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Butler Parker ist ein Detektiv mit Witz, Charme und Stil. Er wird von Verbrechern gerne unterschätzt und das hat meist unangenehme Folgen. Der Regenschirm ist sein Markenzeichen, mit dem auch seine Gegner öfters mal Bekanntschaft machen. Diese Krimis haben eine besondere Art ihre Leser zu unterhalten. Diesen Titel gibt es nur als E-Book.
"Meine Wenigkeit möchte keineswegs verhehlen, Sir, daß sich eine gewisse Besorgnis aufbaut", sagte Josuah Parker zu Mike Rander und Kathy Porter, die gerade das Haus der Lady Simpson in Shepherd's Market betreten hatten, «Mylady geruhen, seit Stunden überfällig zu sein, um es mal so auszudrücken.» «Überfällig, Parker?» fragte der Anwalt. Mike Rander, groß, lässig und an einen bekannten James-Bond-Darsteller erinnernd, blickte Josuah Parker erstaunt an. «Mylady verließ vor vier Stunden das Haus, Sir, wollte aber bereits seit zwei Stunden wieder zurück sein.» «Wohin ist sie denn gefahren?» erkundigte sich Kathy Porter. Sie war die Sekretärin und Gesellschafterin der Lady Agatha, eine Dreißigerin und attraktive Erscheinung. «Mylady folgte einer Einladung nach Chelsea, Miß Porter» beantwortete Parker die Frage, «ein gewisser Mr. John M. Mullway hatte zu einer Galerieeröffnung eingeladen.» «Wer, zum Teufel, ist John M. Mullway?» wollte der Anwalt wissen. «Ein Galerist, Sir, der sogenannte moderne Kunst vermittelt und zu ausgesprochen horrenden Preisen verkauft.» «Haben Sie dort schon angerufen, Mr. Parker?» fragte Kathy Porter.

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"Könnten Sie sich möglicherweise dazu durchringen, Ihre Hand von meiner Schulter zu nehmen?" erkundigte sich Butler Parker durchaus höflich und lüftete zu seiner Frage die schwarze Melone. Er befand sich in der großen, eleganten Empfangshalle eines Hotels in der Nähe von Hyde Park und war gekommen, um hier Lady Agatha Simpson von einer Aufsichtsratssitzung abzuholen. In der Nähe der Fahrstühle war er gerade von einem mittelgroßen, schlanken Mann gestoppt worden, der etwa fünfunddreißig Jahre zählte. «Nur die Ruhe», erwiderte der Hotelgast, der einen angespannten Eindruck machte, «der Fahrstuhl ist reserviert.» «Sie dürfen den Sinn meiner ernstgemeinten Frage nicht recht erkannt haben», sagte Josuah Parker und … drückte die Spitze seines altväterlich gebundenen Regenschirmes nachdrücklich auf den Fuß des Mannes. Die scharfe Spitze des Schirmes drang ohne Schwierigkeit durch das weiche Oberleder seines Schuhs, worauf der Mann sich umgehend verfärbte und dann auch schon verzweifelt nach Luft schnappte. «Sie sollten sich in Zukunft der Höflichkeit befleißigen», schlug Josuah Parker vor und betrat den Fahrstuhl, dessen Tür von dem jungen Mann förmlich bewacht worden war. Dieser Mann schien sich plötzlich entschlossen zu haben, eine kleine Tanzeinlage zu zeigen. Fast graziös hüpfte er auf dem nicht getroffenen Fuß herum und produzierte dabei hechelnde Töne. «Begabt, durchaus begabt, aber noch nicht überzeugend, was die Grazie Ihrer Tanzschritte betrifft», urteilte Parker fachmännisch, bevor er die Tür schloß. Mit dem schwarz behandschuhten Zeigefinger drückte er dann auf einen Knopf der Etagenanzeige und ließ sich zum Dachgarten befördern. Während dieser kurzen Fahrt warf er einen prüfenden Blick in den großen Spiegel, der an einer Seite des Fahrstuhls angebracht war. Er sah vor sich einen Mann undefinierbaren Alters, etwas über mittelgroß, fast schlank und mit glattem Gesicht ausgestattet, das undurchdringlich war wie das eines professionellen Pokerspielers. Dieser Mann trug über einem schwarzen Zweireiher einen Covercoat und eine schwarze Melone.

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Agatha Simpson war eindeutig entrüstet. «Unglaublich, diese Dreistigkeit!» ereiferte sich die ältere Dame. «Ich werde die Verkehrsrowdies sofort zur Rechenschaft ziehen, Mister Parker.» «Ein Vorhaben, das man nur begrüßen kann, Mylady», pflichtete Josuah Parker seiner Herrin bei. «Das Fahrverhalten der Herren dürfte nicht gerade als rücksichtsvoll zu bezeichnen sein, falls diese Anmerkung erlaubt ist.» Die schwarze Rover-Limousine hatte Parker an einer Kreuzung im Londoner Norden auf ausgesprochen rabiate Weise die Vorfahrt genommen. Nur durch eine Notbremsung hatte der Butler einen Zusammenstoß vermieden. Die beiden Rover-Insassen schien der Beinahe-Unfall nicht zu kümmern. Mit Vollgas jagte die Limousine weiter. Offenbar hielten die Männer Parkers schwerfällig wirkendes Fahrzeug für ein altgedientes Taxi, das man problemlos abhängen konnte. Was die Unbekannten im Vorbeirasen registrierten, war aber nur die halbe Wahrheit, denn der Butler hatte den schwarzen Kasten zu einer «Trickkiste auf Rädern» umfunktioniert. Und das wurde den Rüpeln zum Verhängnis … Gelassen trat Parker das Gaspedal bis zum Anschlag durch und ließ das Zusatztriebwerk aufröhren. Der Vorsprung der schwarzen Limousine schmolz zusehends. Näher rückten die roten Punkte der Schlußlichter. Der Butler hatte so weit aufgeholt, daß er das Kennzeichen des in der Dunkelheit vorausfahrenden Wagens ablesen konnte. Plötzlich wurde der Roverlenker auf die Verfolger aufmerksam, und der Mann holte aus seinem Fahrzeug heraus, was herauszuholen war.

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Keine Leseprobe vorhanden.

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E-Book 1: Schöne Nymphen E-Book 2: Die Seejungfrauen E-Book 3: Parker in der Klemme E-Book 4: Vollgas E-Book 5: Am Rande zum Jenseits

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Lady Agatha Simpson fühlte sich belästigt.

Die majestätisch aussehende, schon ein wenig angejahrte Dame, die ihr Alter seit Jahren konstant mit sechzig bezifferte, saß auf der Terrasse eines kleinen Strandcafés und wollte sich gerade intensiv mit einem Stück Torte befassen. Die drei jungen Rowdies aber hinderten sie daran.

Sie standen hinter Lady Agatha und führten ein wenig anzügliche Reden. Sie ließen sich über das vermutliche Körpergewicht der Dame aus, diskutierten über ihren Hut, der ein wenig an den Südwester eines Fischers erinnerte, und kamen zu dem kühnen Schluß, die resolute Frau sei mit einer Schreckschraube durchaus zu vergleichen.

Lady Agatha ließ sich nicht leicht aus der Ruhe bringen, wie sie stets behauptete. In Wirklichkeit verfügte sie über ein rassiges Temperament und wartete stets auf ihre Stunde, die immer wieder kam …

Sie saß allein am Tisch, obwohl zwei Stücke Sahnetorte serviert worden waren. Ihre Gesellschafterin Kathy Porter hatte sich vor wenigen Minuten entschuldigt, um einige Ansichtskarten zu kaufen. Agatha Simpson geriet wegen der drei Flegel keineswegs in Panik, schaute allerdings indigniert hoch, als einer der jungen Männer ohne jede Erlaubnis nach ihrem Tortenstück griff, um es sich in den Mund zu schieben.

Fremde Hilfe war in dieser Ecke der weiten Terrasse nicht zu sehen. Lady Simpsons Tisch stand verborgen hinter großen Topfpalmen und dicht gefüllten Blumentöpfen. Sie war vom eigentlichen Café aus nicht zu sehen. Das nutzten die drei Rowdies aus, die über die Begrenzungsmauer gekommen waren.

Leicht angetrunken suchten sie Streit, wollten sich zumindest einmal wirklich überlegen und stark fühlen, Widerstand war von dieser Dame

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Durch die unheimliche Landschaft bewegte sich eine Gestalt, die an einen Horrorfilm erinnerte. Sie war groß, schwer und massig, bewegte sich mit der Grazie eines Büffels und hielt konsequent auf eine Weggabelung zu, in die die schmale Landstraße y-förmig mündete. Diese Gestalt trug einen weiten, bis zu den Fußknöcheln reichenden Umhang, der im leichten Nachtwind flatterte. An der Gabelung angekommen, befaßte sich diese Gestalt umgehend mit einem Wegweiser, der inmitten dichter Büsche und Sträucher stand. Auf einem der beiden Schilder war die Richtung nach Donovan-Castle angegeben, auf dem zweiten Schild befand sich der Hinweis auf das Hochmoor. Und zwar mit der deutlichen und großen Warnung: Achtung, Brücke unpassierbar! Die kohlenschaufelgroßen Hände der Gestalt zogen mit erstaunlicher Leichtigkeit das Wegeschild aus dem Boden und warfen es in hohem Bogen ins Gelände. Dann huschte die Gestalt über die Kreuzung und griff nach dem Absperrbalken, der auf zwei Böcken lagerte. Dieser Balken sperrte den Weg ins Moor und zur unpassierbaren Brücke noch zusätzlich ab. Die Gestalt transportierte den Querbalken samt den beiden Bocken auf den Weg in Richtung Donovan-Castle. Der Weg zur Todesfahrt ins Hochmoor und zur unpassierbaren Brücke war frei, jetzt brauchte nur noch ein Auto zu kommen. Die massige und große Gestalt schien auf dieses Auto zu warten. Sie verschwand im dichten Gebüsch und beobachtete die schmale Landstraße. Die beiden aufgeschreckten Käuzchen, die ihre Schreie eingestellt hatten, begannen jetzt wieder mit der Produktion ihrer unheimlichen Rufe und untermalten damit das Blubbern einiger in der Nähe aufsteigender Sumpfblasen. Es war wirklich eine Nacht, nach der sich jeder Regisseur eines einschlägigen Films die Finger geleckt hätte, zumal jetzt weit in der Ferne zwei Autoscheinwerfer aufglühten, die an die Augen eines vorsintflutlichen Ungeheuers erinnerten. Longless saß am Steuer des kleinen Sportwagens und tastete sich mit dem an sich schnellen Wagen im Tempo einer fußkranken Schnecke durch den Nebel. «Wir sollten aussteigen und zu Fuß gehen», sagte Killer Cleveland ungeduldig. «Warum denn?» wollte Killer-Lehrling Longless wissen.

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Butler Parker ist ein Detektiv mit Witz, Charme und Stil. Er wird von Verbrechern gerne unterschätzt und das hat meist unangenehme Folgen. Der Regenschirm ist sein Markenzeichen, mit dem auch seine Gegner öfters mal Bekanntschaft machen. Diese Krimis haben eine besondere Art ihre Leser zu unterhalten. Diesen Titel gibt es nur als E-Book.

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"Könnten Sie Ihr Angebot freundlicherweise wiederholen?" fragte Josuah Parker höflich. «Vermutlich hat sich hier ein kleines Mißverständnis eingeschlichen.» Butler Parker sah sich zwei jungen Männern gegenüber, die einen durchaus seriösen Eindruck machten. Sie waren vielleicht so um die fünfundzwanzig, mittelgroß und schlank. Einer von ihnen trug einen flachen Aktenkoffer, den er gerade öffnete. «Wir versichern Fensterscheiben», erklärte dieser Mann und legte eine Art Prospekt heraus, «aber Sie können sich bei uns auch gegen Brand, Diebstahl und sonstige Schäden versichern.» «Das Leben ist voller Überraschungen», fügte sein Kollege hinzu und blickte sich in der großen Wohnhalle um, «Sie haben hier etliche Werte. Stellen sie sich nur mal vor, das alles hier würde in Flammen aufgehen.» «In der Tat, das könnte man nur als bestürzend bezeichnen», antwortete der Butler, «leider ist die Kompetenz meiner Wenigkeit nicht ausreichend, um Abschlüsse zu tätigen. Wie Sie sehen, bin ich nur der Butler dieses Hauses.» «Das sieht man ganz deutlich», bestätigte der junge Mann, «sowas wie Sie gibt's eigentlich nur noch im Fernsehen oder im Kino.» Diese Feststellung war keineswegs übertrieben. Josuah Parker, ein Mann unbestimmbaren Alters, war die Verkörperung des hochherrschaftlichen englischen Butlers. Er trug einen schwarzen Zweireiher, einen weißen Eckkragen und einen schwarzen Binder. Sein Gesicht war glatt und ausdruckslos.