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Butler Parker
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Butler Parker ist ein Detektiv mit Witz, Charme und Stil. Er wird von Verbrechern gerne unterschätzt und das hat meist unangenehme Folgen. Der Regenschirm ist sein Markenzeichen, mit dem auch seine Gegner öfters mal Bekanntschaft machen. Diese Krimis haben eine besondere Art ihre Leser zu unterhalten. Diesen Titel gibt es nur als E-Book.
"Wenn Sie erlauben, Miß Porter, möchte ich meiner Verwunderung und Bestürzung andeutungsweise Ausdruck verleihen", sagte Josuah Parker, nachdem er die Haustür geöffnet hatte. Die Gesellschafterin und Sekretärin der Lady Agatha Simpson bot einen beklagenswerten Anblick. Die modische Jacke war an der linken Schulter tief eingerissen, die Bluse wurde mehr als notdürftig von einigen Sicherheitsnadeln gehalten. Zudem schien Kathy Porter auch ihren rechten Schuh verloren zu haben. «Was ich eben erlebt habe, ist kaum zu glauben», erwiderte die junge Dame und wandte sich zur Durchgangsstraße zurück. «So etwas ist mir noch nie passiert, Mr. Parker.» «Sie sollten vielleicht erst mal eine kleine Erfrischung zu sich nehmen», schlug Josuah Parker vor. Er ließ Kathy Porter eintreten, schloß die Tür und führte sie dann in die große Wohnhalle des Fachwerkhauses. Die dreißigjährige Kathy Porter, groß, schlank und sehr attraktiv aussehend, fuhr sich durch das kastanienbraune Haar und ging unruhig auf und ab, während der Butler die Erfrischung besorgte. Er kehrte mit einem ovalen Silbertablett zurück und reichte ihr einen Brandy. «Vielen Dank, Mr. Parker», sagte sie, «genau so etwas brauche ich jetzt.» «Kann und muß man davon ausgehen, Miß Porter, daß Ihnen Ungemach widerfuhr?» fragte Parker. Er war ein etwas über mittelgroßer, fast schlanker Mann undefinierbaren Alters, das Urbild eines hochherrschaftlichen Butlers.
"Wenn Sie erlauben, Miß Porter, möchte ich meiner Verwunderung und Bestürzung andeutungsweise Ausdruck verleihen", sagte Josuah Parker, nachdem er die Haustür geöffnet hatte. Die Gesellschafterin und Sekretärin der Lady Agatha Simpson bot einen beklagenswerten Anblick. Die modische Jacke war an der linken Schulter tief eingerissen, die Bluse wurde mehr als notdürftig von einigen Sicherheitsnadeln gehalten. Zudem schien Kathy Porter auch ihren rechten Schuh verloren zu haben. «Was ich eben erlebt habe, ist kaum zu glauben», erwiderte die junge Dame und wandte sich zur Durchgangsstraße zurück. «So etwas ist mir noch nie passiert, Mr. Parker.» «Sie sollten vielleicht erst mal eine kleine Erfrischung zu sich nehmen», schlug Josuah Parker vor. Er ließ Kathy Porter eintreten, schloß die Tür und führte sie dann in die große Wohnhalle des Fachwerkhauses. Die dreißigjährige Kathy Porter, groß, schlank und sehr attraktiv aussehend, fuhr sich durch das kastanienbraune Haar und ging unruhig auf und ab, während der Butler die Erfrischung besorgte. Er kehrte mit einem ovalen Silbertablett zurück und reichte ihr einen Brandy. «Vielen Dank, Mr. Parker», sagte sie, «genau so etwas brauche ich jetzt.» «Kann und muß man davon ausgehen, Miß Porter, daß Ihnen Ungemach widerfuhr?» fragte Parker. Er war ein etwas über mittelgroßer, fast schlanker Mann undefinierbaren Alters, das Urbild eines hochherrschaftlichen Butlers.
Аннотация
Butler Parker ist ein Detektiv mit Witz, Charme und Stil. Er wird von Verbrechern gerne unterschätzt und das hat meist unangenehme Folgen. Der Regenschirm ist sein Markenzeichen, mit dem auch seine Gegner öfters mal Bekanntschaft machen. Diese Krimis haben eine besondere Art ihre Leser zu unterhalten. Diesen Titel gibt es nur als E-Book.
Аннотация
Butler Parker ist ein Detektiv mit Witz, Charme und Stil. Er wird von Verbrechern gerne unterschätzt und das hat meist unangenehme Folgen. Der Regenschirm ist sein Markenzeichen, mit dem auch seine Gegner öfters mal Bekanntschaft machen. Diese Krimis haben eine besondere Art ihre Leser zu unterhalten. Diesen Titel gibt es nur als E-Book.
"Sie sehen meine bescheidene Wenigkeit mehr als erstaunt", sagte Butler Parker. Er hatte die Tür zu Lady Simpsons Haus in Shepherd's Market geöffnet und verbeugte sich grüßend vor Superintendent McWarden.
"Ich weiß, um diese Zeit sollte man keine Besuche mehr machen", entschuldigte sich der hohe Yardbeamte. McWarden, untersetzt, stets reizbar, gab sich überraschend höflich und verbindlich. «Aber die Sache duldet keinen Aufschub.»
"Mylady ist selbstverständlich noch nicht zur Ruhe gegangen, Sir. Ich werde Sie sofort melden, Sir. Wenn Sie freundlicherweise drüben im Wohnraum Platz nehmen würden?"
"Mylady ist also noch auf." McWarden war erleichtert.
"Mylady arbeitet an Myladys Bestseller", erklärte der Butler.
"Was Sie nicht sagen! Sie hat endlich damit begonnen?" McWarden vergaß für einen Augenblick seine Sorgen und war ehrlich überrascht. Ihm war bekannt, daß die Dame des Hauses schon seit vielen Monaten diesen Bestseller schreiben wollte, um einer gewissen Agatha Christie zu zeigen, wie Kriminalromane wirklich verfaßt wurden.
"Mylady deutete diese Absicht zumindest an", schränkte der Butler vorsorglich ein. Er machte wieder eine seiner knappen Verbeugungen und verließ den Superintendent, der ihm nachschaute.
Butler Parker war ein etwas über mittelgroßer Mann undefinierbaren Alters. Er besaß das ausdruckslose Gesicht eines Pokerspielers und verfügte über erstklassige Manieren. Darüber hinaus war er ein sehr phantasievoller und begabter Amateurkriminalist. McWarden hätte solch einen Mann liebend gern in seiner Abteilung gehabt, doch Parker hatte bisher allen Versuchungen widerstanden, seinen Arbeitsplatz aufzugeben. Er war mit Leib und Seele Butler und dachte nicht daran, diesen Zustand zu ändern.
Gemessen und würdevoll stieg Josuah Parker über die Treppe hinauf ins Obergeschoß und erreichte über
"Sie sehen meine bescheidene Wenigkeit mehr als erstaunt", sagte Butler Parker. Er hatte die Tür zu Lady Simpsons Haus in Shepherd's Market geöffnet und verbeugte sich grüßend vor Superintendent McWarden.
"Ich weiß, um diese Zeit sollte man keine Besuche mehr machen", entschuldigte sich der hohe Yardbeamte. McWarden, untersetzt, stets reizbar, gab sich überraschend höflich und verbindlich. «Aber die Sache duldet keinen Aufschub.»
"Mylady ist selbstverständlich noch nicht zur Ruhe gegangen, Sir. Ich werde Sie sofort melden, Sir. Wenn Sie freundlicherweise drüben im Wohnraum Platz nehmen würden?"
"Mylady ist also noch auf." McWarden war erleichtert.
"Mylady arbeitet an Myladys Bestseller", erklärte der Butler.
"Was Sie nicht sagen! Sie hat endlich damit begonnen?" McWarden vergaß für einen Augenblick seine Sorgen und war ehrlich überrascht. Ihm war bekannt, daß die Dame des Hauses schon seit vielen Monaten diesen Bestseller schreiben wollte, um einer gewissen Agatha Christie zu zeigen, wie Kriminalromane wirklich verfaßt wurden.
"Mylady deutete diese Absicht zumindest an", schränkte der Butler vorsorglich ein. Er machte wieder eine seiner knappen Verbeugungen und verließ den Superintendent, der ihm nachschaute.
Butler Parker war ein etwas über mittelgroßer Mann undefinierbaren Alters. Er besaß das ausdruckslose Gesicht eines Pokerspielers und verfügte über erstklassige Manieren. Darüber hinaus war er ein sehr phantasievoller und begabter Amateurkriminalist. McWarden hätte solch einen Mann liebend gern in seiner Abteilung gehabt, doch Parker hatte bisher allen Versuchungen widerstanden, seinen Arbeitsplatz aufzugeben. Er war mit Leib und Seele Butler und dachte nicht daran, diesen Zustand zu ändern.
Gemessen und würdevoll stieg Josuah Parker über die Treppe hinauf ins Obergeschoß und erreichte über
Аннотация
Butler Parker ist ein Detektiv mit Witz, Charme und Stil. Er wird von Verbrechern gerne unterschätzt und das hat meist unangenehme Folgen. Der Regenschirm ist sein Markenzeichen, mit dem auch seine Gegner öfters mal Bekanntschaft machen. Diese Krimis haben eine besondere Art ihre Leser zu unterhalten. Diesen Titel gibt es nur als E-Book.
Butler Parker befand sich im Stadium leichter Unruhe, doch er ließ sich das natürlich nicht anmerken.
Er stand in einem Beobachtungsbunker der Armee und versuchte den Gefechtslärm zu ignorieren, der seit knapp einer Stunde seine Ohren beleidigte. Durch einen schmalen Sehschlitz sah er hinunter auf das weite Manöverfeld, wo Krieg gespielt wurde. Dinge dieser Art hatten ihn noch nie interessiert.
Auf dem Kampffeld kurvten gepanzerte, mobile Einheiten der Armee, Mannschaften saßen auf und dann wieder ab, Hubschrauber quirlten die Luft, Tiefflieger warfen Rauchbomben ab, und Panzerwagen pflügten den Boden. Es wurde eine Unmenge von Platzpatronen verschossen, und die Herren im Beobachtungsbunker freuten sich offensichtlich. Im Gegensatz zu Josuah Parker schien ihnen dieses Spektakel sehr zu gefallen.
Eine illustre Gesellschaft hatte sich versammelt. Es gab Uniformierte und Zivilisten, die sich sach- und fachkundig unverständliche Chiffren und Bemerkungen zuriefen. Die Armee hatte hohe Herren des Ministeriums eingeladen und wollte sich von anderen, die zur Industrie gehörten, neue Entwicklungen vorführen lassen.
Das alles aber hatte die leichte Unruhe in Parker nicht ausgelöst Seine sich steigernde Nervosität hing mit der Tatsache zusammen, daß Lady Agatha Simpson diesen Bunker vor einer halben Stunde verlassen hatte. Ein Mann wie Parker nahm so etwas nicht auf die leichte Schulter. Ihm war die Unternehmungslust seiner Herrin nur zu bekannt. Und er wußte, wie sehr sie sich für technische Dinge interessierte.
"Gleich ist es soweit", sagte General Cummings, ein kleiner, drahtiger Mann von etwa fünfundfünfzig Jahren. Er hatte sich zu seinen Gästen umgewandt und strahlte. "Sie werden die Uraufführung einer echten Sensation erleben. Ashford,
Butler Parker befand sich im Stadium leichter Unruhe, doch er ließ sich das natürlich nicht anmerken.
Er stand in einem Beobachtungsbunker der Armee und versuchte den Gefechtslärm zu ignorieren, der seit knapp einer Stunde seine Ohren beleidigte. Durch einen schmalen Sehschlitz sah er hinunter auf das weite Manöverfeld, wo Krieg gespielt wurde. Dinge dieser Art hatten ihn noch nie interessiert.
Auf dem Kampffeld kurvten gepanzerte, mobile Einheiten der Armee, Mannschaften saßen auf und dann wieder ab, Hubschrauber quirlten die Luft, Tiefflieger warfen Rauchbomben ab, und Panzerwagen pflügten den Boden. Es wurde eine Unmenge von Platzpatronen verschossen, und die Herren im Beobachtungsbunker freuten sich offensichtlich. Im Gegensatz zu Josuah Parker schien ihnen dieses Spektakel sehr zu gefallen.
Eine illustre Gesellschaft hatte sich versammelt. Es gab Uniformierte und Zivilisten, die sich sach- und fachkundig unverständliche Chiffren und Bemerkungen zuriefen. Die Armee hatte hohe Herren des Ministeriums eingeladen und wollte sich von anderen, die zur Industrie gehörten, neue Entwicklungen vorführen lassen.
Das alles aber hatte die leichte Unruhe in Parker nicht ausgelöst Seine sich steigernde Nervosität hing mit der Tatsache zusammen, daß Lady Agatha Simpson diesen Bunker vor einer halben Stunde verlassen hatte. Ein Mann wie Parker nahm so etwas nicht auf die leichte Schulter. Ihm war die Unternehmungslust seiner Herrin nur zu bekannt. Und er wußte, wie sehr sie sich für technische Dinge interessierte.
"Gleich ist es soweit", sagte General Cummings, ein kleiner, drahtiger Mann von etwa fünfundfünfzig Jahren. Er hatte sich zu seinen Gästen umgewandt und strahlte. "Sie werden die Uraufführung einer echten Sensation erleben. Ashford,
Аннотация
Butler Parker ist ein Detektiv mit Witz, Charme und Stil. Er wird von Verbrechern gerne unterschätzt und das hat meist unangenehme Folgen. Der Regenschirm ist sein Markenzeichen, mit dem auch seine Gegner öfters mal Bekanntschaft machen. Diese Krimis haben eine besondere Art ihre Leser zu unterhalten. Diesen Titel gibt es nur als E-Book.
"Ich erlaube mir, einen besonders schönen Abend zu wünschen", sagte Josuah Parker und lüftete höflich grüßend seine schwarze Melone. Er blinzelte ein wenig in das grelle Licht der Scheinwerfer und sah zu der jungen Frau hinüber, die malerisch drapiert vor der Hasselblad lag, die auf einem festen Stativ montiert war. Die junge Frau trug einen äußerst knapp sitzenden Sarong, der gerade noch mühsam von den Hüftknochen gehalten wurde. Dieser Sarong hatte sich verschoben und gab lange, schlanke Beine fast bis zum Ansatz frei. Verschoben hingegen hatte sich nicht das knappe Brusttuch. Es fehlte, was den Butler irgendwie stutzig werden ließ. Die junge Frau tat nichts, um ihre Blöße zu verdecken. Sie lag nach wie vor ruhig vor der Hasselblad und rührte sich nicht. Parker räusperte sich diskret, aber unüberhörbar. «Ich möchte auf keinen Fall stören», entschuldigte Parker sich mit leicht erhobener Stimme. Sie reagierte wieder nicht. Was kein Wunder war, wie der Butler Sekunden später feststellte. Die junge Dame war tot und konnte den Butler daher nicht mehr zur Kenntnis nehmen. Die große, scharlachrote Blume oberhalb vom linken Ohr entpuppte sich leider als eine Wunde, die diesen Tod herbeigeführt haben mußte. Josuah Parker war peinlich berührt. Eine Tote hatte er hier im Fotoatelier auf keinen Fall erwartet. Und mit einem Mord hatte er schon gar nicht gerechnet. Daß hier ein Mord begangen worden war, stand für ihn fest.
"Ich erlaube mir, einen besonders schönen Abend zu wünschen", sagte Josuah Parker und lüftete höflich grüßend seine schwarze Melone. Er blinzelte ein wenig in das grelle Licht der Scheinwerfer und sah zu der jungen Frau hinüber, die malerisch drapiert vor der Hasselblad lag, die auf einem festen Stativ montiert war. Die junge Frau trug einen äußerst knapp sitzenden Sarong, der gerade noch mühsam von den Hüftknochen gehalten wurde. Dieser Sarong hatte sich verschoben und gab lange, schlanke Beine fast bis zum Ansatz frei. Verschoben hingegen hatte sich nicht das knappe Brusttuch. Es fehlte, was den Butler irgendwie stutzig werden ließ. Die junge Frau tat nichts, um ihre Blöße zu verdecken. Sie lag nach wie vor ruhig vor der Hasselblad und rührte sich nicht. Parker räusperte sich diskret, aber unüberhörbar. «Ich möchte auf keinen Fall stören», entschuldigte Parker sich mit leicht erhobener Stimme. Sie reagierte wieder nicht. Was kein Wunder war, wie der Butler Sekunden später feststellte. Die junge Dame war tot und konnte den Butler daher nicht mehr zur Kenntnis nehmen. Die große, scharlachrote Blume oberhalb vom linken Ohr entpuppte sich leider als eine Wunde, die diesen Tod herbeigeführt haben mußte. Josuah Parker war peinlich berührt. Eine Tote hatte er hier im Fotoatelier auf keinen Fall erwartet. Und mit einem Mord hatte er schon gar nicht gerechnet. Daß hier ein Mord begangen worden war, stand für ihn fest.
Аннотация
Butler Parker ist ein Detektiv mit Witz, Charme und Stil. Er wird von Verbrechern gerne unterschätzt und das hat meist unangenehme Folgen. Der Regenschirm ist sein Markenzeichen, mit dem auch seine Gegner öfters mal Bekanntschaft machen. Diese Krimis haben eine besondere Art ihre Leser zu unterhalten. Diesen Titel gibt es nur als E-Book.
Аннотация
Butler Parker ist ein Detektiv mit Witz, Charme und Stil. Er wird von Verbrechern gerne unterschätzt und das hat meist unangenehme Folgen. Der Regenschirm ist sein Markenzeichen, mit dem auch seine Gegner öfters mal Bekanntschaft machen. Diese Krimis haben eine besondere Art ihre Leser zu unterhalten. Diesen Titel gibt es nur als E-Book.
"Ich möchte Sie darauf verweisen, daß Sie das ausgesprochene Mißfallen meiner bescheidenen Wenigkeit erregen", sagte Josuah Parker in seiner höflichen Art und lüftete seine schwarze Melone. Anschließend legte er die Rundung dieser konservativen Kopfbedeckung zielsicher auf die ausgeprägte Nase des untersetzten, breitschultrigen Mannes, der mit dieser Ausweitung des Grußes nicht gerechnet hatte. Da die innere Wölbung der Melone mit Stahlblech gefüttert war, wurde die Nase des Breitschultrigen nachdrücklich zur Seite gedrückt, was umgehend einen Tränenfluß auslöste. Der Breitschultrige ließ die junge Frau los und langte automatisch nach seinem Riechorgan. Die junge Frau drückte sich ängstlich in die Ecke des Treppenabsatzes und starrte völlig entgeistert auf Josuah Parker, der ihr beruhigend zunickte und dann die Spitze seines Universal-Regenschirmes auf die linke Zehenpartie des Mannes setzte. Der Breitschultrige heulte auf, ließ die Hände sinken und langte nach seinen schmerzenden Zehen. Dabei tanzte er auf dem noch unbeschädigten Fuß herum und kam aus dem Gleichgewicht. «Sie sollten sich vorsehen», warnte der Butler und deutete mit der Spitze seines Schirmes nach unten auf die Treppe, «wie leicht passiert man eine Treppe, ohne die Beine zu benutzen.» Nachdem Parker diese Feststellung getroffen hatte, wollte er den Mann offensichtlich vor einem Treppensturz bewahren. Dabei aber verrechnete er sich und schob den Mann in die falsche Richtung. Nach einem Aufschrei trat der Breitschultrige ins Leere und brachte die Treppe hinter sich. Er benutzte dabei seine Schultern und rutschte in rasantem Tempo nach unten. Auf halbem Weg absolvierte er einen etwas mißglückten Überschlag, und landete auf dem Treppenabsatz. «Hoppla», kommentierte Parker dieses Ereignis durchaus freundlich, um sich dann der jungen Frau zu widmen, die ihn nach wie vor anstarrte, als hätte sie es mit einer Erscheinung zu tun. «Mein Name ist Josuah Parker», stellte der Butler sich vor, «ich habe die Ehre und den Vorzug, Lady Simpson dienen zu dürfen.» «Sie sind das also?!»
"Ich möchte Sie darauf verweisen, daß Sie das ausgesprochene Mißfallen meiner bescheidenen Wenigkeit erregen", sagte Josuah Parker in seiner höflichen Art und lüftete seine schwarze Melone. Anschließend legte er die Rundung dieser konservativen Kopfbedeckung zielsicher auf die ausgeprägte Nase des untersetzten, breitschultrigen Mannes, der mit dieser Ausweitung des Grußes nicht gerechnet hatte. Da die innere Wölbung der Melone mit Stahlblech gefüttert war, wurde die Nase des Breitschultrigen nachdrücklich zur Seite gedrückt, was umgehend einen Tränenfluß auslöste. Der Breitschultrige ließ die junge Frau los und langte automatisch nach seinem Riechorgan. Die junge Frau drückte sich ängstlich in die Ecke des Treppenabsatzes und starrte völlig entgeistert auf Josuah Parker, der ihr beruhigend zunickte und dann die Spitze seines Universal-Regenschirmes auf die linke Zehenpartie des Mannes setzte. Der Breitschultrige heulte auf, ließ die Hände sinken und langte nach seinen schmerzenden Zehen. Dabei tanzte er auf dem noch unbeschädigten Fuß herum und kam aus dem Gleichgewicht. «Sie sollten sich vorsehen», warnte der Butler und deutete mit der Spitze seines Schirmes nach unten auf die Treppe, «wie leicht passiert man eine Treppe, ohne die Beine zu benutzen.» Nachdem Parker diese Feststellung getroffen hatte, wollte er den Mann offensichtlich vor einem Treppensturz bewahren. Dabei aber verrechnete er sich und schob den Mann in die falsche Richtung. Nach einem Aufschrei trat der Breitschultrige ins Leere und brachte die Treppe hinter sich. Er benutzte dabei seine Schultern und rutschte in rasantem Tempo nach unten. Auf halbem Weg absolvierte er einen etwas mißglückten Überschlag, und landete auf dem Treppenabsatz. «Hoppla», kommentierte Parker dieses Ereignis durchaus freundlich, um sich dann der jungen Frau zu widmen, die ihn nach wie vor anstarrte, als hätte sie es mit einer Erscheinung zu tun. «Mein Name ist Josuah Parker», stellte der Butler sich vor, «ich habe die Ehre und den Vorzug, Lady Simpson dienen zu dürfen.» «Sie sind das also?!»