Скачать книгу

verließ leise Evas Büro.

      Der Freitagabend wollte nicht kommen. Die Minuten vergingen als wären es Stunden. Eva hatte keine Ahnung, was Schulze Junior vorhatte. Sie wusste weder, wo es hin ging, noch was sie am Wochenende machen würden oder wie lange sie am Wochenende gemeinsame Zeit verbringen konnten.

      Fünf Minuten vor ihrem vereinbarten Abholtermin klingelte Evas Telefon. Sie ging sofort ran, da sie Schulze Juniors Telefonnummer erkannte. Er gab ihr eine kurze knappe Anweisung, wo sie sich hinstellen sollte. Er wollte nicht erst bei ihr klingeln. Eva gehorchte. Sie schnappte ihren kleinen Rolli, in den sie ein paar Kleidungsstücke eingepackt hatte, und stellte sich vors Haus.

      Das zumindest war ihr Plan gewesen. Denn kaum trat sie vor ihre schwere Tür, da bekam sie etwas übergestülpt. Eva sah nichts mehr. Vor Schreck ließ sie ihren kleinen Koffer fallen.

      “Keine Angst, ich bin es“, sagte Schulze Junior. “Ich möchte nur nicht, dass du siehst, wo es hingeht.“

      Eva verspürte schon wieder so ein gewisses Kribbeln im Bauch. Sie ließ sich das brutale Überstülpen gerne geschehen. So also fing ihre Ausgeliefertsein noch etwas früher an.

      Schulze Junior begleitete Eva zu seinem Fahrzeug, sorgte dafür, dass sie nirgends anstieß und ließ sie auf dem hinteren rechten Sitzplatz in seiner Limousine Platz nehmen. Es klickte zweimal. Und schon waren Evas Hände mit zwei an einer Kette verbundenen Handschellen gefesselt. Schulze Junior machte die Kette an der Nackenstütze am Beifahrersitz fest. Fixiert.

      Dann fuhr er los. Die Fahrt dauerte nicht lange. Plötzlich bog Schulze Junior scharf von der Straße ab. Sofort stellte er sein Fahrzeug ab. Eva versuchte anhand der Geräusche herauszubekommen, was los war. Schulze Junior ging um sein Fahrzeug herum und öffnete Evas Tür. Anstatt Sie heraus zu bitten spreizte er mit einem kräftigen Ruck ihre Beine.

      Mit der rechten Hand überprüfte er, ob sie ein Höschen trug. Es hätte ihn nach den letzten Erfahrungen beinahe erstaunt. Und tatsächlich war Eva unter ihrem Kleid nackt. Schulze Junior ließ einen Finger in ihre Muschi hineingleiten, überprüfte, ob sie schon feucht war. Aber: feucht war gar kein Ausdruck. Eva war bereits nass. Triefend nass. Es dauerte einen Moment, bis Eva spürte – und vor allem vor Schreck endlich wahrnahm -, dass ihr etwas in ihre Muschi hineingedrückt wurde.

      Eva konnte nicht sagen, was er mit ihr gemacht hatte. Sie fühlte, wie etwas in ihren Tiefen steckte. Nicht sehr groß. Aber was? Sofort danach schloss sich ihre Tür wieder, Schulze Junior stieg in sein Fahrzeug ein und fuhr weiter. Kaum befanden sie sich wieder auf der Straße, begann es in Evas Unterleib mächtig zu kribbeln. Das, was er ihr in die Muschi geschoben hatte, vibrierte.

      Das Vibrieren nahm ständig zu. Eva stöhnte. Sie krümmte sich. Vor Lust. Jetzt hätte sie dringend einen Schwanz gebraucht. Oder wenigstens die eigenen Finger an ihrer Klit. Eva stöhnte laut. Ihr Stöhnen nahm kein Ende. Das Kribbeln in ihrem Schoß hörte nicht auf.

      “Ich kann nicht mehr, bitte!“

      Eva wusste nicht, wie sie sich äußern sollte. Das Gefühl in ihrer Fotze begeisterte sie. Ja, genau! Aus ihrer Pussy war erst eine nasse Möse, dann wieder diese verlangende Fotze geworden. Das Spiel der Macht über sie machte sie an. Das Gefesseltsein wurde unerträglich. Und sie wusste ganz genau, dass sie mit ihrer Bitte Schulze Junior nicht beeindrucken konnte.

      Eva begann, auf dem Sitz hin und her zu rutschen, versuchte, durch Rutschen ihr Kleid über den Po zu streifen. In Maßen gelang es ihr. Längst nicht so, wie sie es sich vorstellte. Sie spreizt ihre Beine soweit sie nur konnte. Versuchte, durch das Hinundherrutschen auf dem Sitz ihre Schamlippen zu reiben, um sich dadurch ein wenig Befriedigung, oder wenigstens Linderung am ihrer Fotze zu verschaffen. Es gelang ihr nicht.

      Schulze Junior beobachtete sie genau. Er hielt eine kleine Fernbedienung in der Hand, mit der er das Ei, das er in Evas Lustgrotte hineingeschoben hatte, fernsteuern konnte. Er drehte nun den Regler auf die volle Stärke. Eva schrie auf, zappelte hin und her, zerrte an ihren Fesseln. Nichts half. Eva begann zu brüllen wie am Spieß. Ein dauerhafter hoher Ton drang aus ihrer Kehle, erfüllte das Innere der Limousine ohrenbetäubend.

      Schulze Junior grinste. Er sah zu, mit welchen Qualen Eva ihren Orgasmus durchlebte. Wie sie zuckte, schrie, zappelte. Als die Erregungen langsam abklangen drehte er die Vibrationen des Eies zurück.

      Eva bekam wie durch einen Nebel mit, dass Schulze Junior von der Straße abbog. Dann knirschte Kies unter den Rädern des schweren Fahrzeuges. Schulze Junior hielt an, half Eva aus dem Auto und begleitete sie an eine Treppe.

      “Vorsicht, Stufen!“

      Schulze Junior half Eva vorsichtig die Stufen zu einer schweren Eingangstür hinauf. Eva schloss dies aus den knarrenden Geräuschen, die die Tür beim Öffnen verursachte. Mehr als diese Geräusche konnte sie nicht wahrnehmen. Bis sich ein sehr angenehmer Duft nach Jasmin zu ihren Wahrnehmungen hinzu gesellte.

      “Bitte übernehmen Sie“, hörte Eva Schulze Junior sagen. Dann wurde sie sanft am Arm genommen und weiter durch das Gebäude begleitet. Sie konnte nicht sagen, wie viele Stufen sie hinauf und hinab gegangen war, durch wie viele Zimmer sie kam. Es waren jedoch auffallend viele. Bis sie endlich in einen Raum gelangte, der sehr stark nach Jasmin duftete. Das musste die Quelle dieses schönen Geruches ist sein.

      Eva wurde an der Kette an ihren Handschellen durch den Raum gezogen. Dann musste sie stehen bleiben und ihre gefesselten Hände hochhalten. Die Kette wurde weit oben fest gemacht. So stand sie gefesselt an der Wand - mit erhobenen Armen. In diesem Augenblick wurde die Textilie (war es ein Sack, ein Schal?), die Schulze Junior über sie gestülpt hatte, weg gezogen.

      Eva blickte sich um und staunte. Sie stand nicht in einem gewöhnlichen Zimmer sondern in einem wunderschönen kleinen Bad. In der Mitte des orientalisch anmutenden Raumes befand sich ein Becken, etwa vier mal vier Meter groß, gefüllt mit klarstem Wasser. Frei, auf mit Löwenköpfen verzierten Beinen stehend, erkannte Eva eine Badewanne. In diese hatte man bereits eine weiße Flüssigkeit eingefüllt. Ein sehr hübsches Mädchen kam herein, schritt zielstrebig zu Eva und löste die Kette von an der Wand, öffnete aber nicht ihre Handschellen. Das Mädchen wies Eva an, dass sie ihre Beine spreizen solle. Ohne dass sie noch darüber nachdenken konnte fasste das Mädchen in ihren Schritt, wühlte in ihrer Muschi und zog an einem Faden einen metallisch glänzenden eiförmigen Gegenstand heraus. Das also war es, was Schulze Junior in ihrer Fotze zum Vibrieren gebracht hatte. Das Mädchen ging wortlos aus dem orientalischen Bad.

      Eva blieb keine Zeit zur Orientierung. Eine zweite Tür öffnete sich. Herein trat eine junge Frau, klein, mit großen Brüsten und muskulösen Schenkeln. Sie war, bis auf ein winziges Höschen, nackt. Sie trug ein kleines Körbchen in der Hand. Damit steuerte sie direkt auf Eva zu.

      „Hallo“, sagte sie, „ich bin die Dienerin der Sklavinnen.“

      „Hallo“, erwiderte Eva verunsichert.

      “Sie sind wohl noch nicht lange eine Sklavin?“, fragte das Mädchen neckisch.

      “Interessant zu hören, dass ich eine Sklavin bin.“

      “Nun denn, die Herren geben uns die Sklavinnen zu treuen Händen. Wir haben sie zu pflegen, auf dass es ihnen wohl ergeht. Ich werde Sie baden, werde Sie massieren und werde dafür sorgen, dass Ihr Fötzchen wohl gepflegt ist.“

      Eva erschrak. Ihr Fötzchen wollte man pflegen. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Sie war mit ihrem Fötzchen maximal zum Frauenarzt gegangen. Damals war das noch eine süße kleine Pussy … Aber wenn es sein musste. Wenn es dazu gehörte, Schulze Junior untertänig zu sein, dann war es richtig und musste gemacht werden.

      Das Mädchen nahm Eva an der herabhängenden Kette. Gefesselt folgte Eva dem Mädchen. Das Mädchen deutete Eva an, dass sie in das Bad hinein steigen solle. Eva schritt vorsichtig die wenigen Stufen in das warme Wasser hinein. Das Wasser roch faszinierend. Ein Zusatz,

Скачать книгу