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Von Ciudad Bolivar ( Venezuela) aus fahren wir mit Carlos, einem Einheimischen indianischer Abstammung, nach El Dorado. Dort treffen wir Miguel, der uns mit seinem Einbaum auf dem Rio Cuyuni für eine Woche in den Dschungel fährt. Dieser Teil des Landes gehört zu einem Naturschutzgebiet und außer wenigen Indios, begegnet man dort nur Tieren. Das verheißt Abenteuer pur. Geschlafen wird in Hängematten in der freien Natur. Fischen, jagen ergänzen unseren Speiseplan. Die unwegsame Natur und die wilden Tiere machen diese Reise zu einem unvergesslichen Abenteuer.

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Aus dem Inhalt: Die Wissenschaft von heute muß einsehen, daß sich ihre Kenntnis nur aus einen kleinen Teil des geheimnisvollen Wesens, das man Mensch nennt, erstreckt; daß sie nur des Menschen äußere Erscheinung, den Körper, nicht aber die bewegende, leitende, lebendige Kraft kennt, die innerhalb der Maske, dem physischen Körper wirkt.
Will man diese gemeinsame Lehre der Weisen aller Völker aller Zeiten in einen einzigen Satz zusammenfassen, so kann man sie ausdrücken: Dem Menschenwesen liegt ein individueller Wesenskern zu Grunde, der unsterblicher, göttlicher Natur und der göttlichen Vollendung fähig ist. Es ist die Aufgabe des Menschen, diese Vollendung seines Wesens selbsttätig mit allen seinen Kräften zu erringen.
Man begreift oft nicht, wie es kommt, daß ein schlechter Mensch viel Glück, und ein guter viel Unglück hat; würde man aber das Gesetz des Karma erkennen, so würde man einsehen, daß jede Wirkung das Resultat einer korrespondierenden Ursache ist, daß ein scheinbar großes Glück, wenn es mißbraucht wird, ein großes Unglück zur Folge haben kann, und daß ein Unglück demjenigen, der es standhaft erträgt, unvergleichlich großen Nutzen bringen kann.
Wenn nun auch die Vergangenheit nicht mehr geändert werden kann, so ist für den Menschen doch die Zukunft sehr plastisch; Seele und Gemüt können sie noch bilden.
Neue und weisere Ziele können noch gewählt und verfolgt werden durch die übrigen Mittel und die noch verbleibende Zeit. Wenn der Mensch einmal gelernt hat, seine Gedanken zu beherrschen, so kann er auch seinen Charakter umbilden und sein Karma, seinen Lebenslauf selbst erfolgreich gestalten.
Die Ethik erhält durch die Erkenntnis dieser Gesetze neue Kraft und wir finden, daß die Moralvorschriften aller großen Lehrer und Weisen der Menschheit bündige Darstellungen von Naturgesetzen sind, deren Tätigkeit nicht aufgehoben werden kann und denen gehorcht werden muß, falls Gesundheit, Frieden und Glück bestehen sollen.
Ihre weisen Regeln, das Böse und Gemeine durch das Gute und Edle zu überwinden, stützten sie auf die Kenntnis des Gesetzes. Viele gehorchen diesen Regeln, ohne völlig den Grund dieser Gebote zu erkennen. Dennoch vermindern sie dadurch das schwere Karma, und die geschaffenen übelwollenden Gedankenformen erschöpfen sich.
Die Erdenwelt ist von Menschen bewohnt, und sollen die Zustände darauf besser werden, so müssen die Menschen selbst besser werden. Die Besserung des Einzelnen ist das beste Mittel zur Besserung des Ganzen.
"O Mensch, Du denkst, daß Du allein bist und handelst, wie es Dir beliebt. Du bemerkst die Ewige Liebe nicht, welche mitten in Deinem Herzen wohnt. Was immer Du tun magst, sie sieht es und notiert alles. Die Seele ist ihr eigener Zeuge und ihre eigene Zuflucht. Sie ist der höchste ewige Zeuge des Menschen. Beleidige sie nicht!" (Mahabharata und Manu.)
Originalausgabe: Lorch, 2. Aufl. 1929 Umfang: ca. 35 Buchseiten
EXTRA: Zweck und Ziel des Daseins: Der Weg zur Erlangung der Freiheit, Unsterblichkeit und okkulter Kräfte.
Aus dem Inhalt: In der Gedankenwelt erhalten wir das zurück, was wir ausgeschickt haben und zwar mit hohen Zinsen. Alle großen, erfolgreichen Menschen verdankten ihre Größe ihren ernsten, kraftvollen, konzentrierten Gedankenwellen. Wenn wir denken, so erzeugen wir Gedankenformen; die Lebensfähigkeit oder die Dauer derselben hängt von der Kraft oder Intensität des Willens ab, welcher dieselben hervorrief.
Originalausgabe: Lorch, 3. Aufl. 1929 Umfang: ca. 25 Buchseiten

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Das Attentat auf Papst Leo III. am 25. April 799 ist eine Herausforderung für die Geschichtsforschung. Die meisten zeitgenössischen Geschichtsschreiber berichten, die Verschwörer hätten den Papst geblendet, ihm die Zunge abgeschnitten und Gott habe ihn geheilt. Nur wenige erzählen, die Attentäter hätten die Verstümmelung nur vorgehabt, obwohl das Opfer selbst diese Version beeidet hat. Ähnlich widersprüchlich sind die Rekonstruktionen des Geschehens durch Historiker. Hier drei Thesen renommierter Mediävisten: Leo habe blutüberströmt so getan, als sei er seiner Augen und der Zunge schon beraubt, damit die Verschwörer glauben, sie hätten ihr Vorhaben bereits erfolgreich durchgeführt. Leo sei vor dem Altar einer Klosterkirche abgesetzt worden. Karl der Große habe das Attentat inszenieren lassen, damit der Papst ihn zum Kaiser kröne. Darstellungen des Geschehens aus dem 19. Jahrhundert, unverkennbar von Nationalstolz geprägt, beeinflussen auch heute noch die Sichtweise der Veröffentlichungen.

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Anlässlich der 65sten Wiederkehr der Befreiung Österreichs vom Faschismus erzählen elf kommunistische Widerstandskämpferinnen und -kämpfer in ihren Erinnerungen von ihrem Kampf gegen den Faschismus und für ein unabhängiges Österreich.

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Der passionierte Münzsammler – und seit dem Konklave Vertrauter des Papstes – Kardinal Brauer wird vom Vatikan beauftragt die Korrektur der ersten Papstmedaille zu überwachen, damit es nicht wieder zu einer Fehlprägung kommt. Natürlich reist er gerne in sein geliebtes Rom.

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Schon immer hat die Schönheit nackter Frauen auch viele Künstler inspiriert. In diesem Bildband stelle ich die schönsten Aktzeichnungen und Malereien von nackten Frauen des Künstlers Lovis Corinth vor. Lovis Corinth war ein deutscher Maler. Er zählt neben Max Liebermann, Lesser Ury und Max Slevogt zu den wichtigsten und einflussreichsten Vertretern des deutschen Impressionismus. Seine späten Werke werden häufig als eine Synthese aus impressionistischem und expressionistischem Schaffen angesehen. Im Oktober 1884 Jahres reiste er nach Paris und trat dort in die Privatakademie Académie Julian ein. Er lernte bei Tony Robert-Fleury und Adolphe William Bouguereau, die ihm vor allem die Praxis der Aktmalerei von Frauen (peintre de la femme) näher brachten. Sie beeinflussten damit sein weiteres Schaffen sehr, vor allem die Gestaltung seiner Frauenbildnisse der nächsten Jahre. Dort schuf er etwa 20 großformatigen Bilder, vornehmlich Aktdarstellungen. Dieser Bildband zeigt Werke aus Lovis Corinths gesamter Schaffenszeit und man kann recht schön auch die unterschiedlichen Stile beobachten. Mal kräftig mit vielen Farben auf Öl als flächiges Gemälde und mal schwarz/weiß als Zeichnung oder Skizze. Doch immer wieder steht die nackte Frau im Mittelpunkt. Der Bildband umfasst auch den Lebenslauf des Künstlers.

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Amok ist eine psychische Extremsituation, die durch Unzurechnungsfähigkeit und absolute Gewaltbereitschaft gekennzeichnet werden kann.
Dieses Buch begibt sich auf die Spur der schlimmsten Amokläufer und zeichnen Ihre schrecklichen Taten nach.
Lesen Sie die erschreckenden Details und unvorstellbare Grausamkeit der Einzelfälle und deren Hintergründe. Dieses Buch fasst für Sie die interessantesten Artikel und Ergebnisse unserer Internetrecherche zusammen und bereitet diese übersichtlich in diesem Dokument auf.

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Der auch «Versöhnungstag» genannte Feiertag Jom Kippur hat eine lange Tradition. Versöhnung und Vergebung sind nicht nur religiös eine wichtige Sache, sondern auch eine gesellschaftliche Notwendigkeit. Dort, wo Versöhnung gelebt wird, hat der Friede Bestand und bleiben die sozialen Bindungen stabil. Gleichzeitig stellt die Versöhnung eine liebevolle Verbundenheit zwischen Gott und Mensch sowie den Menschen untereinander dar.

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Wie kann man den Alltag gestalten, sodass man Gott näher kommt? Es bieten sich viele Möglichkeiten, die Zeit sinnvoll zu nutzen, anstatt sie einfach verstreichen zu lassen. Der Mensch ist nur Pilger auf Erden, sein Leben ist begrenzt. Seine Aufgabe ist es, als Geschöpf im Willen Gottes zu leben, denn Gott ist die Liebe.

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Die Geister, die ich rief … Goethes Zauberlehrling kann noch den alten Hexenmeister um Hilfe rufen, wir, die wir in einer von Technik beherrschten Welt leben, können das nicht. «Technologie sucht Sinn» ist in philosophischer Spiegel für Techniker. Weil wir es brauchen – und weil es Spaß macht, sich mit den großen Fragen zu befassen. Gerichtet an all die Alchemisten und Zauberlehrlinge, die ebenso begeistert wie auch planlos im Sandkasten des Universums ihre Burgen bauen.