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und schob dieses Kissen zusätzlich unter Evas Hinterteil. Damit wurden sofort die Ketten locker, mit denen Evas Beine abgespreizt an der Wand befestigt waren. Karin stand auf, packte die Ketten und brachte die Kettenglieder ein wenig weiter oben an. Sie hakte dazu auf beiden Seiten die Ketten einen Ring höher ein, so dass Evas Hinterteil nun unter Spannung auf dem erhöhten Kissen lag. Hätte sie das Kissen weggenommen, hätte Evas Arsch in der Luft gehangen.

      Karin betrachtete ihr Werk. “Geile Sache. Saugeile Sache“, murmelte Karin vor sich hin.

      Karin ließ sich zwischen Evas Schenkeln wieder auf die Knie fallen, platzierte den Dildo an Evas Spalte, steckte ihn jedoch nicht hinein sondern nahm nur Flüssigkeit und Fotzenschleim von Evas Möse auf. Die natürlichen Schmiermittel verteilte sie um Evas Rosette, holte mit der Hüfte aus und stieß den Dildo soweit sie konnte in Evas Hinterteil hinein.

      Eva schrie auf, wollte, konnte nicht mehr einatmen. Schmerz und Lust kamen gleichermaßen über die devote angekettete Frau.

      Karin griff hinter sich und zauberte einen weiteren riesigen schwarzen Dildo hervor. Sie zog ihn durch Evas Spalte, nahm erneut Fotzenschleim auf und bohrte den dicken fetten Ersatzschwanz in Evas Lustgrotte. Der mächtige Schwanz war motorisiert. Karin schaltete den Vibrator ein, als sie den Schwanz samt seiner Kunststoff- Eichel in Evas Schoß versenkt hatte.

      Eva schrie, japste, stöhnte, wand sich, konnte kaum noch Luft holen. Sie lief dunkelrot an, stand kurz vor der Explosion ihrer Lust. Dann schrie sie so laut und so lange als hätte man ihr einen Finger oder gar die ganze Hand abgetrennt, warf sich hin und her, spritze einen dicken Strahl vorbei an dem fetten Dildo, der von Karin in Evas Fotze getrieben wurde.

      Karin rammte den Dildo noch ein bisschen weiter in Evas Möse, Muschi, Fotze. Auch ließ sie nicht locker, Eva weiter mit dem Umschnalldildo zu ficken.

      Eva kam und kam. Die Säfte liefen aus ihrer Möse, so als wäre dort eine nie versiegende Quelle.

      “Schätzchen, du bist ein wahrer Quell der Lust. Lass dir das gesagt sein!“

      Während Karin auf Eva einredete fickte sie sowohl mit dem Umschnalldildo in Evas Hinterteil als auch mit dem riesigen Schwanz in ihre Möse. Doppelt penetriert konnte sich Eva nicht mehr wehren. Sie japste, versuchte verzweifelt Luft zu schnappen.

      Dann endlich war es so weit. Der riesige Schwanz war am Boden ihres Beckens angekommen. Stieß dort gegen ihre Gebärmutter. Verbreitete durch seine starken Vibrationen endlose Lustgefühle. Eva schrie, brüllte so als würde sie ihr Leben lassen.

      Nun begann Karin auch noch den dicken Schwanz im gleichbleibenden Rhythmus in Evas Möse zu schieben, während sie den dicken Strapon im gleichen Rhythmus in Evas Rosette schob. Eva flehte um Erlösung, flehte um das Ende der entsetzlichen Lustqualen.

      “Schätzchen, keine Chance, du gehörst mir. Ich fick dich, solange ich will!“

      Und als ob all das noch nicht genug gewesen wäre fickte Karin Evas Möse mit dem vibrierenden Schwanz mit nur einer Hand weiter. Mit ihrer rechten Hand zwirbelte sie Evas Brustwarzen. So, als wollte sie die Brustwarze in der nächsten Sekunde abdrehen. Ein harter, stechender Schmerz durchzog Evas Brust. Aber zu ihrem Erstaunen törnte der Schmerz nicht ab sondern an. Der stechende Schmerz beflügelte Eva.

      Sie wollte noch mehr. Noch mehr Schmerzen, noch größere Schwänze in Fotze und Arsch. Aber sie war schon am Rande des nächsten Orgasmus angekommen. Karin sah es ihr an.

      Auf einmal zog sie ihn den Umschnalldildo aus Evas Rosette und den vibrierenden Schwanz aus Evas Muschi. In dem Augenblick, indem der dicke fette Schwanz Evas Möse verließ, trat wieder ein dicker Schwall an Lustsäften hervor. Woher hatte Eva nur so viel Flüssigkeit? Das gab es doch gar nicht.

      Eva lag darnieder. Sie konnte sich nicht mehr bewegen. War nur noch müde. Karin blickte auf ihr Eigentum hinab, schlug mit der flachen Hand gegen die Innenseiten von Evas Schenkel. Das weckte Eva wieder auf.

      “Nun pass mal auf du geile Sau. Du bist bald erlöst. Aber noch musst du mir einen Dienst erweisen.“

      Mit diesen Worten erhob sich Karin, setzte sich auf Evas Gesicht und begann ihren Schoß über Evas Mund und Lippen hin und her zu bewegen. Es dauerte weniger als eine Minute, bis Evas herausgestreckte Zunge bei Karin die entsprechende Wirkung hinterließ. Die Schwarzhaarige kam. Heftig, warf ihren Kopf in den Nacken, ihre langen Haare flogen.

      Während der Orgasmus noch abebbte richtete sich Karin auf, stellte sich über Eva und pisste ihr Eigentum voll.

      Selbst davon wurde Eva geil. Sie verstand die Welt nicht mehr. Dennoch war das der letzte Akt für die Nacht. Karin zog Eva grob an der Kette durch die Flure des finsteren Hauses in ein Zimmer, in dem ein herrlich weiches, gut duftendes Bett stand. Zuvor wurde sie ab geduscht, eingeölt und fein massiert. Das erledigte mit viel Geschick der Dienstbote, der noch immer mit seinen schweren Stiefeln durch die Flure schritt.

      Eva schlief sofort ein.

      Am nächsten Morgen wurde sie sehr früh geweckt.

      Zum Frühstück machten sich Karin und die Mannschaft ihrer Bediensteten in der Küche breit. Während sie alle frühstückten musste sich Eva auf einen Hocker setzen, ihre Muschi entblößen und vor versammelter Mannschaft wichsen, so dass sie am Ende wieder ihren Luststrahl absonderte. Der Dienstbote hatte das bereits kommen sehen und stand erwartungsvoll mit einem leeren Glas in der Hand vor der masturbieren Eva. Er nahm den Strahl in seinem Glas auf. Danach brachte er die tief befriedigte, wund gescheuerte Eva zu ihrem Herrn und Meister Schulze Junior zurück.

      Jeder der verbliebenen Teilnehmer am Frühstückstisch der Schwarzhaarigen trank genüsslich aus dem Glas einen kleinen Schluck.

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