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Документальная литература
Различные книги в жанре Документальная литература, доступные для чтения и скачиванияАннотация
Verehrten die Rittermönche des Templerordens ein Idol? Waren sie eine Geheimgesellschaft mit dem Auftrag, ein großes Geheimnis zu wahren? Seit Jahrhunderten werden diese Fragen diskutiert. Der vorliegende Band nimmt sich dieser und weiterer Rätsel um die Templer an und führt sie auf ihre historischen Hintergründe zurück. Ein spannender Einstieg in die Welt der Templermythen.
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Um ein gutes Leben zu führen, brauchen die Menschen am allernotwendigsten ihre Vernunft; deswegen müssten sie sie am höchsten schätzen. Das Leben der Menschen ist nur insofern gut oder schlecht, wie sie das wahre Lebensgesetz auffassen. Je klarer und bewusster das geschieht, umso besser ist ihr Leben. Das Lebensgesetz kann keine Änderung erfahren; die Menschen können es aber immer klarer und klarer erfassen und lernen, wie es zu erfüllen ist. So sicher es im Winter kalt und im Sommer warm ist, so sicher schädigt den Menschen Bosheit und nützt ihm Güte. Wir sind deshalb mit dem Leben unzufrieden, weil wir das Glück nicht da suchen, wo es uns gegeben ist. Zum Lebensunterhalt gehört wenig; die Begierden aber kennen keine Grenzen. Die Hauptaufgabe des Lebens besteht in der Verbesserung und Entwicklung des Innenlebens. Jeder Mensch, der darüber nachdenkt, was er ist, muss bemerken, dass er nicht das Ganze sondern ein besonderer, einzelner Teil von etwas ist. Sobald man aber tiefer hierüber nachdenkt, oder sich klar wird, wie die Weltweisen darüber denken, kommt man dahinter, dass dieses Etwas, von dem man sich als ein Teilchen fühlt, nicht die materielle Welt ist, die sich ohne Grenzen nach allen Seiten im Raum und ebenso ohne Grenzen in der Zeit erstreckt – sondern etwas anderes. Zu allen Zeiten, bei allen Völkern hat der Glaube an eine unsichtbare Macht gelebt, die die Welt erhält. Die alten nannten diese Macht: Weltvernunft, Natur, Leben, Ewigkeit; Christen nennen sie: Gott, Vater, Herr, Vernunft, Wahrheit. Dieses Wesen ist ruhig, körperlos; seine Eigenschaften heißen: Liebe, Vernunft, das Wesen selbst hat keinen Namen, es ist das Allerentfernteste und Nächste.
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Die wunderschöne Berta startet als geniale Retterin für verzweifelte Männer, weiß für jeden Kummer die richtige Medizin. Die Geburt ihrer Tochter macht Berta zu einer unvorstellbaren Furie. Die Tochter kämpft sich durch ein grausames Schicksal, bis eines Tages die Welt für sie gänzlich zusammen bricht.
Die Flucht ins Nirgendwo bringt sie ans andere Ende der Welt, und noch weiter. Dabei darf sie zum ersten Mal Licht am Ende des Tunnels sehen und erleben. Dann wird sie selbst schwanger und der unsichtbare Familienfluch scheint erneut zuzuschlagen.. Noch einmal flieht sie vor ihrem Schicksal, um sich in einer fremden Stadt erneut ein eigenes Leben aufzubauen. Sie hat einen Plan, die Chancen und die Freunde nach denen sie sich immer schon sehnte.
Selbst als das Schicksal sie erneut niederschlägt. hat sie noch eine Verbündete, durch die sie wieder zu sich selbst finden kann. Sie rettet ein Leben und fühlt sich wie ein neugeborenes Kind. Damit ist die wahre Geschichte allerdings noch lange nicht zu Ende!
Die Flucht ins Nirgendwo bringt sie ans andere Ende der Welt, und noch weiter. Dabei darf sie zum ersten Mal Licht am Ende des Tunnels sehen und erleben. Dann wird sie selbst schwanger und der unsichtbare Familienfluch scheint erneut zuzuschlagen.. Noch einmal flieht sie vor ihrem Schicksal, um sich in einer fremden Stadt erneut ein eigenes Leben aufzubauen. Sie hat einen Plan, die Chancen und die Freunde nach denen sie sich immer schon sehnte.
Selbst als das Schicksal sie erneut niederschlägt. hat sie noch eine Verbündete, durch die sie wieder zu sich selbst finden kann. Sie rettet ein Leben und fühlt sich wie ein neugeborenes Kind. Damit ist die wahre Geschichte allerdings noch lange nicht zu Ende!
Briefe von Bord – 1907-08 - Kaiserlicher Marineoffizier Willi Franck - Willi Franck
maritime gelbe ReiheАннотация
Информация о книге
Автор произведения Willi Franck
Жанр Документальная литература
Серия maritime gelbe Reihe
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Meine Jugend in Dresden war geprägt von Musik. Und diese war in den 60ern vor allem die Beat-Musik. Schnell fand ich in jenen Jahren Gleichgesinnte, denn diese fantastischen Klänge der neuen und ungewohnten, elektronischen Musik breiteten sich trotz «Eisernes Vorhangs» auch über die ganze DDR aus, wie ein Lauffeuer. Wir waren Stones-Fans. Überall entstanden neue Bands, Combos und Beatgruppen und sie spielten zur Verzweiflung der Behörden die Songs ihrer westlichen Vorbilder, diese oft in bestechender Originalität. In diese Entwicklung passte meine Idee, einen Rolling-Stones-Fan-Club zu gründen, der dann in Dresden-Leutewitz sogar ein zuhause bekam. Mit Genehmigung der Behörden erschlichen und erwarben wir, unter Vorspiegelungen falscher Tatsachen, eine alte Holzhütte, die wir tatkräftig zum Club ausbauen konnten. Die Stasi jedoch fackelte nicht lange, sondern unternahm alles, um dem Beat-Spuk und dem Stones-Club ein Ende zu setzen. Langhaarige wurden einkassiert, die Haare zwangsbeschnitten, Hausdurchsuchungen fanden statt, Spitzel rekrutiert und in unseren Club eingeschleust usw. Doch das Monster «Beat» verstummte nicht wieder. Allerdings recht bald unser Stones-Club. Er wurde geschlossen! Fast zwei Jahre hatten wir durchgehalten. Inzwischen war ich zur «Fahne» eingezogen worden und betrieb dort meine Beat-Kultur weiter, in Uniform und mit kurzen Haaren. Meine Sympathie galt weiterhin der Beatmusik und nicht der Marschmusik. Also geriet ich schnell in politischen Konflikt zu meinen Vorgesetzten, denn die Beat-Welle hatte eine weitere Dimension entwickelt, eine politische. Die Konfrontation mit der Stasi, schon im zivilen Leben, hatte uns zu Systemkritikern gemacht. Und dies verhehlte ich auch nicht bei der «Fahne». Erst Recht nicht, als der Einmarsch der Warschauer Pakt-Truppen in die CSSR stattfand und wir jeden Tag damit rechnen mussten, ebenfalls dort einmarschieren zu müssen.
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Konflikte um die Bildungspolitik und besonders die Frage um das «richtige Schulsystem» haben in Hessen eine lange Tradition und waren immer wieder auch wahlentscheidend. Das Buch dokumentiert die wesentlichen Stationen dieses in den 6oer bis 80er –Jahren geführten Schulkampfes am Beispiel der z.T. erbittert geführten Auseinandersetzungen in der Stadt Frankfurt. Meilensteine dieser Konflikte waren die von den jeweiligen Stadtregierungen vorgelegten «Schulentwicklungspläne», mit deren Hilfe man versuchte, über Strukturentscheidungen das Bildungswesen zu verändern – mal in «fortschrittlicher», d.h. Gesamtschulorientierter, mal in «konservativer» gymnasial orientierter Richtung. Diese strukturorientierte Bildungspolitik ist mittlerweile Geschichte. Keine Partei würde heute mehr solche Planungen vertreten, doch ist der dahinterliegende Interessenskonflikt damit keineswegs verschwunden: Auch in der aktuellen Auseinandersetzungen um die Dauer der Gymnasialzeit werden die alten Gegensätze immer wieder sichtbar.
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Ein hohes Maß an Sensibilität kann Ihnen dabei helfen, im Glauben zu wachsen und spirituell zu «steigen». Wie das konkret funktioniert, ist vielen Menschen ein Rätsel. Ein Schlüssel dazu ist das tägliche Gebet, mit dessen Hilfe Sie Ihr hochsensibles Potenzial entfalten und weiter ausbauen können.
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Geburtsjahrgang 1935 – Kriegskind – 1945 Flucht aus Hinterpommern – Jugend im Nachkriegs-Mecklenburg. – fünf Jahre harte Schule im Rauhen Haus in Hamburg-Horn: Ausbildung zum Diakon und Wohlfahrtspfleger – Fürsorger bei jungen Bergleuten, Stahlwerkern und Bierbrauern in Dortmund – Geschäftsführer bei der Inneren Mission im malerischen Soest in Westfalen – 27 Jahre als «Himmelslotse» mit Sealords unter einem Dach im Seemannsheim in der Weltstadt Hamburg im Schatten des Michels. Die letzten großen Tage deutscher Seemannschaft und ihr langsamer Niedergang engagiert vor Ort miterlebt in unaufdringlicher christlicher Präsens inmitten harter Lebenswirklichkeit «christlicher Seefahrt» – Rückblicke und Reflexionen im Ruhestand – Hobby-Verleger – Herausgeber von über 70 Büchern – überwiegend Seemanns-Erinnerungsliteratur: maritime gelbe Zeitzeugen-Buchreihe
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Kunst ist nicht für jedermann etwas. Viele können nicht verstehen wie man für ein paar simple Pinselstriche und Farbkleckse mehrere Millionen Euro verlangen kann und diese auch noch erhält. Der Spruch «Ist das Kunst oder kann das Weg?» ist ein klassisches Abbild dieses Unverständnisses. Und dieses ist gar nicht mal so abwegig, sondern durchaus verständlich. Auch bei den aller teuersten Gemälden eröffnet sich die wahre Brillanz oft nur wenigen, die dies aber auch herbeisehnen. Kunst und Schönheit liegen im Auge des Betrachters und somit ist es nicht verwunderlich wie manche für ein Bild keinen Cent und andere Millionen ausgeben. Wussten Sie z.B das: "Der Schrei" bereits 2x gestohlen würde? Das zu dem Bild «Adele Bloch-Bauer» ein Film gedreht würde? Das Picasso´s «Les femmes d'Alger» für rund 179 Millionen Dollar versteigert würde? Wenn man sich die Liste anschaut erkennt man, dass die Verkäufe der Bilder alle in den letzten 10 Jahren stattfand, viele sogar in den letzten 5
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Das Werk befasst sich mit den persönlichen Aspekten eines Wandels bis zum Bruch mit dem System in der DDR. Bilderbuchkarriere vom Abitur bis Einsatz als Chief auf großer Fahrt in allen Seegebieten der Erde. Bereits früh kollidierten die Gedanken mit der realen Politik in der DDR aber die Seefahrt entlohnte mit Freiheit der Persönlichkeit während der Abwesenheit. Die Konflikte kamen im Urlaub und als die DDR die Zügel anzog sowie von den Führungskräften totale Abschottung zum Westen verlangte. Keine Verwandtenkontakte und keine Kontakte zu Kollegen. Es folgte Berufsverbot durch Entzug des Seefahrtsbuches. In der Arbeit als Technologe und Haupttechnologe an Land kollidierten die eigenen politischen Auffassungen mit den Vorgaben des Staates. Der Weg den der Autor nahm, bis zu der Einsicht, dass er und die Familie nicht mehr in der DDR leben wollten und einen Antrag auf Ausreise aus der DDR sowie Entlassung aus der Staatsbürgerschaft der DDR stellten, war auch für ihn verwunderlich. Ihn selbst versetzte die Wandlung der Einstellung in Staunen. Was war da vorgegangen in ihm, in allen? Er schrieb alles nieder, um mit der Situation fertig zu werden. Die Zeit der Antragstellung wurde von ihm fast protokollarisch festgehalten und stellt heute einen Blick auf die Zeit und das Denken in der DDR kurz vor der Wende dar. Das Buch habt G.E. in den Jahren 1986 bis 1990 geschrieben, den Hauptteil während der Beantragung der Ausreise, noch in der DDR, zur Verarbeitung des Erlebten und als Dokumentation für die Familie, wobei er die ersten 100 Seiten nach Westberlin schmuggeln ließ, um sich abzusichern. Es war riskant. Die Zeit des geistigen Wandels im politischen Denken wurde durch die Taten der Staatsführung offengelegt. E. bewegt sich mit offenen Augen durch das System, es kommt zum offenen Bruch mit dem System .