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Familie wie den Rivas ihre Dienste anzubieten. Sie war nicht häßlich, doch es gab auch nichts an ihr, was besonders reizvoll gewesen wäre. Gut, sie mochte netter aussehen, wenn sie etwas anderes trug, als dieses fade hellblaue Kleid mit der weißen Schürze, wenn sie das braune Haar anders frisiert hätte ohne diesen altmodischen Zopf. Dennoch... Jenny hatte recht getan, sie vor ihr zu warnen. In Zukunft würde sie ein Auge auf sie haben.

      Nach dem Abendessen zogen sich Matthias und Laura in ihr Appartement zurück, und es gab wohl niemanden in der Familie, der das nicht verstanden hätte. Voller Stolz zeigte er Laura sein Domizil, das nun auch das ihre sein sollte. Das Wohnzimmer war gediegen eingerichtet, mit wenigen, dafür aber sehr exklusiven Möbelstücken und erlesenem Zubehör. Laura fragte sich, ob sie es schaffen würde, diese Eleganz zu erhalten, wenn sie von nun an darin schalten und walten sollte. Hatte ihm ihre kleine Jungmädchen-Wohnung in Hannover überhaupt gefallen?, fragte sie sich. Sie dachte an die Ferien, die sie miteinander verbracht hatten, an die Appartements in den exklusiven Hotels, in denen sie abgestiegen waren. Bisher hatte sie geglaubt, ein kostspieliger Urlaub sei nur seine spezielle Art gewesen, ihr eine wunderschöne Zeit zu ermöglichen. Sie hatte nicht gewußt, daß ein gewisser Luxus generell zu seinem Lebensstil gehörte.

      Die Küche war groß und geräumig, und, wie Jenny gesagt hatte, fast unbenutzt. Gut, zumindest die würde sie sich untertan machen, dachte sie. Sie kochte gern, das wußte Matthias, und ganz sicher würde er ihr darin freie Hand lassen. Während sie durch die Räume schritten, machte Matthias Vorschläge, wo man das eine oder andere Stück ihrer eigenen Möbel einbringen oder aufstellen könnte.

      "Dein Bücherschrank würde sehr gut in diese Ecke passen, was meinst du? Und wenn wir hier einen Raumteiler anbringen, könnten wir uns eine Eßecke einrichten und dabei dein Sideboard integrieren."

      Laura hatte Schwierigkeiten, sich die Kombination beider Einrichtungen vorzustellen. "Ich denke, wir sollten einfach ein bißchen herumprobieren, wenn es soweit ist. Vielleicht passen manche Stücke besser zusammen, als wir es uns jetzt vorstellen können. Und manche vielleicht gar nicht, obwohl wir sie gern beieinander hätten."

      Matthias nahm sie in die Arme. "Du hast ja recht, Liebes. Warten wir erst einmal ab, wir können uns schließlich Zeit lassen."

      Und nachdem sie sich noch einmal zärtlich geküßt hatten, flüsterte er ihr ins Ohr: "Die Hauptsache ist doch, dir gefällt unser Schlafzimmer. Und ich werde dafür sorgen, daß es dir gefällt. - Komm, ich zeig's dir."

      Sie lehnte den Kopf an seine Schulter, während er sie hinüberführte. "Meinst du, ich schlafe in deinem Bett genauso gut, wie du in meinem?", fragte sie.

      "Schlafen?", neckte er. "Hast du wirklich schlafen gesagt?" Und dann begann er, ihr unter dem T-Shirt den BH aufzuhaken, und sie löste seine Krawatte und öffnete Stück für Stück die Knöpfe seines Hemdes. Das weckte Erinnerungen in ihr. Erinnerungen, die sie jedoch ganz schnell wieder beiseite schob.

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