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Unterstützung“ hatte Bergmann verständnislos und verärgert gefragt.

      „Na falls dich wieder einmal der Hafer sticht werden die beiden die Dinge wieder ins Lot bringen“ hatte seine Mutter erklärt.

      „Und was bitteschön sollte vorfallen“ hatte sich Bergmann erregt.

      „Das kann alles Mögliche sein“ war die Antwort seiner Mutter gewesen „zum Beispiel bleibst du mit dem Auto unter einer Brücke hängen weil du nicht gelesen hast wie die Durchfahrtshöhe ist. Oder du rammst auf der Autobahn die Begrenzung einer Mautstelle. Da gibt es viele Möglichkeiten, Chaos zu verursachen.“

      „Erstens bin ich ein versierter Autofahrer“ hatte sich Frieder Bergmann immer mehr in Wut hineingesteigert „und zweitens bitte ich darum, endlich für voll genommen zu werden! Ich bin kein Milchreisbubi mehr sondern der Verteidigungsminister der Bundesrepublik Deutschland!“

      „Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun“ hatte seine Mutter lässig eingeworfen „du bist zwar ein ganz hervorragender Beamter, aber bewegst dich in bestimmten Situationen öfter einmal etwas grenzwertig.“

      „Bitte Hannelore“ hatte Peter Petersen gebeten „Frieder hat bislang immer noch die Kurve gekriegt und das dürfte diesmal auch nicht anders werden. Ich jedenfalls freue mich riesig auf die Reise. Was müssen wir denn alles noch einkaufen und mitnehmen?“

      „Nur die Erstausstattung an Lebensmitteln und Getränken“ erklärte Rüdiger „die erste Etappe geht bis nach Speyer, dort gibt es ein ganz tolles Technikmuseum. Es sind knapp 550 Kilometer bis dorthin. Ich rechne mit einer Stunde Übergabe und Einweisung in die Wohnmobile. Wenn wir gegen 9 Uhr losfahren und einen Schnitt von 100 Kilometer pro Stunde schaffen, eine Mittagspause einlegen, könnten wir gegen 17 Uhr dort sein. Dann richten wir uns gemütlich ein und genießen den ersten Urlaubstag. Am nächsten Vormittag besuchen wir das Museum. Das wird das erste Highlight unserer Reise werden. Es gibt phantastische Exponate: Flugzeuge, Fahrzeuge, Schiffe, die russische Raumfähre „Buran“. Papa wird begeistert sein.“

      „Und wieder irgendwas demolieren“ vermutete Hannelore Petersen aber ihr Sohn überhörte das geflissentlich.

      „Also was nehmen wir nun an Verpflegung mit“ fragte Peter Petersen.

      „Na erst einmal nur die nötigsten Dinge“ erwiderte Petra „Brot, Butter, Wurst, Marmelade, Kaffee und so weiter. Wasser, Tee und Saft müssen wir noch besorgen. Töpfe und Geschirr habe ich mit gebucht, brauchen wir also nicht mitnehmen.“

      „Ähm Petra“ sagte Bergmann vorsichtig „die Steuerung so eines Wohnmobils wird sicher nicht ganz einfach sein und ziemlich anstrengend werden. Da wird der Fahrer am Ende des Tages geschafft sein und sich ein bisschen entspannen wollen. Ähm, ich plädiere dafür, auch ein bisschen Bier mitzunehmen.“

      „Und Jagertee“ brummte Peter Petersen.

      „Na klar, das hatte ich von euch beiden natürlich erwartet, dass es euch wieder ausgesprochen wichtig sein wird, was die Getränkeversorgung anbelangt“ schaltete sich Hannelore Petersen ein.

      „Und was ist mit den Frauen“ fragte sie noch.

      „Wir sollten uns ein paar Flaschen Wein mitnehmen“ schlug Paula vor.

      „Gut, und was für Klamotten“ wollte Petersen wissen.

      „Leichte Sommerbekleidung und warme Jacken“ erwiderte Rüdiger.

      „Wir fahren nach Frankreich“ feixte Petersen „da wird eine warme Jacke sicher dringend notwendig sein.“

      „Abends kann es dort schon frisch werden“ erklärte Rüdiger „unterschätze das bitte nicht Peter.“

      „Ach wisst ihr was“ meinte Petra „wir sind Touristen, die sich vor allem auf Campingplätzen aufhalten werden. Da brauchen wir keinen großen Zinnober wegen der Garderobe veranstalten. Ich nehme nur lässige und praktische Sachen mit.“

      „Ich jedenfalls werde auch einige festlichere Sachen einpacken“ erklärte Hannelore Petersen „vielleicht gehen wir auch mal fein essen. Bis jetzt hat Frieder ja noch keinen auf seine Ernennung zum Verteidigungsminister ausgegeben. Langsam wird das aber mal Zeit. Also, wie sieht es aus, Frieder?“

      „Ja, natürlich. Es wird sich sicher eine Möglichkeit ergeben“ antwortete Bergmann, um seine Ruhe zu haben.

      Insgeheim ahnte er, dass wieder einiges auf ihn zukommen würde.

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