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nunmehr verschlossen war.

      “Steh auf und komm hier rüber!“, befahl der Kunde.

      Eva traute sich aus ihrem Bürosessel nur langsam hervor. Sie konnte die Situation überhaupt nicht mehr einordnen. Ihre Selbstsicherheit, mit der sie ihr eigenes Unternehmen immer so gut geführt hatte, war plötzlich dahin.

      “Stell dich hier an die Seite vom Schreibtisch!“, befahl Schulze Junior.

      Eva trat an den Schreibtisch, stellte sich an die Seite, lehnte sich mit beiden Armen auf die Schreibtischplatte und blickte Schulze Junior fragend an. Schulze Junior erhob sich langsam aus seinem Besuchersessel, trat hinter Eva, schob ihr knielanges Kleid über ihre Hüften, riss mit einer Hand ihr sehr erotisches seidenes Höschen schwungvoll herab, platzierte sich hinter sie und schob ihr plötzlich mit einem Ruck seinen steifen Schwanz in die Muschi.

      Eva hatte es irgendwie schon geahnt. Sie ergab sich ihrem Schicksal. Wenn das der Preis dafür war, dass sie ohne weiteren Schadenersatz davon kam, dann sollte es eben so sein. Sie würde niemanden betrügen, hatte keinen Mann, den sie hinterging. Wenn ein Fick reichte, um den Schaden zu beheben, dann aber schnell.

      Schulze Junior griff in Evas Frisur, zog die Nadeln heraus, mit denen sie hochgesteckt war. Ihre langen kräftigen Haare fielen auseinander. Schulze packte ein Büschel, als wäre es die Mähne eines Pferdes und zog ihren Kopf zu sich heran. Er fickte sie aus Leibeskräften und hielt sie an ihren Haaren fest. Es schmerzte.

      Mit Verwunderung stellte Schulze Junior fest, dass seine Auftragnehmerin total nass war. Ihre Muschi lief geradezu über. Ihr Lustschleim lief schon an ihren Schenkeln herab. Das hatte er sich doch beinahe gedacht. Sein Vater hatte ihm erzählt was für eine starke Frau Eva wäre. Und wie brutal sie mit ihren untergebenen Männern umging.

      Aha, dachte sich Schulze Junior damals, eine starke Frau? Im Kern wohl doch eher ein Mädchen, das einfach nur gefickt werden will. Tja, da hatte er doch Recht behalten. Seine Einschätzung beflügelte ihn. Er trieb seinen harten Schwanz nun tiefer und tiefer in Eva hinein. Evas Lustflüssigkeit spritzte jedes Mal auf, wenn er seinen Schwanz bis zur Wurzel in sie hinein trieb.

      Plötzlich zog er ihn heraus, schob ihn mit der rechten Hand noch zweimal durch Evas weit offen stehende Spalte, suchte nach der anderen Öffnung und trieb ihn mit einem harten Stoß aus der Lende plötzlich tief in Evas Arsch hinein. Damit hatte Eva überhaupt nicht gerechnet. Eva hatte noch nie Analverkehr. So eine freche Sau, der kleine Schulze! Sie schrie auf. Merkte aber sofort, dass sie von Schulze Juniors Arschfick unendlich geil wurde.

      Schulze Junior griff um Evas sportlichen Körper herum und suchte ihre Brüste. Noch waren sie in einem sehr erotischen seidenen BH versteckt. Das sah Schulze Junior im Augenblick zwar nicht. Aber später nahm er das teure Kleidungsstück bewundernd wahr.

      Schulze knüpfte Evas Kostümjacke auf, suchte den Weg zu den Brustwarzen und begann sofort, die großen Nippel hart zwischen seinen Fingern zu drillen. Eva stöhnte, als sie den Schmerz verspürte. Jedoch mehr vor Lust. Sie konnte es kaum noch aushalten. Sie hielt Schulze Junior ihren Arsch entgegen, wollte gefickt werden, wollte an den Brüsten berührt, gepackt, gezwirbelt werden.

      Sie schrie. Sie schrie vor Lust und weil sie es nicht fassen konnte, dass ihr zum ersten Mal in ihrem Leben ein Mann sexuelle Befriedigung verschaffen konnte. Mitten in Schulze Juniors harten Stößen kam Eva. Sie schrie noch lauter. Ihr Körper zitterte. Sie reckte ihr knackiges Hinterteil noch weiter heraus, damit sie Schulze Junior noch tiefer spüren konnte. Das hatte sie noch nie erlebt.

      Schulze Junior zog seinen Schwanz aus Evas Arsch heraus, packte sie an den Oberschenkeln, hob sie mit einem kraftvollen Schwung hoch, drehte sie und warf sie mit dem Rücken auf den Schreibtisch. Eva ließ es nur zu gerne mit sich geschehen. Was mochte nun kommen? Eva, trotz zitternder Schenkel und überlaufender Möse, hoffte darauf, noch ein wenig mehr von Schulze Juniors geilen Misshandlungen erleben zu dürfen.

      Schulze Junior platzierte Eva so an der Schreibtischkante, dass er nochmals in ihren Arsch eindringen konnte. Eva schrie erneut auf, als er plötzlich wieder bis zur Wurzel in ihr steckte. Sie zog ihre Knie geil und gierig bis zu ihren Brüsten an. Schulze Junior blickte nun auf den rosafarbenen weit geöffneten Spalt ihrer Möse hinab.

      „Sieh an, sieh an, Frau Unternehmerin ist blank rasiert,“ lächelte Schulze Junior und begannen Eva wieder mit harten Stößen in den Arsch zu ficken. Dabei versäumte er es nicht, mit seiner rechten Hand zunächst leicht auf Evas Klitoris zu klopfen. Die kleinen vorsichtigen Schläge wurden stärker und immer stärker. Eva brüllte auf.

      „Ja, jaaaa, mach das! Schlag mich, schlag die Fotze, schlag meine unersättliche Fotze!“, brüllte Eva, als sie es vor Lust nicht mehr aushielt. Stempel, Papier und Stifte flogen wild durch die Gegend, so sehr schlug Eva in ihrer Lust um sich.

      Schulze Junior lächelte. Er steckte Eva drei Finger in die Möse, während er sie in den Arsch fickte, zog die Finger wieder heraus und schlug erneut auf ihren Kitzler ein. Eva bog ihren Körper lüstern durch. Sie schrie. Schulze Junior hatte das Gefühl, dass alsbald die ganze Firma vor dem Büro stehen würde, so laut brüllte Eva in ihrer Lust.

      Noch zwei harte Schläge auf ihren Kitzler, und Eva spritze plötzlich ab. Schulze Junior blickte ungläubig auf Hemd und Krawatte. Was war DAS eben gewesen? Konnte diese strenge Unternehmerin, der er soeben das wahre Ficken gezeigt hatte, tatsächlich abspritzen? Und so viel? Seine Krawatte triefte gerade zu.

      Eva bog und wand sich unter ihm. Plötzlich schoss ein weiterer Strahl aus ihrer Mitte heraus. Er traf Schulze Junior im Gesicht.

      “Mein Gott, bist du eine geile Frau!“

      Eva krallte sich in den Rand ihrer Schreibtischplatte und kam schon wieder. Mit einem weiteren, alles einnehmenden Orgasmus. Und wieder mit einem Strahl durchsichtiger Flüssigkeit. Das kannte sie nicht. Sie wusste nicht, wie sie damit umgehen musste. Und eigentlich war es ihr auch ziemlich peinlich, dass sie den Kunden Schulze Junior, der sie so herrlich fickte, in seinem schicken Anzug von oben bis unten vollgespritzt hatte. Aber sie konnte nichts dagegen tun. War ihrer Lust einfach nur ausgeliefert.

      “Was bist du denn für eine geile Sau! Das wäre mir nicht im Traum eingefallen, als ich mich heute früh in mein Auto setzte!“

      Schulze Junior stieß noch ein paarmal hart zu. Dann zog er seinen Schwanz aus Evas geilem Arsch, wichste ihn noch einmal kurz und schoss dann seinen Samen in Evas Gesicht. Sein erster Schuss bestand aus einer riesigen Portion. Evas Gesicht und viele ihrer langen Haare waren sofort mit der weißen Flüssigkeit bedeckt.

      Eva stöhnte auf. Sie hatte noch nie gesehen, wie ein Mann ihr direkt ins Gesicht spritzte. Es machte sie geil. Sie rückte direkt an die Schreibtischkante vor, rieb wie eine Verrückte an ihrem Kitzler, so dass Schulze Junior sie und ihre offene Fotze bestens beobachten konnte, und kam noch einmal.

      Schulze Junior trat einen Schritt zurück, ordnete seine Kleidung, verstaut seinen Schwanz in seiner Unterhose, achtete nicht darauf, dass er von Evas Flüssigkeiten total versaut war, und betrachtete sein Werk auf dem Schreibtisch. Eva lag zitternd auf dem Tisch, immer noch die Knie zu ihren Brüsten angezogen, ihre Möse starrte lüstern von Schleim bedeckt gen Himmel. An ihrem Gesicht liefen die Schlieren seines Samens hinab.

      Schulze Junior griff in seine Hosentasche und holte ein kleines schön verpacktes Schächtelchen hervor.

      “Mein Vater hatte recht. Ich wollte es ihm nicht glauben. Aber du bist nicht die Unternehmerin mit dem harten Kern. Du brauchst ab und zu einfach mal ne richtige Portion Mann, ne ordentliche Packung zwischen die Beine.

      Eva, ich hab mich bei deinem letzten Besuch in unserem Unternehmen in dich verliebt. Ich wollte das nicht so einfach sagen. Oder bei einer Tasse Kaffee darüber sprechen. Denk mal darüber nach.“

      Schulze Junior drückte Eva das kleine Schächtelchen in die Hände, drehte sich auf dem Absatz um, schritt zur Tür, wartete bis Eva sie für ihn wieder freigegeben hatte, öffnete sie und verschwand.

      Eva

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