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sind seine Finger in mir, sodass ich erschrocken aufstöhne. Tatsächlich bin ich mehr als feucht genug, dass er mit ihnen rein- und rausgleiten kann und mich damit um den Verstand bringt. Als seine Zunge in meinem Mund die verruchten Bewegungen, die er gleichzeitig in meinem Schoß macht, nachahmt, steht bereits mein ganzer Körper unter Strom. Er fühlt sich heiß an. Ich wünschte, ich hätte den Mumm, ihn genauso zu berühren, wie er mich gerade berührt. Doch ich küsse ihn nur und fahre seinen Rücken auf und ab, streichle seine Brust. Meine Angst, etwas nicht zu können oder falsch zu machen, lähmt mich. Doch dann verlangt er von mir: „Fass mich auch an!“

      Und ich kann gar nicht anders, schließe meine Hand um seine Erektion. Die Bewegungen übernimmt er, worüber ich froh bin, denn es gibt zu viele Dinge, die ich nie getan habe. Bisher.

      Mit Jan will ich sie alle erleben, dabei haben wir noch nicht einmal miteinander geschlafen. Jedenfalls noch nicht.

      Nach einem Hochgefühl, das unser beinahe einstündiges Herummachen mir beschert hat, bin ich mehr als bereit.

      Ich will ihn in mir spüren. Denn mein erstes Mal war wie bei den meisten nicht besonders gut gewesen und bei meinem anderen Mal hat es sich zwar schön angefühlt, aber es war nichts im Vergleich hiermit. Ich möchte endlich wissen, wie es sich anfühlen kann, wie es ist, mit Jan zu schlafen, ihn in mir zu spüren. Meine Lust wird schon beinahe verzweifelt. Also überwinde ich meine Scham, weil mir nichts anderes mehr übrigbleibt und ich keine Minute mehr dieses Vorspiels aushalte, ohne von ihm richtig genommen zu werden. So kenne ich mich gar nicht. Ich packe Jan bei den Hüften und drücke ihn gegen meinen Schoß, der nur noch zu brennen scheint und ausgefüllt werden möchte.

      Natürlich versteht er und schiebt meine Beine weiter auseinander. Als er sich über mich stemmt, wage ich es nicht, ihm in die Augen zu sehen, aber ich fühle überdeutlich, wie er in mich eindringt. Ich halte so lange still, bis er mich vollkommen ausfüllt, dann blicke ich aus den Augenwinkeln in sein Gesicht. Ein Ausdruck angespannten Genusses überzieht seine schönen Gesichtszüge. Sein Blick zuckt zu mir und diese blauen Augen fordern etwas von mir. Als er mich wieder küsst, wild und fest, beginnt er sich zu bewegen. Ich kann jeden Zentimeter seines Geschlechts spüren, auch wenn er ein Kondom zum Schutz trägt, von dem ein Teil von mir wünscht, es wäre nicht zwischen uns. Er hat es irgendwann übergestreift, als klar wurde, dass es nicht beim Rummachen bleiben würde.

      Seine Bewegungen bringen mir pure Ekstase. Er bestimmt den Rhythmus, und dieser ist genau richtig. Mit jedem weiteren Stoß bringt er mich der wachsenden Welle näher, die sich in mir aufbaut und die ich noch nie fühlen durfte.

      Ich wusste es schon von dem Moment an, als er mich heute das erste Mal nackt berührt hat, dass er es sein würde, bei dem ich endlich einen Höhepunkt spüren werde. Jetzt, wo es so weit ist, bin ich dennoch überrascht, wie überwältigend die Empfindungen dabei sind. Kurz scheint es fast unangenehm, die Lust zu viel, ehe es droht, weniger zu werden und mein Körper erneut nach mehr verlangt. Ich spüre seine heiße, wundervolle Männerhaut unter meinen Fingern und habe sein wildes Keuchen im Ohr, das immer schneller wird. Doch erst als er meine Schenkel packt und sie sich um seine Hüften schlingt, dringt er noch ein kleines Stück tiefer und berührt einen Punkt in mir, der mich ohne Gegenwehr aufschreien lässt. Auch Jans Laute werden schneller, der Ton seiner Lustgeräusche wird tiefer. Wir können uns nicht mehr küssen, lieben uns viel zu heftig. Immer schneller stößt er dabei in mich. Die Reibung beim letzten Mal war zu viel für mich. Mein Unterleib krampft sich fest zusammen. Die Wellen dieser Lust breiten sich in meinem ganzen Körper aus, erfassen mich, außen wie innen, ehe ich explodiere und erstarrt und zitternd in Jans Armen komme. Kurz nach mir, den Nachklang meines Zitterns und meiner Enge spürend, erstarrt er zweimal schnell hintereinander, ehe zuerst ein gequälter und dann ein erlösender Ausdruck über seinem Gesicht erscheint. Auch er hat seinen Höhepunkt. Ich kann es sehen und fühlen, auch wenn das Kondom mir verwehrt, den physischen Genuss seiner Explosion in mir vollständig zu spüren. Seltsam. Bei meinen beiden anderen Malen war ich immer froh darüber, dass das Kondom da war, während ich bei Jan keine Scheu gehabt hätte, auch das von ihm zu spüren.

      Als er auf mir zusammenbricht, genauso heiß und verschwitzt wie ich, hören all diese Gedanken auf und ich fühle mich nur wunderbar, befriedigt und glücklich. Wie eine verbesserte und auch weiblichere Version meiner selbst, die gerade geboren wurde.

      Jan lacht und drückt dabei seinen Kopf an meine Schulter. Das Beben seines Körpers verschafft mir eine wohlige Gänsehaut.

      „Was ist?“, frage ich und lache ebenfalls.

      „Ich fürchte, Ella … nach dieser Nacht wirst du mich nur sehr schwer wieder los“, warnt er mich und macht es sich neben mir gemütlich. Seine blauen Augen blitzen erheitert auf.

      „Das passt mir gut … nach heute Nacht …“

      „Na, dann sind wir uns ja einig.“

      „Sind wir“, bestätige ich schmunzelnd.

      Wir küssen uns – ganz sanft. In Wahrheit will ich, dass er nie wieder geht, obwohl wir uns erst zwei Wochen kennen und gerade erst zum ersten Mal miteinander geschlafen haben.

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