Аннотация

Der Teil 2 mit dem Untertitel: «Wendezeiten» Beschreibt die Jahre 1989 bis 2007. Ich berichte wie ich die Wende erlebt habe und vom Leben mit einem Alkoholiker, sowie den tiefen Abhang, den ich dadurch hinab gestürzt bin. Ich erzähle über das Weglaufen vor mir selber in einem anderen Bundesland und wie ich es dennoch geschafft habe, mir aus dem Nichts wieder eine Existenz aufzubauen. Ich beschreibe einen schier endlos anmutenden, steinigen Weg, den ich gegangen bin. Ich habe mein Ziel erreicht, weil ich den Mut nicht aufgegeben, neue Türen gefunden und sie auch geöffnet habe. Emotional halte ich die letzten Lebensmonate meines Vaters und dessen Tod 1992 fest. Ich berichte von meiner Unfähigkeit, meine große Liebe zu vergessen, sowie dessen Tod 2007, sodass ich diesen 2. Teil in einer bewegenden Fantasiegeschichte enden lasse, die mir aber letzten Endes geholfen hat damit umzugehen. Bleibt der Wunsch und die Möglichkeit irgendwann in meine Heimat zurück zu kehren ein Traum?

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Mein Buch: Mit den Augen meines besten Freundes erzählt in amüsanter Darstellung die Geschichte meines vierbeinigen treuen Begleiters, meiner Boxerhündin Nele. Dabei lege ich nicht meine eigenen Anschauungen über diesen geliebten Vierbeiner zu Grunde, sondern ich beschreibe mit der Betrachtungsweise eines Hundes alle ihre Erfahrungen und Abenteuer, die es in einem Hundeleben gibt. Ich erzähle in Neles Namen alles so, wie das Tun und Handeln eines Zweibeiners von unseren Vierbeinern gesehen und gedeutet werden könnte. Es ist ein fröhliches Buch, ohne Terror und Gewalt, denn davon gibt es schon genug. Es soll für Jung und Alt ein paar Stunden ungetrübten Lesespaß vermitteln Viel Spaß beim Lesen!

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An Hand meines Lebenslaufes schreibe ich über mein Leben in der DDR. Ich habe mich bemüht, auf der Grundlage meiner Erfahrungen und Erlebnisse in DDR meine ehrliche Meinung preiszugeben; so wie ich die DDR erlebt habe. Denn jeder, der die DDR seine Heimat nannte, hat seine eigene Geschichte. Ich habe bei meinen Aufzeichnungen damalige und heutige politische Erkenntnisse gegenüber gestellt und verglichen. Genauso wenig wie ich die DDR pauschal als Unrechtsstaat bezeichnen würde, genauso befinde ich die Bundesrepublik nicht immer als Rechtsstaat. Die jungen Leute müssen sich darauf verlassen, was wir ihnen über die DDR erzählen. Man sollte ihnen nicht nur die vergiftete Seite des Apfels übergeben, sondern die gesunde Seite dazu reichen.

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Der Teil 3 mit dem Untertitel: «Der Weg zurück», erklärt die Jahre 2008 bis 2007 und zeigt auf, wie es dazu kam, dass alles, was ich mir mühevoll aufgebaut hatte durch Fremdeinwirkung wieder zerstört wurde. Ein Grund zum aufgeben?, nein, es gibt immer einen neuen Weg, auf dem man weitergehen kann, auch wenn die ersten Schritte manchmal schwer fallen. Ich kehre aus diesem Grund zurück in meine Heimat und ziehe Bilanz über mein bisheriges Leben. Es lehrte mich, ganz kurz und bündig gesagt, ein «Stehaufmännchen» zu werden.

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Über zwanzig Jahre wohnte Marlene Maywald mit ihren beiden jüngsten Kindern als alleinerziehende Mutter in einem kleinen Dorf in Schleswig Holstein, nachdem sie nach der Wende ihre kleine Heimatstadt in Sachsen verlassen hatte und arbeitete in einer eigenen kleinen Praxis für Med. Fußpflege und Kosmetik. Eines Tages muss sie die angemieteten Räume verlassen, der Vermieter hat auf Eigenbedarf geklagt und Marlene von heute auf morgen vor die Tür gesetzt. Da entscheidet sich Marlene in ihre alte Heimatstadt Bergau in Sachsen zurück zu gehen. Noch während ihrer Umzugspläne mietet sie einen kleinen Garten am See. Dort lernt sie Jacob Karsten als netten Gartennachbarn kennen. Jacob hilft Marlene in ihrem Garten und hat bald ein Auge auf sie geworfen. Es gelingt ihm, dass Vertrauen Marlenes zu gewinnen und sie lässt sich darauf ein. Er schafft es, Marlene zu beeinflussen und zu überreden, bis sie ihm zubilligt vorübergehend bei ihr zu wohnen. Zu spät merkt sie, dass Jacob nicht ehrlich ist. Aus dem netten Gartennachbarn entwickelt sich auf einmal ein Monster. Er misshandelt und stalkt Marlene, … ein Wettlauf gegen die Angst und eine wenig arrangierte Justiz beginnt.

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Meine Kurzgeschichte: «Wo endet der Horizont» ist eine Liebesgeschichte, die in wahren Begebenheiten ihren Ursprung findet, im Bereich eines imaginären Hintergrundes endet und zum Nachdenken animiert. Ich möchte meinem Erlebnis vorausschicken, dass ich mich zu der Zeit, als ich es aufgeschrieben habe, bereits kurz vor Eintritt in das Rentenalters befunden habe. Als die Geschichte ihren Lauf nimmt, schreiben wir das Jahr 1977, ich bin vierundzwanzig Jahre alt, …

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Der Teil 1 mit dem Untertitel: «Der Start» beschreibt die Jahre 1953 bis 1989. Ich streife glückliche Erinnerungen aus meiner Kindheit und der Schulzeit, sowie nachfolgende Veränderungen in den darauffolgenden Mädchenjahren, die den ersten großen Schicksalsschlag in meinem Leben, den Verlust meines Bruders mit sich bringen und wie ich als Geschwisterkind seine schwere, unheilbare Krankheit erlebt habe. Mein Beruf, Arbeitskollegen und mein Leben in der DDR werden in Szene gesetzt. Ich erzähle nicht nur in Teil 1 wahrheitsgemäß über mein Leben genau so, wie es stattgefunden hat. Ich schreibe über meine Familie, über Freunde und Arbeitskollegen, aber auch über Menschen, zu dessen Herzen ich keinen Weg finden konnte. Ich begegne meiner einzigen großen Liebe, die sich dann wie ein roter Faden durch mein ganzes weiteres Leben ziehen soll. Ich erlebe zwei gescheiterte Ehen und erzähle, weshalb ich mich so oft im Leben nicht zur Wehr setzten konnte und zum Spielball anderer wurde. Am Ende des ersten Teiles stehe ich vor einem Abhang, werde ich hinabstürzen, oder kann ich mich noch festhalten?