühlow, von Beruf Fallanalytiker im Dienstrang eines Hauptkommissars, liebt gute Küche. Als Hobby genießt er die gehobene Küche.
Die Romane spielen in Düsseldorf.

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Im 4. Fall von Andrea Steiner tappen die Ermittler lange im Dunkeln. Durch Zufall trifft die Hauptkommissarin eine ehemalige Freundin, von der sie zur Hochzeit eingeladen wird. Leider verläuft bei der Trauung nicht alles nach Wunsch. Als Psychologin ist es nicht einfach, mit dem Zukünftigen auf einem Bauernhof zu wohnen und nebenbei die Kühe zu melken. Bis zum Schluss gibt es keine Gewissheit, ob die Kommissare es mit Mord oder Selbstmord zu tun haben. Nebenbei erwartet der Polizeipräsident eine Idee für einen Wohltätigkeitszweck, die der dänische Kollege und Hauptkommissar Erik Ingvardsen sehr pikant und erotisch in die Tat umsetzt.

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Eine Sonderschullehrerin liegt tot in ihrem Wohnmobil auf dem Campingplatz Rühle. KHK Emma Stanford glaubt nicht, dass Caroline Merker sich das Leben nahm. Zum Beispiel fehlt ein Abschiedsbrief und zwei gespülte Sektgläser sprechen auch nicht gerade dafür. Emma ermittelt und stößt auf eine Frau, die gegen so ziemlich jeden, der ihr im Weg steht, intrigiert. Dabei gräbt Emma einen Fall aus der Vergangenheit aus: Vor fünf Jahren gab es in der Lernhilfeschule eine schwere Konfrontation, bei der ein Junge ums Leben kam. Caroline Merker hatte einen schwerwiegenden Fehler begangen. Viel zu langsam wird der Polizistin klar, dass dieser Fall nichts mit Merkers Tod zu tun hat. Ihr läuft die Zeit davon.
Dann hat Emma die entscheidende Idee, als sie in einem Fitnessstudio zusehen muss, wie ein Mann zusammenbricht. Jetzt ist sie dem Täter einen entscheidenden Schritt voraus. Sie kennt die tatsächliche Todesursache. Emma setzt alle Puzzleteile zusammen und kann beweisen, wer hinter dem Mord steckt. Doch zunächst muss sie ihre Freundin Barbara aus der Schusslinie des Mörders nehmen …

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Vierter Fall für Werner Jensen im Hamburger Schanzenviertel und auf St. Pauli: eine vergiftete Frau wird vor einer Pfarrei gefunden, eine verbrannte vor einer Freikirche und eine gesteinigte vor einer Moschee. Die Morde scheinen zusammenzuhängen, aber die Spurenlage ist mehr als dürftig. Im Internet entdeckt Jensens Kollegin Beiträge, welche die Frauenmorde rechtfertigen sollen. Will der Mörder Religionen verunglimpfen? Sind die Frauen Opfer eines Zuhälterkrieges auf St. Pauli? Gibt es persönliche Motive oder Streit in einer Frauengruppe? Oder steckt etwas ganz anderes hinter den Morden? Auch die Journalistin Nele will den Mörder finden. Sie und ihre Freundin bekommen Informationen, die die Polizei nicht hat. Mit ihren Nachforschungen wirbelt sie Staub auf. Sie gerät ins Visier der Zuhälter vom St. Pauli und wird von sogenannten Maskulinisten bedroht. Doch aus welchem dieser Milieus stammt der Täter? Oder muss auch Nele ganz woanders nachforschen? Während Neles Beziehung eine harte Bewährungsprobe bestehen muss, vermischen sich für Jensen Privates und Dienstliches immer mehr.

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Am Festtag der Anna Perenna begegnet der Freigelassene Marcus – der zusammen mit Respectus ein Weinkontor betreibt – seinem ehemaligen Mitsklaven Jucundus. Gemeinsam mit Marcus' Bruder Lucius begehen sie den Feiertag mit einem Besäufnis. Es heißt, dass man für jeden Becher Wein, den man am Tag der Anna Perenna trinkt, noch ein Jahr zu leben hat. Am nächsten Morgen liegt Jucundus erstochen am Ufer des Rheins. Lucius wacht mit einem Messer in der Hand neben dem Leichnam auf. Er beteuert seine Unschuld. Verzweifelt versucht Marcus aufzuklären, was wirklich geschah. Tags darauf erfährt Marcus, dass sich der Sklave des Jucundus im Nebenfluss Main ertränkt hat. Schnell wird dieser zum Täter am Mord von Jucundus erklärt. Doch Marcus will den Mord an seinem ehemaligen Mitsklaven ungesühnt lassen. Lucius hingegen verdächtigt den Geschäftspartner seines Bruders, etwas mit dem Verbrechen zu tun zu haben. Warum hätte der schließlich geheimnisvolle Kisten im Weinkontor lagern sollen?
Franziska Franke nimmt den Grabstein des Jucundus, der tatsächlich existiert, zum Anlass für einen spannenden Kriminalfall, in dem noch ein weiterer «echter» Grabstein eine Rolle spielt. Der des Zosimus, des Vorstehers des kaiserlichen Vorkosters.

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Sven Ruge ist auf Mallorca endgültig angekommen. Es läuft gut bei ihm: Er macht sich als Gastrokritiker einen Namen und unterstützt seinen Freund Manuel bei der Führung von dessen Restaurants. Zufällig lernt er in den Markthallen von Santa Catalina die Schweizerin Sara Füssli kennen und verliebt sich in sie. Sven ist im Glück, denn sie erwidert seine Zuneigung. Gemeinsam erkunden sie die schönsten Orte der Insel und genießen die mallorquinische Küche. Sara möchte mehr über die letzten Wochen ihrer jüdischen Urgroßeltern erfahren. Denn die haben sich 1940 auf der Insel das Leben genommen, um ihrer Deportation zu entgehen. Svens journalistische Neugierde ist geweckt. Doch in seine Verliebtheit mischt sich nach und nach Irritation. Irgendetwas stimmt mit Sara nicht. Sie ignoriert seine Unterstützung. Schließlich stößt Sven auf ein geheimnisvolles Gemälde und ihm wird klar, dass nichts so ist, wie es scheint. Doch die Zeit läuft.

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Hauptkommissar Sigi Siebert und seine Frau Lotte machen Urlaub zum Blütenfest in Werder an der Havel. Außerdem wollen sie dort ihre Tochter Lucy treffen, die in Berlin studiert. Auf einer Fahrradtour hören Sieberts plötzlich Schüsse. Sigi dringt in eine Villa ein und entdeckt dort zwei Frauenleichen. Lotte beharrt darauf, in einer schwarz gekleideten Gestalt, die sie zufällig am Tatort beobachtet hat, eine Urlaubsbekannte aus Essen erkannt zu haben. Die Potsdamer Kripo nimmt ihre Arbeit auf. Immer mehr Spuren führen in die Heimatstadt der Sieberts. Sigi wird mit seinen Kollegen Erich und Möhrchen in die Ermittlungen hineingezogen. Sie machen sich auf die Suche nach der ominösen Frau. Doch die nimmt es bei ihren Aussagen nicht allzu genau mit der Wahrheit. Schließlich ist es wieder eine Beobachtung von Lotte, die bei der Überführung hilft. Aber Sigi muss trickreich agieren, um zu einem Geständnis zu gelangen.

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Marcus erhält den Auftrag, den Tod des Bankiers Probus Marcellus aufzuklären, der unter rätselhaften Umständen in Agrippina (Köln) gestorben ist. Da sein Bruder Lucius Schulden bei dem Verstorbenen hat, beugt er sich dem Auftrag. Julia Marcella, die Witwe des Bankiers ist wenig kooperativ. Ihre Schwester Pina hingegen scheint Marcus gewogen zu sein, obwohl ihr Quinctilius Rufinus den Hof macht. Marcus verabredet sich mit ihr. Auf dem Rückweg wird er überfallen. An Bord des Schiffes nach Agrippina, lernen Marcus und Lucius den unsympathischen Fabius Nepos kennen. Die Brüder werden im Haus des Decurio Flavius Petronius einquartiert, unter dessen Dach der Bankier gestorben ist. Als Marcus hört, dass es dort vor kurzem einen weiteren Todesfall gegeben hat, setzen sich die Brüder ab. In Mogontiacum (Mainz) erfährt Marcus, dass Kunden des Geldverleihers ausgeraubt wurden. Den Geburtstag seines Bruders als Vorwand nutzend, lädt Marcus zwei dieser Verbrechensopfer auf sein Landgut ein. Aber die Feier endet abrupt, als ein Bote die Nachricht vom Brand in Julia Marcellas Wechselstube bringt. Es hieß außerdem, dass man in den Trümmern Fabius Nepos' Leiche gefunden hätte. Marcus fährt in die Stadt, um die Ruine zu untersuchen. Er findet eine Silbermünze, die am Rand durchbohrt ist. Überraschend beauftragt nun Julia Marcella Marcus, Fabius Nepos' Tod aufzuklären. Sie möchte nicht für dessen verantwortlich gemacht werden. Erst von dem Bestattungsunternehmer erhält Marcus einen interessanten Hinweis.
Nach «Der Tod des Jucundus» schickt Franziska Franke Marcus Terentius zum zweiten Mal auf Verbrecherjagd durch das römische Germanien, wieder assistiert von seinem Bruder Lucius.

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Marcus Terentius stattet seiner ehemaligen Klientin Julia Marcella einen Besuch ab, um sich mit deren Schwester Pina auszusöhnen. Aber während er in der Villa wartet, wird die Lieblingshalskette der Hausherrin entwendet. Die Bankierswitwe hegt keinen Zweifel, wer sie gestohlen hat: Lucretia Calpurnia und Aulus Calpurnius. Beide haben ihr zum Verkauf stehendes Anwesen besichtigt, waren aber ganz plötzlich verschwunden. Beide stammen ausgerechnet aus der Veteranenkolonie Agrippina (heute: Köln), wohin Julia Marcellas verstorbener Mann oft – vermutlich wegen einer Geliebten – gefahren war. Des lieben Friedens wegen verspricht Marcus, das Schmuckstück wiederzubeschaffen. Er findet heraus, dass das verdächtige Paar bei dem Schmied Gratus Antonius Spendius logiert. Julia Marcellas ist mit diesem Nachbarn seit langem verfeindet. Anlass dafür ist ein Grundstück zwischen den beiden Anwesen. Bevor Marcus mit dem Handwerker sprechen kann, stirbt dieser plötzlich. Von Lucretia Calpurnia und Aulus Calpurnius hingegen fehlt jede Spur. Nachdem sich Pina von Marcus abwendet, kehrt er enttäuscht auf sein Landgut zurück. Doch kurze Zeit später wird sein Bruder Lucius vor Julia Marcellas Villa durch einen Pfeilschuss schwer verletzt. Wutentbrannt setzt Marcus alles daran, den Täter zu finden, zumal das Attentat offenbar ihm selbst gegolten hatte. Sein Weg führt ihn nach Borbetomagus (heute: Worms), wo er ein weiteres Kapitalverbrechen nicht verhindern kann, bevor er erkennt, dass er die ganze Zeit falsch lag.
Der dritte Fall des Marcus Terentius führt diesen nach Borbetomagus (Worms), wo eine Schwester seiner Klientin lebt, und auf die andere Rheinseite nach Civitas Mattiacorum (heute: Wiesbaden) mit seinen luxuriösen Badeanlagen.

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Der 3. Fall der Hauptkommissarin Andrea Steiner ist so verwirrend, dass sie nahe daran ist verzweifelt aufzugeben. Die Eigentümerin einer argentinischen Tango-Schule, ein altkatholisches Nonnenkloster und die Besitzerin eines Kosmetik-Ladens bringen sie völlig aus der Fassung. Der singende und kochende, dänische Kollege Erik Ingvardsen sieht natürlich die Situation wesentlich entspannter. Trotzdem ist auch er diesmal bis zum Schluss recht ahnungslos. Dafür versteht er es die Staatsanwältin und seine Kolleginnen mit interessanten Reiseberichten zu faszinieren und sorgt nebenbei auch für ihren ausgeglichenen Hormonhaushalt.