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Ein interessanter Streifzug durch die Entwicklungsgeschichte einer der schönsten Regionen Österreichs, die Wachau im Donautal, zwischen Krems und Melk. In heiterer, lehrreicher, besinnlicher und interessanter Weise führt dieses Buch über Tausende Jahre Geschichte schließlich zu Josef Jamek aus Joching. Dieser Mann zählt zu den hervorragendsten Persönlichkeiten der Region Wachau. Mit unermüdlichem Einsatz, mit Herz, Kraft und Verstand erkämpfte er zahlreiche Neuerungen, wie den Ausbau der Wachaustrasse, die Danauuferbahn, Bewässerungsanlagen und Vieles mehr. Doch vor allem war er der Erste Weinbauer, der sortenreine, köstliche Weine auf den Markt brachte. Anfangs von allen belächelt, setzte er unter schwersten Bedingungen diesen Traum in die Tat um. In zahlreich persönlichen Zitaten wird sein erfülltes Leben beschrieben. Sie erfahren auch Vieles über hervorragende Winzer der Region, über Maler und Dichter des wohl schönsten Flecken Österreichs, das Donautal. Mit vielen authentischen Zitaten gewürzt, ist es ein Vergnügen in diesem Roman zu schmökern. Für das Cover und die Illustrationen zeichnet Olga Karlowa, akademische Malerin und Architektin.

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Sigmund Freud gilt zurecht als der einflussreichste Psychologe aller Zeiten. Mit seiner Psychoanalyse hat er nicht nur eine Theorie zum Verständnis des Seelenlebens geschaffen, sondern ein gänzlich neues Bild des Menschen sowie der Gesellschaft. Bei aller berechtigten Kritik an einzelnen Aspekten dieses Gedankengebäudes wird die Psychoanalyse immer zeitlos bleiben. Das Heft bietet eine kurze und leicht verständliche Einführung.

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Wir erfahren, dass die Bibel generell nicht wörtlich zu nehmen ist, warum sie vielfach in Bildern zu uns spricht, was diese inhaltlich bedeuten, und dass sie nach wie vor brandaktuell sind. Es räumt auf mit den vielen Vor- und Fehlurteilen gegenüber dem prophetischen Bibelwort und zeigt uns, anhand vieler Beispiele und Anleitungen, wie wir diese Bildersprache wieder richtig deuten und neu verstehen lernen können.
Es bereinigt ein verfälschtes und veraltetes Gottesbild, zeigt auf, dass Gott Geist ist und beweist, dass Wissenschaft und Glaube ineinandergreifen, weil Materie und Geist miteinander verbunden sind und in direkter Korrespondenz stehen.
Ebenso erfahren wir vieles über den Sinn unseres Lebens, über das Wesen und die unmittelbare Nähe Gottes und darüber, warum Er Sich in Jesus einst offenbarte und auch wieder heute, für die Menschheit am Beginn des dritten Jahrtausends, große Neuoffenbarungen gegeben hat, in denen Christus, wie in Wolken verhüllt, wiedergekommen ist zu uns, wie Er es verheißen hat.
Ein Buch für alle, die ernsthaft nach Antworten suchen, die ihnen niemand sonst mehr liefern kann. Es zeigt, wie sich die Antworten auf alle die vielen Fragen zum Leben und zum Glauben finden lassen, ohne sich in die Abhängigkeit von Menschen und Ansichten zu begeben und frei zu werden von Zwängen, Zweifeln und Ängsten, um so wieder sinnerfüllt, mit Liebe, Erkenntnis und innerem Frieden einziehen zu können in das Paradies – im eigenen Herzen!

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Ich bin jetzt Soldat,…
schreibt der neunzehnjährige Werner am 19. April 1942 aus Rendsburg an seine Mutter.
Nicht reißerisch, wenig politisch, eher bemüht, das 'Schreckliche' mit den eigenen Worten zu verklären und abzumildern, sind diese 280 Briefe ein Zeitfenster in das Leben einer ganz normalen Hamburger Familie in den Jahren 1942 bis 1946. Nationalsozialismus, Krieg, Fronteinsatz, Feuersturm in Hamburg, Verlust der Heimat, Verwundung, Lazarett, Gefangenschaft, Tod der nächsten Angehörigen…
Aus den Texten erschließt sich ein nahezu lückenloses Zeitdokument des alltäglichen Lebens der durch den schrecklichen Krieg in alle Richtungen versprengten Familienmitglieder. Beim Lesen wird man zum Zeitzeugen dieser tragischen Geschichte und nimmt hautnah Teil an dem persönlichen Schicksal der schreibenden Personen. Die Briefe der Familienmitglieder vermitteln einen bewegenden, unmittelbaren und puren Einblick in den ganz normalen Wahnsinn der Kriegsjahre…

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An Hand meines Lebenslaufes schreibe ich über mein Leben in der DDR. Ich habe mich bemüht, auf der Grundlage meiner Erfahrungen und Erlebnisse in DDR meine ehrliche Meinung preiszugeben; so wie ich die DDR erlebt habe. Denn jeder, der die DDR seine Heimat nannte, hat seine eigene Geschichte. Ich habe bei meinen Aufzeichnungen damalige und heutige politische Erkenntnisse gegenüber gestellt und verglichen. Genauso wenig wie ich die DDR pauschal als Unrechtsstaat bezeichnen würde, genauso befinde ich die Bundesrepublik nicht immer als Rechtsstaat. Die jungen Leute müssen sich darauf verlassen, was wir ihnen über die DDR erzählen. Man sollte ihnen nicht nur die vergiftete Seite des Apfels übergeben, sondern die gesunde Seite dazu reichen.

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Neben der Kindererziehung gab es für mich irgendwann nur noch Liebe, Partys, Drogen und Sex.....
erst war es die Liebe meines angeblichen Vaters, die ich so sehr vermisste… Jahre später… den Mann den ich so sehr liebte keine Chance für eine gemeinsame Zukunft zu geben, war eine Qual…
..Die Auswirkung zu geringer Selbstachtung..
Bunter Pillen Fete, 3 Tage wach… Puls wie ne Rakete, 3 Tage wach… Laufen geht jetzt auch nicht mehr, 3 Tage wach… 3 Tage wach, jetzt bist Du sehr schwach…
Und gleichzeitig wanderte ich durch die Welt wie eine streunende Katze auf der Suche nach einem Ort, der mir zuhause war, auf der Suche nach einem Menschen, zu dem ich Ja sagen konnte, ganz ja und mit dem ich den Rest meines Lebens verbringen konnte. Da waren einige Männer die mich heiraten wollten, da waren Plätze die mir Zuhause waren.Doch kein Ort oder kein Mann konnten mich halten, denn ich fühlte ein Sehnen in mir, das mich weiter trieb und gleichzeitig fühlte ich mich einsam und unglücklich. Die geistige Welt sagte mir tausendmal, richte deinen Blick nach innen, zu der ewig sprudelnden Quelle in dir. Doch ich weigerte mich konstant das zu tun, wie ein Kind das glaubt wenn es den Blick abwendet , verschwindet das Ding welches es vorher noch sah. Ich weigerte mich den Blick von der Welt abzuwenden, von all den gedachten Möglichkeiten im außen glücklich zu sein.Ich wurde zu einem Glücks Wahrscheinlichkeit Detektor und mein Hirn war wie ein hochkomplizierter Computer , der die Winde vermass um jede scheinbare Möglichkeit des Glücks zu vermessen und zu berechnen. Es dauerte viele schmerzhafte Jahre, in denen ich das personifizierte Sehnen war, bis ich des Suchens im Aussen müde wurde und ich den Blick nach innen wandte. Mich in mich selbst fallen ließ. Die Geistige Welt hatte davor immer zu mir gesagt,, Warum fürchtest du dich davor, diesen letzten Schritt zu tun, den Blick nach innen zu wenden.

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In den ersten Augusttagen des Jahres 1914 empfindet die Mehrheit der europäischen Bevölkerung nach den politischen Krisen der Vorjahre den Beginn des Weltkrieges als ein reinigendes Gewitter, dass unbedingt notwendig sei. So sieht man dann auch überall diese Bilder: Jubelnde Menschen, flotte Militärkapellen, uniformierte Jugendliche mit einer Blume im Lauf ihres Gewehres, Hochrufe auf den Kaiser oder Zaren. Im kühlen Norden, in Stralsund, der Heimatstadt meines Vaters, ist es nicht anders. Er, der einem christlichen Jugendverein angehört, glaubt plötzlich an Gott und Hindenburg. Die Stunden in seinem Verein werden zum absurden Theater. Dort singen sie Lieder über den Frieden, und gleich danach erklärt der Pastor ihnen die militärische Lage. Einige Freunde von Otto Schiel sind schon als Kriegsfreiwillige im Feld, und er fiebert dem Tag entgegen, da er selbst mit der Waffe in der Hand die zweifelhaften und oft missbrauchten Begriffe von Ehre, Pflicht und Vaterlandsliebe verteidigen kann. Am 3. Juni 1916 ist es endlich soweit. Otto Schiel kommt an die Westfront, zusammen mit mit seinem Vater Ernst Schiel, während meine Großmutter mit ihren vier verbliebenen Kindern an der Heimatfront einen bitteren Überlebenskampf führen muss. Da der Briefverkehr gleich am ersten Kriegstag einsetzt und erst im November 1918 endet, bietet die vorliegende Sammlung der Briefe dem Leser einen tiefen Einblick in die Gedankenwelt christlicher erzogener Jünglinge während jener «eisernen Zeit», zumal ein Freund des Vaters gleich im September 1914 von der Ostfront berichtet, der andere zum gleichen Zeitpunkt von der Westfront, und dazwischen ab Juni 1916 meine Großmutter Emma Schiel. In diesem Kontext sind diese Briefe für das Studium des Ersten Weltkrieges so wertvoll geworden.

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Im Zentrum dieses Buches steht die Person des Gründers des Chassidismus: Baal Schem Tov. – Ein großer Heiliger, Beter und Mystiker, der nicht nur für Juden, sondern auch für Christen wegen seiner kraftvollen Spiritualität inspirierend und zugleich hilfreich für das Wachstum im Glauben sein kann.

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Die Kriegs- und Nachkriegszeit hat die heute lebende Generation mehr geprägt, als dieser es oft bewusst ist. Wie arbeitet man die Vergangenheit auf, so, dass es Sinn macht und man den inneren Frieden finden kann? Dieses Buch gibt Anregungen und Hilfestellungen.

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Wer waren die Germanen? Waren es allesamt Barbaren? Hatten die Germanen eine Blütezeit? Die Germanen sind unter Verruf geraten. Einerseits durch die jüngste Vergangenheit, andererseits durch ihre Kriegslust. Doch auch Kultur besaßen sie. Eine Handwerkskunst, eine ausgeprägte Kriegskultur und eine erste Gerichtsbarkeit, die sich natürlich mit römischem Recht nicht messen konnte. Hier eine kleine Lexikothek der Germanen und ihrer Heilgtümer. Leicht bebildert,.