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Butler Parker
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Butler Parker ist ein Detektiv mit Witz, Charme und Stil. Er wird von Verbrechern gerne unterschätzt und das hat meist unangenehme Folgen. Der Regenschirm ist sein Markenzeichen, mit dem auch seine Gegner öfters mal Bekanntschaft machen. Diese Krimis haben eine besondere Art ihre Leser zu unterhalten. Diesen Titel gibt es nur als E-Book.
Butler Parker hielt seine Nerven unter Kontrolle. Er stand auf einem Parkplatz und blickte zur Brüstung eines Flachdaches, das gut und gern fünfzehn Meter hoch war. Er beobachtete mit Interesse die junge Frau, die dort oben stand und alle Anstalten traf, sich in die Tiefe zu stürzen. Sie sah selbst aus dieser Entfernung noch attraktiv aus, trug schulterlanges, blondes Haar und ein Kleid, das tief eingerissen war. Die Selbstmordkandidatin sah sich wie gehetzt um, sie schien offensichtlich verfolgt zu werden. Entsprechende Typen erschienen gerade links auf dem Flachdach. Es handelte sich um zwei Männer in schwarzer Lederkleidung, die mit Ziernieten übersät war. Sie lachten auf gemeine Art und schoben sich langsam an die ängstliche Frau heran, für die es kein Entweichen zu geben schien. «Bleibt stehen», schrie sie und streckte abwehrend die Arme aus, «bleibt stehen, oder ich springe!» Die Antwort der Männer bestand in einem Lachen, das man nur als niederträchtig bezeichnen konnte. Parker war fast versucht, nach seiner Geheimwaffe zu greifen, nämlich der Gabelschleuder, die sich in der Innentasche seines schwarzen Covercoats befand. Doch dann verzichtete er und beobachtete weiter die Szene, von der eine gewalttätige Faszination ausging. Die beiden Männer kamen immer näher. Die junge Frau zog sich zurück und hatte nicht mehr viel Spielraum. Noch wenige Meter, und sie erreichte eine Brandmauer, die sie nicht erklimmen konnte. «Ich … Ich springe!» drohte die Frau mit verzweifelt klingender Stimme. «Guten Flug»
Butler Parker hielt seine Nerven unter Kontrolle. Er stand auf einem Parkplatz und blickte zur Brüstung eines Flachdaches, das gut und gern fünfzehn Meter hoch war. Er beobachtete mit Interesse die junge Frau, die dort oben stand und alle Anstalten traf, sich in die Tiefe zu stürzen. Sie sah selbst aus dieser Entfernung noch attraktiv aus, trug schulterlanges, blondes Haar und ein Kleid, das tief eingerissen war. Die Selbstmordkandidatin sah sich wie gehetzt um, sie schien offensichtlich verfolgt zu werden. Entsprechende Typen erschienen gerade links auf dem Flachdach. Es handelte sich um zwei Männer in schwarzer Lederkleidung, die mit Ziernieten übersät war. Sie lachten auf gemeine Art und schoben sich langsam an die ängstliche Frau heran, für die es kein Entweichen zu geben schien. «Bleibt stehen», schrie sie und streckte abwehrend die Arme aus, «bleibt stehen, oder ich springe!» Die Antwort der Männer bestand in einem Lachen, das man nur als niederträchtig bezeichnen konnte. Parker war fast versucht, nach seiner Geheimwaffe zu greifen, nämlich der Gabelschleuder, die sich in der Innentasche seines schwarzen Covercoats befand. Doch dann verzichtete er und beobachtete weiter die Szene, von der eine gewalttätige Faszination ausging. Die beiden Männer kamen immer näher. Die junge Frau zog sich zurück und hatte nicht mehr viel Spielraum. Noch wenige Meter, und sie erreichte eine Brandmauer, die sie nicht erklimmen konnte. «Ich … Ich springe!» drohte die Frau mit verzweifelt klingender Stimme. «Guten Flug»