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auf dem Schreibtisch liegend, den Kopf zu recken und sich allmählich aufzurichten. Eva ordnete notdürftig ihre Kleidung und ihre Haare. Dann setzte sie sich benommen in ihren Schreibtischsessel. Was war das soeben gewesen? Was für ein Gewittersturm brach da über sie herein? Und tatsächlich, Schulze Junior hatte Recht, genau das war es was ihr Lust bereitete: sich zu unterwerfen, sich einem Mann auszuliefern, gefickt zu werden, Schmerzen auszuhalten.

      Eva setzte sich gedankenverloren an ihren Schreibtisch, betrachtete einige Zeit lang das schön verpackte Geschenk, öffnete die kunstvoll umhüllte kleine Schachtel. Sie nahm den Deckel ab. Auf einem purpurroten kleinen Samtkissen lag ein Tanga. Statt einem winzigen Stückchen Stoff zur Verhüllung der Pussy blickte Eva auf zwei parallel verlaufende Perlenketten. Echte Perlen, wie sie dem beigelegten Zertifikat entnehmen konnte.

      Was für ein wertvolles Geschenk! Und welch geile Gedanken steckten wohl dahinter, überlegte sich Eva.

      Ihr Handy ratterte kurz. Eine SMS. Von Schulze Junior. “Bevor ich es vergesse, die Teile sind in Ordnung. Mein Vater hatte Recht mit dir. Dich muss man zu nehmen wissen. Dann zeigst Du dein wahres Gesicht. Ich möchte dich unbedingt gerne wieder sehen. Und beim nächsten Mal trägst du bitte das Höschen!“

      Eva blickte fassungslos auf die SMS und von der SMS auf den perlenbesetzten Tanga und wieder zurück auf die SMS. Konnte das denn wahr sein? War das nicht alles nur ein Traum?

      Eva griff zum Handy und tippte nun ihrerseits eine SMS hinein:

      “Treffen morgen Abend, 20:00 Uhr, im Maschinensaal. Bitte fessle mich an eine Maschine und fick mich bis der Arzt kommt.“

      Eva betrachtete diese Worte. Worte, die sie noch nie benutzt hatte. Aber genau so fühlte sie sich im Augenblick. Also sandte sie die SMS auch ab.

      Erst mal Dampf ablassen

      Eva traf früh am Morgen in ihrem Büro ein. Eine halbe Stunde lang arbeitete sie wichtige Dinge ab. Dann wurde es unerträglich. Sie dachte nur noch an Schulze Junior, an den Mann, der sie endlich mal so genommen hatte, wie sie es sich immer erträumte. Und heute Abend wollte er sie treffen. An eine Maschine fesseln und vögeln bis der Arzt käme. So – oder ähnlich - stellte sich Eva wieder und wieder das Treffen vor, das sie mit einer SMS eingeleitet hatte. Ihre Pussy kribbelte und kribbelte. Sie spürte, wie ihr Lustschleim zu laufen begann. Ihr knappes Höschen war nicht in der Lage, die Flüssigkeit zurückzuhalten. Auf ihrem ledernen Bürosessel entstand eine Schleimspur. Sie musste ihr Kleid über ihr Hinterteil hochziehen, damit sie dieses nicht auch noch einsaute.

      Wie die Schleimspur einer Schnecke, dachte sie, als sie kurz aufstand, um nachzusehen, was auf ihrem Sessel so feucht klebte. Es hörte nicht auf. Sie musste etwas unternehmen.

      Eva griff zum Telefonhörer und bestellte Mayer ein. Ihr unterwürfiger Abteilungsleiter saß ein paar Türen weiter. Kaum hatte sie den Hörer aufgelegt, hörte sie bereits, wie eine Tür ging. Mayer, dieser devote Vollidiot, sauste heran. Wie immer die Aktentasche unterm Arm. Man wusste ja nie. Wie immer sehr beflissen und höflich. Mayer klopfte. Wartete, bis Eva „Herein!“ rief. Dann öffnete er die Tür, streckte erst seinen Kopf herein und schob sodann seinen mächtigen Körper durch den Türspalt.

      Kaum hatte Mayer die Tür wieder hinter sich geschlossen, verriegelte sie Eva über einen elektronischen Mechanismus, so dass sie nunmehr ungestört blieben.

      ”Hose runter, Schwanz steif machen! Ab auf den Schreibtisch!”, dirigierte Eva Herrn Mayer. Es war ein Ritual, das sie schon oft geübt hatten.

      Mayer war so hörig, dass er sofort wusste, was er zu tun hatte. Er streifte seine Hose ab, ebenso die Unterhose, holte den schon halb steifen Schwanz heraus und wichste ihn so lange, bis er steif von seinem Körper ab stand.

      Ein schöner Schwanz. Ein großer Schwanz. Lebhaft. Gut durchblutet am Schaft. Mit einer wunderschönen glänzenden Eichel. Oft dachte Eva: schade, dass ein so schöner Schwanz an so einem Vollidioten dran hängt. Wie schön wäre es, wenn Mayer mal selbst die Initiative ergriffen und sie so richtig durchgevögelt hätte. Aber das ließ sie nicht zu. Das war gegen Ihre Prinzipien.

      Mayer setzte sich auf die Schreibtischkante, kippte seinen starken, durchtrainierten Oberkörper nach hinten ab, so dass er mitten auf den Akten lag. Eva stieg auf die Sitzfläche ihres Chefsessels und von dort auf den Schreibtisch, zog ihr Kleid hoch, schob mit einem Finger ihr Höschen zur Seite und senkte sich auf Mayers steifen Riemen hinab. Ihre Möse war so nass, dass sie kaum spürte, wie der riesige Schwanz in ihr versank. Sofort steckte Mayer bis zum Anschlag in ihrer Muschi.

      Eva begann einen heißen Ritt. Bewegte ihr Becken hin und her und auf und nieder. Es ging ihr nicht schnell genug. Sie benutzte ihre Finger, rubbelte an ihrer Klitoris, sorgte dafür, dass die ganze Sache nicht mehr als zwei Minuten dauerte.

      Mit einem spitzen Schrei kam sie, spritzte ein wenig ihrer Lustflüssigkeit aus sich heraus. Das war neu für Sie. Auch für Mayer, der das erstaunt beobachtete. Dann richtete sie ihren Oberkörper auf, ging in die Höhe, flutschte aus Mayer heraus. Befahl ihm, dass er die Akten in Ordnung bringen solle und stieg vom Schreibtisch herab.

      Mayer ordnete beflissen die Akten, legte alles im rechten Winkel zu irgendwelchen Schreibtischkanten wieder ordentlich zurecht – viel zu ordentlich, Herrgott nochmal! -, klemmte sich seine Aktentasche unter den Arm und verzog sich mit einem kurzen verabschiedenden Nicken rasch aus Evas Büro.

      Kurz nach der Mittagspause rief Eva wieder nach Mayer. Mayer, ziemlich überrascht, erschien wenige Sekunden nach Evas Anruf in ihrem Büro. Die Aussicht auf den Termin am Abend mit Schulze Junior verursachte bei Eva dramatische Lustgefühle. Ihre Pussy rief ständig nach Handkontakt. Sie wollte berührt, gefickt und befriedigt werden.

      In der Mittagspause, Eva hatte es zu spät bemerkt, war ihre Lustflüssigkeit durch ihr Kleid durchgedrungen. Ein großer Fleck auf ihrem Hinterteil hatte sich beim Sitzen gebildet. So ein Mist. Sie musste das Kleid wechseln. Gottseidank hatte sie in einem Schrank in ihrem Büro mehrere Kleidungsstücke zur Auswahl. Mayer dachte, wegen irgendeiner unternehmerischen Frage einbestellt worden zu sein. Umso überraschter war er, als Eva ihm schon wieder befahl, die Hose herunterzulassen, den Schwanz steif zu wichsen und sich auf ihren Schreibtisch zu legen.

      Mayer war zwar ein Vollidiot in Evas Augen. Aber für so abgefahrene Angelegenheiten, zu denen Evas Muschi unbedingt Abhilfe brauchte, war er genau der Richtige. Mayer wichste ein paar Mal an seinem halbsteifen Schwanz. Und schon stand er fröhlich von seinem Körper ab. Die großen Eier hingen prall zwischen seinen kräftigen Oberschenkeln herunter. Mayer legte sich, ohne weiter darüber nachzudenken, mit dem Rücken auf Evas Schreibtisch und warte darauf, bis sie sich auf ihn setzte.

      Eva stieg über ihren Sessel auf den Schreibtisch, zog ihr frisch gewechseltes Kleid hoch, das Höschen hatte sie sicherheitshalber weggelassen, setzte sich mit viel Wucht auf Mayers kräftigen Riemen und begann ihn äußerst heftig aber nur ganz kurz zu ficken. Schon kam es ihr wieder. Sie schrie auf. Dann war's vorbei.

      ”Mayer, bleib liegen. Wichs dir deinen Schwanz. Ich will sehen, wie aus dir herausspritzt.”

      Mayer hob die Augenbrauen an. Dann begann er sein Werk. Eigentlich war er sogar froh. Wenn seine Chefin auf ihm ritt ging es immer nur um deren Befriedigung. Nie um seine. Wie oft war er schon mit Schmerzen in seinen Eiern aus Evas Büro davon gezogen. Musste zur Toilette und dort das Werk vollenden.

      Heute, das war ganz praktisch, konnte er auf ihrem Schreibtisch liegen bleibt. Also wichste er seinen Schwanz. Wurde schnell und schneller. Bog seinen Körper durch, als er drohte zu kommen. Und als es so weit war, stöhnte er tief und laut und spritzte eine wahre Fontäne aus sich heraus.

      ”So ein Mist!“, brüllte Eva als sie sah, dass Mayer mit seinem Samen ein wichtiges Dokument vollgespritzt hatte. Hoffentlich war das noch zu retten. Denn immerhin war die Unterschrift des Kunden schon drauf. Eva sollte nur gegenzeichnen und die Unterlagen wieder

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