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Butler Parker ist ein Detektiv mit Witz, Charme und Stil. Er wird von Verbrechern gerne unterschätzt und das hat meist unangenehme Folgen. Der Regenschirm ist sein Markenzeichen, mit dem auch seine Gegner öfters mal Bekanntschaft machen. Diese Krimis haben eine besondere Art ihre Leser zu unterhalten. Diesen Titel gibt es nur als E-Book.
Butler Parker genierte sich. Er hielt es für äußerst exaltiert, daß Lady Agatha Simpson mit ihm Schlitten fahren wollte, denn er war der Ansicht, daß die Dame nicht mehr auf den Rodelhang gehörte. Zudem hatte Lady Agatha sich für seinen Geschmack etwas zu bunt gemustert. Die majestätische Frau trug einen Skidreß, in dem sie wie ein Astronaut aussah.

Natürlich fiel Agatha Simpson in dieser Kleidung auf. Die Wintersportler winkten ihr lachend zu und freuten sich offensichtlich über ihren Sportsgeist. Mylady winkte zurück und stampfte durch den tiefen Schnee hinauf zum Start. An sich war es überraschend, wie mühelos sie die Steigung nahm. Es zeigte sich, daß Lady Agatha körperlich noch durchaus fit war. Sie fühlte sich auch pudelwohl.

Am Vortag war sie mit ihrem Butler und ihrer Gesellschafterin in Aviemore in Zentral-Schottland, nicht weit vom berühmt-berüchtigten Loch Ness entfernt, angekommen. Der Winter hatte viel Schnee gebracht und das «Aviemore-Zentrum» war überfüllt. Es handelte sich um ein Ferienparadies, das immer sehr gut frequentiert wurde. Lady Agatha wollte sich keineswegs kriminalistisch betätigen, sondern nur amüsieren …

Sie hatte auf ihre übliche Reise in die Schweiz verzichtet, um die heimische Wirtschaft und Fremdenindustrie zu unterstützen. Sie wohnte zusammen mit Parker und Kathy Porter in einem Holzhaus, das an ein Schweizer Chalet erinnerte. Versorgt wurden sie von einer ausgezeichneten Hotelküche, die jeden noch so ausgefallenen Wunsch erfüllte.

"Sie bewegen sich wieder mal wie eine Schnecke", tadelte sie ihren Butler, der in dieser weißen Schneepracht deplatziert aussah. Josuah Parker trug selbstverständlich seinen dunklen Zweireiher, derbe, schwarze Schuhe, seinen schwarzen

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Butler Parker ist ein Detektiv mit Witz, Charme und Stil. Er wird von Verbrechern gerne unterschätzt und das hat meist unangenehme Folgen. Der Regenschirm ist sein Markenzeichen, mit dem auch seine Gegner öfters mal Bekanntschaft machen. Diese Krimis haben eine besondere Art ihre Leser zu unterhalten. Diesen Titel gibt es nur als E-Book.
"Natürlich kannst du offen reden, Louise", sagte Agatha Simpson unwirsch, «rede nur gefälligst keinen Unsinn. Mr. Parker ist mein zweites Ich, oder so. Du weißt schon, was ich meine.» Louise Lancing sah zu Josuah Parker hinüber, der unbeweglich und steif, als habe er einen Ladestock verschluckt, hinter dem Plüschsessel Stellung bezogen hatte, in dem Lady Agatha saß. «Ich geniere mich eigentlich», zierte sich die Frau wie ein verschämtes Mädchen, obwohl sie weit über sechzig sein mußte. Sie war groß, hager und hatte weißes Haar. «Meine bescheidene Wenigkeit kann und wird sich selbstverständlich umgehend zurückziehen», ließ der Butler sich vernehmen. «Sie werden bleiben, Mr. Parker, oder wir beide gehen gemeinsam», entschied Lady Agatha. «Du kannst mir doch nicht einreden, Louise, daß du mir einen Seitensprung beichten willst, oder?» «Natürlich nicht.» Louise Lancing holte tief Luft und nickte zögernd. Sie griff hastig nach dem Portweinglas und nahm einen mehr als damenhaften Schluck. «Nun gut, aber ich möchte nicht, daß man über mich lacht, meine Liebe.» «Das kann ich nicht versprechen, Louise»

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"Ich verbitte mir Ihren mitleidigen Blick, Mister Parker", grollte Lady Simpson leicht gereizt. «Sie haben es nicht mit einer Irren zu tun.»

"Sehr wohl, Mylady", antwortete Parker in seiner höflichen Art. «Sollte mein bescheidener Blick sich vergessen haben, so bitte ich das entschuldigen zu wollen.»

"Das möchte ich Ihnen auch geraten haben", warnte die stets ein wenig streitbare Dame. Sie befand sich in ihrer Stadtwohnung in London und sichtete nach einem ausgiebigen Frühstück gerade die Morgenzeitung.

"Haben Mylady noch Wünsche?" Parker war bereit, sich wieder zurückzuziehen.

"Sie bleiben", entschied Lady Simpson, eine stattliche Erscheinung von annähernd sechzig Jahren. Sie erinnerte an eine Walküre aus einer Wagner-Oper. Man konnte sich die resolute Dame sehr gut mit Jagdspeer und Schild vorstellen. Sie trug ein wallendes Hauskleid und saß vor ihrem Schreibtisch. Agatha Simpson war wieder mal dabei, ihren ersten Roman anzufangen.

Das tat sie schon seit einigen Monaten, doch sie wurde zu ihrer inneren Freude immer wieder abgelenkt. Das hinderte sie jedoch nicht daran, an ihren Bestseller fest zu glauben. Sie hatte sich vorgenommen, eine gewisse Agatha Christie in Grund und Boden zu schreiben, denn sie kannte in ihrem Leben keine Minderwertigkeitskomplexe.

Lady Agatha besaß ein volles Gesicht mit einem energischen Kinn und einer ausgeprägten Adlernase. Ihre dunklen Augen funkelten stets unternehmungslustig. Ihr weißes Haar lag in vielen kleinen Locken auf dem Kopf. Sie verfügte über sehr große Hände, die einen recht zupackenden Eindruck machten. Diese Hände fuhrwerkten mit den Morgenzeitungen herum und fegten sie kurzerhand vom Arbeitstisch.

"Nun sagen Sie schon endlich etwas", fuhr sie ihren Butler an

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Widerstand wäre sinnlos gewesen. Kathy Porter sah in die Mündung einer Waffe, die mit einem modernen Schalldämpfer versehen war. Der Mann, der die Waffe in der Hand hielt, machte einen sehr entschlossenen Eindruck. Er schien nur darauf zu warten, auch abdrücken zu können. In seinen großen, grünlich schimmernden Augen lag so etwas wie frohe Erwartung. «Mitkommen», sagte er fast enttäuscht, als Kathy stehenblieb. Die langbeinige junge Frau, groß, schlank und dennoch sehr weiblich aussehend, erinnerte an ein ängstliches und scheues Reh, das sich vor Schreck nicht zu rühren vermag. Der Mann rückte seinen zusammengelegten Mantel wieder so über den Unterarm und die Waffe, daß selbst der Schalldämpfer verschwand, und deutete mit dem Kinn zum Fahrstuhl. Kathy Porter gehorchte augenblicklich. Sie wollte den Mann auf keinen Fall provozieren. Sie wußte nicht, wer er war und was er von ihr wollte. Sie wußte nur, daß ihr Leben an einem seidenen Faden hing, deshalb setzte sie sich sofort in Bewegung und ging zum Aufzug, der sich gerade öffnete. «Vorsicht, Masern», sagte der schlanke Mann, als weitere Leute zusteigen wollten. "Ansteckungsgefahr. Er ließ sie nicht aus den Augen und achtete auf jede ihrer Bewegungen. Mit seinem einfachen Trick erreichte er übrigens genau das, was er wollte. Die Leute sprangen förmlich zurück und hüteten sich in den Aufzug zu steigen. Zischend schlossen sich die Türen. «Kellergeschoß drücken», kommandierte der Mann. Kathy Porter gehorchte erneut und drückte sich dann ängstlich in die Ecke des Aufzugs.

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Das Wetter war alles andere als angenehm. Kathy Porter, die attraktive Gesellschafterin Lady Agathas, saß am Steuer ihres Mini-Cooper und war auf der Heimfahrt nach London. Es goß aus Kübeln. Der Regen peitschte gegen die Windschutzscheibe. Die Sicht war scheußlich und ließ kein schnelles Fahren zu. Kathy hatte das Autoradio eingeschaltet und dachte nicht daran, sich leichtfertig den Hals zu brechen. Von Reading aus hatte sie Josuah Parker verständigt und ihm ihr späteres Ankommen angekündigt. Der But-ler hatte sie beschworen, kein unnötiges Risiko einzugehen, und ihr Hinweise auf die Gefahren des Aqua-planing gegeben. Davon schien der Fahrer nichts zu wissen, dessen Scheinwerfer plötzlich im Rückspiegel des Mini-Cooper erschienen und sich ungewöhnlich schnell näherten. Der Mann hatte die Lichter voll aufgeblendet und scherte sich den Teufel darum, daß er lästig war. Kathy Porter minderte unwillkürlich das Tempo ihres kleinen Wagens. Sie war zwar eine ausgezeichnete Fahrerin, wollte aber diesen rücksichtslosen Flegel so schnell wie möglich an sich vorbeilassen. Daß es sich um einen männlichen Chauffeur handeln mußte, stand für Kathy so gut wie fest, denn eine Frau hätte solch ein riskantes Tempo wohl nie gewählt. Kathy erkannte im Lichtkegel der Scheinwerfer die langgestreckte Haube eines Sport-Jaguar, der wie ein Blitz vorbeihuschte, und sah dann die Rücklichter, die sehr schnell klein wurden und hinter einer leichten Wegbiegung verschwanden. Kathy befand sich nicht auf der Hauptstraße von Bristol nach London. Wegen eines Verkehrsstaus infolge eines Massenunfalls auf der Schnellstraße Nr. 4, von dem sie im Autoradio gehört hatte, war sie nach Ba-singstoke ausgewichen, um über die Autostraße Nr. 30 nach London zu kommen. Diese Verbindungsstraße zeichnete sich nicht gerade durch eine besondere Breite aus, dafür war sie aber streckenweise geteert, deshalb also noch nicht griffig und eingefahren, was der Fahrer des Jaguar wohl zu spät bemerkte. Kathy Porter hörte nichts von dem Unfall, dazu trommelte der Regen zu intensiv auf das Wagendach.

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Agatha Simpson befand sich in Hochstimmung. Sie sprühte vor Unternehmungslust und wußte, daß es diesmal klappen würde. Sie hatte sich das kleine Teehaus auf ihrem Landsitz besonders herrichten lassen. Auf ihren stämmigen Beinen schritt sie durch den kreisrunden Steinbau, der von blühenden Sträuchern eingerahmt wurde. Schlanke Säulen trugen das spitzzulaufende Dach.

Agatha Simpson musterte anerkennend die Bibliothek, erfreute sich an dem reichhaltigen Vorrat an Manuskriptpapier und betrachtete dann fast verliebt die große elektrische Schreibmaschine. Sie stand auf einem Tisch, der seinerseits vor einem der hohen Fenster untergebracht war. Von diesem Arbeitsplatz aus konnte sie den parkähnlichen Garten sehen.

Lady Simpson inspizierte die Schalttafel, über die sie mit dem Landsitz verbunden war und nickte sich dann entschlossen zu.

Die Sechzigjährige hatte vor, den literarischen Markt zu erobern und einer gewissen Agatha Christie mal zu zeigen, wie ein guter Kriminalroman auszusehen hatte.

Die Lady arbeitete an diesem Bestseller schon seit Monaten und war bisher über gewisse Vorbereitungen nicht hinausgekommen. Zu ihrer heimlichen Freude hatte es immer wieder Unterbrechungen gegeben, die sie einfach zwangen, den Beginn ihrer Arbeit zu verschieben. Doch nun sollte das alles ganz anders werden.

Lady Agatha hatte ihren beiden Begleitern strikt untersagt, im Teehaus zu erscheinen. Sie wollte sich nicht noch mal ablenken lassen und war fest entschlossen, selbst den interessantesten Kriminalfall zu ignorieren. Es ging schließlich auch um Lady Agathas Selbstachtung. Sie wollte sich endlich mal beweisen, daß sie zu einer konzentrierten, schriftstellerischen Arbeit fähig war.

Sie sah die elektrische Schreibmaschine also fast verliebt an, nahm feierlich vor ihr Platz und schob ihre Hände

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Butler Parker hatte Mühe, sein Mienenspiel zu beherrschen. Er nahm zur Kenntnis, daß Lady Simpson in ihrer bekannt-ungenierten Art an den Schaltern und Hebeln spielte, die das Armaturenbrett als eine Art Steuerpult zierten. Ihm war klar, daß seine Herrin mit dem Feuer spielte und die sichtbare Lust entwickelte, eine mittlere bis schwere Katastrophe auszulösen. Agatha Simpson war deutlich anzusehen, daß sie sich langweilte und nach einer Abwechslung gierte. «Ich möchte nicht aufdringlich erscheinen, Mylady», sagte er höflich und deutete mit seiner schwarz behandschuhten Hand auf das Steuerpult, «aber darf ich höflichst darauf verweisen, daß man sich auf dem befindet, was die Fachleute der Marine eine Tauchfahrt nennen?» «Warum reden die Herren dann so ununterbrochen?» fragte sie grollend, «warum passiert nichts?» «Man möchte demonstrieren, Mylady, daß eben nichts passiert», antwortete Josuah Parker würdevoll, «Mylady nehmen an einer Übungsfahrt eines neuen U-Bootes teil.» «Das so eng ist wie eine Dose Sardinen», beschwerte sie sich, «wann endlich beginnt man mit dem Angriff?» «Dieser Scheinangriff, Mylady, findet bereits statt, wenn ich höflich darauf hin weisen darf.» «Und warum spüre ich nichts davon? Was soll das alles? Man hat mir einige Delikatessen versprochen.» «Technischer Art, Mylady», erinnerte der Butler und versuchte vorsichtig, die ältere Dame vom Steuerpult abzudrängen. «Was wird wohl passieren, wenn ich auf diesen Knöpfen einige Akkorde spiele?» fragte sie heiter, "Sie ahnen ja nicht, Mr.

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Der ältere, gepflegt aussehende Herr im grauen Anzug erlitt genau in dem Moment einen Herzanfall, als Butler Parker das Bankgebäude in der City von London verließ, um zu seinem hochbeinigen Wagen hinüberzuschreiten, der seitlich auf dem Parkplatz stand. Der Herr griff sich ans Herz, rutschte leicht in die Knie und konnte von seiner jüngeren Begleiterin nicht mehr gehalten werden. Er fiel ihr, im wahrsten Sinn des Wortes, zu Füßen und stöhnte. Sie sah sich hilflos und entsetzt nach allen Seiten um und brauchte den Butler erst gar nicht um Hilfe zu bitten. Josuah Parker fühlte sich sofort verpflichtet, Erste Hilfe zu leisten. «Ich kann mich des Gefühls nicht erwehren, daß meine Unterstützung erwünscht sein könnte», sagte er und lüftete höflich seine schwarze Melone. «Wenn mich nicht alles täuscht, sehe ich mich einem leichten Herzanfall gegenüber.» Er stellte den schwarzen Aktenkoffer ab und sah sich dann keinem Herzanfall gegenüber, sondern der Mündung eines kurzläufigen Revolvers, den der Mann ihm für einen Moment präsentierte. «Keine Dummheiten», sagte die junge Dame. «Helfen Sie meinem Partner hinüber zum Wagen! Wir werden schießen, wenn Sie um Hilfe schreien!» «Aber ich würde doch auch ohne Schußwaffenbedrohung helfen», antwortete Parker steif und indigniert. «Wir brauchen keine Hilfe, sondern den Aktenkoffer», sagte der ältere Mann. «Wimmeln Sie die Neugierigen ab, wenn Ihnen Ihr Leben lieb ist!» Sein Hinweis kam nicht von ungefähr. Passanten waren bereits auf den Zwischenfall aufmerksam geworden, eilten herbei und wollten ebenfalls helfen.