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durch eine Art ‚Vorkommando’ evakuiert werden, indem diese Anstalten durch eine separate Aufklärungsaktion über die Rettungsmöglichkeiten unterrichtet werden. Diese Aufklärung wird ebenfalls über alle Kommunikationsmittel ausgestrahlt werden, über die diese Anstalten verfügen und wird auch spezielle Anweisungen enthalten, wie im Falle der einzelnen Krankenkategorien zu verfahren ist. Zur Evakuierung der Krankenhäuser und Altenheime werden ebenfalls Spezialrettungsschiffe zur Verfügung stehen, die sogar mit Bioenergiegeräten ausgestattet sind, so dass die Patienten und Gebrechlichen eigentlich direkt von einem Krankenhaus in ein Gesundungshaus umsteigen können. Darauf wird ebenfalls hingewiesen werden. Aber auch dabei gilt die Devise, dass nur nach dem freien Willensentschluss der Einzelnen gehandelt werden darf; es sei denn, dass sich ein Kranker in einer Lage befindet, in der er selbst nicht entscheiden kann. Dann wird eine stellvertretende Entscheidung zugelassen. – Wir sehen, dass jede irdische Sorge unbegründet ist und dass an alles gedacht worden ist, was zu einem vollständigen Gelingen der Neuwerdung dieses Planeten notwendig ist. Es liegt jetzt nur noch am Vertrauen unseren Sternenbrüdern gegenüber, die im göttlichen Auftrag handeln. Und dass dieser Auftrag zur Zufriedenheit des Auftraggebers ausgeführt wird, dafür liegen bereits mehrtausendjährige Garantien vor.

      Was geschieht bei der Evakuierungsaktion mit den Tieren?

      Dazu möchte ich bemerken, dass selbstverständlich auch an die Tiere gedacht wurde. Bekanntlich besitzen unsere so genannten jüngeren Geschwister ein besonders feines Vorahnungsvermögen, das sich in ihrem unruhigen Verhalten bei bevorstehenden Katastrophen, wie z. B. Erdbeben, deutlich bemerkbar macht. Diese intuitive Eigenschaft wird zu ihrer Rettung ausgenutzt, indem die freilebenden Tiere durch eine instinktgesteuerte Beeinflussung auf bestimmte Sammlungsplätze hingeleitet werden, z. B. auf größere Lichtungen oder sonstige Freiflächen, von wo sie ebenfalls in Spezial-Kleinraumschiffen abgeholt werden. Da sie die ihnen gebotene Hilfeleistung medial fühlen können, das heißt durch ihren Instinkt, wird es keines besonderen Anstoßes bedürfen, um die Tiere zum Betreten ihrer Rettungsarche zu bewegen. Der Vergleich mit der Arche Noahs ist in diesem Falle durchaus angebracht.

      Ich muss aber hinzufügen, dass nur solche Tiere den Rettungstrieb verspüren werden, die bereits einen gewissen Grad an Intelligenzvermögen erreicht haben und sich daher in den höheren Schwingungszustand ihrer nachherigen Lebenswelt einpassen können. Oder mit anderen Worten: Alle Tiere, deren Instinkt ausschließlich auf das Töten anderer, schwächerer Tiere ausgerichtet ist, also die Gattungen der Raubtiere und giftigen Reptilien, werden nicht mehr unter der weiterlebenden Kreatur zu finden sein. Und was das Kleintier betrifft, das in enger Symbiose mit dem Leben spendenden Humusboden existiert, so wird dafür Sorge getragen werden, dass diese Lebewesen, einschließlich der wichtigen Mikroben, so lange in einem Schwebezustand über der Erde gehalten werden, bis sie nach der Umwandlung wieder in den ihnen arteigenen Existenzbereich eingesetzt werden können.

      Die ganze Aktion geschieht mit Hilfe der Antigravitationskräfte von den Raumschiffen aus. Diese Energiestrahlen sind so gepolt, dass sie ausschließlich Kleinorganismen ansprechen und auf alles Anorganische keine Wirkung ausüben. Ich weiß, dass sich diese Schilderung recht phantastisch ausnimmt, doch bitte ich, sich doch daran zu erinnern, dass schon im alten Ägypten zu Zeiten des Mose sich solche Dinge ereignet haben, die unter dem Begriff der ägyptischen Plagen in die Bibel Eingang gefunden haben. Mose stand mit seinen außerirdischen Betreuern telepathisch in Verbindung und konnte mit deren Hilfe die ‚Wunder’ der Schlangendemonstration vor dem Throne des Pharao, die Frösche- und Heuschreckenplage und dergleichen vollbringen. Alle diese überlieferten Geschehnisse, einschließlich des ungewöhnlich reichen Fischzuges der Jünger Jesu auf dem See Genezareth, beruhten auf dem Einsatz von Antigravitation in Form von gerichteten Energiestrahlen aus einem außerirdischen Raumschiff. Machen wir uns also in dieser Hinsicht keine Gedanken; es ist für alles vorgesorgt, was für einen Neubeginn auf der gereinigten Erde vonnöten ist.

      Entwicklungshilfe für die Erde

      Der irdischen Menschheit, die sich nach kirchlicher Tradition bisher in den Mittelpunkt der Schöpfungsgeschichte versetzt sah, fällt es verständlicherweise schwer, die biblische Genesis auf ein Universum zu übertragen, von dessen Größe sie bislang keine rechte Vorstellung haben kann. Denn selbst die stärksten Teleskope der modernen Astronomie reichen bei weitem nicht aus, um auch nur annähernd den wirklichen Tatbestand einer universellen Schöpfung mit unzähligen bewohnten Welten zu erhellen. Wenn man von vornherein dem kurzsichtigen Fehler unterliegt, die Lebensvoraussetzungen, wie sie sich auf unserer Erde darbieten, als ein Axiom für die Entstehung von Leben überhaupt zu definieren, dann allerdings bleibt kein Raum mehr für das Verständnis weit überlegener Zivilisationen und Kulturen auf anderen Planeten unserer benachbarten Sonnensysteme, die schon längst vor unserer geschichtlichen Zeit mit dem dritten Planeten unseres Heimatsystems Kontakt hatten. Aufgrund dieser vorgefassten Meinung kommen dann wissenschaftliche Äußerungen zustande, wie ich sie in einem kirchlichen Gemeindeblatt gelesen haben: „Bis vor kurzem wurde angenommen, der Schritt vom Vorhandensein von Wasser bis zur Entstehung von Leben sei relativ ‘einfach’. Nun ist aber nicht überall oder auch nur an verschiedenen Stellen, wo Wasser war, auch wirklich Leben entstanden. Das geschah offenbar nur an einem einzigen Punkt – ein ‘Glücksfall’, wenn man so will, oder, wenn man dafür eine religiöse Umschreibung gebrauchen will, ein ‘Schöpfungsakt’. Daraus ergibt sich, dass in heutiger naturwissenschaftlicher Sicht ein einheitlicher Ursprung des Lebens zumindest im Bereich unseres Planeten Erde ganz allgemein angenommen wird. ... Kurz zusammengefasst wäre also zu sagen: Dass es auch sonst im Weltall Leben gibt, das mit dem auf der Erde vorhandenen Leben vergleichbar wäre, ist grundsätzlich nicht ausgeschlossen, sondern durchaus denkbar. Es ist aber unwahrscheinlich.“ Diese orthodoxe Meinung eines Lehrstuhlinhabers für Astronomie wirft ein bezeichnendes Schlaglicht auf die Erkenntnisbereitschaft der heutigen Schulwissenschaft, wenn es darum geht, bereits erbrachte Beweise außerirdischer Lebensrealitäten von weitaus höherer Entwicklungsstufe, als sie unser Nachhilfeplanet aufweist, anzuerkennen. Dessen ungeachtet ist es längst möglich, mit unorthodoxen Mitteln Verbindung mit diesen Intelligenzträgern aufzunehmen und der Menschheit ihre Botschaft zu vermitteln.

      Ashtar-Sheran-Botschaft vom 16. August 1980

      Friede über alle Grenzen! Für die meisten Menschen dieser Terra sind wir heute noch Phantasiegebilde, obwohl doch schon tausende Beweise unserer realen Existenz vorliegen. Aber nicht nur äußere Beweise liegen vor, sondern auch Botschaften, die euch auf telepathischem Wege übermittelt wurden, und dies nicht nur über unmaßgebliche Medien, wie ihr sie nennt, sondern auch über die russischen Kosmonauten in ihrer Raumstation Saljut 6. Diese Tatsache sollte eigentlich Anlass genug sein, nunmehr das Versteckspiel aufzugeben und der Weltöffentlichkeit klar und eindeutig Rechenschaft zu geben über das Empfangene. Denn der Inhalt dieser Botschaften geht die ganze Erdbevölkerung an und nicht nur einige wenige Bevollmächtigte von Breschnews Gnaden. Allerdings muss betont werden, dass Breschnew, der Herrscher des Sowjetreiches, längst nicht mehr die Zügel in der Hand hat, sondern dass die Clique der roten Militärs das Sagen hat. Und ihnen ist es zu verdanken, dass kein Wort unserer Botschaften aus dem Kreis der Privilegierten hinausgelangt. Dies hat zwei Gründe: Einmal scheuen wir uns nicht, die Dinge, die sich hinter den roten Kulissen abspielen, beim Namen zu nennen, und zum anderen befürchten die sowjetischen Marschälle einen Prestigeeinbruch bei Bekanntwerden der außerirdischen Mitteilungen. Denn über das Wohl und Wehe der Erdenmenschheit hat nicht eine außerirdische Macht zu befinden, sondern die Ordnungsmächte dieses Planeten, und dass sich die roten Marschälle dazu zählen, bedarf keiner Frage.

      Trotzdem werden wir unsere telepathischen Kontakte mit der Saljutbesatzung fortsetzen, es sei denn, dass ihnen von unten der Befehl erteilt werden sollte, keine Botschaften von einem ‚Konkurrenzunternehmen’ mehr anzunehmen. Ja, so weit ist ihnen ihr Erfolg mit der Raumstation bereits in den Kopf gestiegen, dass sie meinen, über kurz oder lang könnten sie sich mit uns gleichstellen und dann wollten sie sehen, wer der Herr im Universum ist. Bald wird jedoch der Zeitpunkt kommen, da solche Blütenträume in ein bitteres Erwachen übergehen. Auch dies haben wir mit aller Deutlichkeit ihnen klar zu machen versucht. Aber was ist gegen notorische Blindheit und Taubheit auszurichten?

      Ich wiederhole noch einmal: Wir sind gekommen, um der Menschheit

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