Скачать книгу

zu lassen, mit einem leichten, erregenden Druck, der fast noch wirkungsvoller war als eine Sofortmassage.

      Ihre Zungen spielten miteinander. Michelle sank auf die Couch zurück. Sekunden später ruhten sie ausgestreckt nebeneinander auf der breiten, bequemen Liegefläche. Michelle hatte ihre Hand an seiner Hose behalten und fing an, sie jetzt in eine leicht massierende Bewegung zu versetzen, die ihm ein dumpfes, lustvolles Stöhnen entlockte.

      Er schob seine Hand unter ihren Rock und genoss es, seine Fingerspitzen über die elektrisierende Glätte der dünnen Strümpfe gleiten zu lassen. Sie stoppen, als sie den Strumpfrand und die darüber liegende, unendliche Weichheit von Michelles Oberschenkeln berührten.

      Fantastisch! Michelle trug keine Strumpfhosen, sondern Nylons mit Halter. Und das unter einem Minirock!

      Hatte sie mit dieser Entwicklung gerechnet?

      Es sah fast so aus.

      Er stöhnte, als er seine Finger über die straffe, glatte Haut von Michelles sich kaum merklich öffnenden Schenkeln gleiten ließ und registrierte mit jagendem Puls, dass das Mädchen seinen Reißverschluss öffnete, um ungehinderten Zutritt zur heißen, klopfenden Länge seines Gliedes zu erhalten.

      Ihre Hand schlüpfte in den Schlitz seines Slips. Er zuckte zusammen, als ihre Hand seine bloße Männlichkeit abtastete und sich dann mit sanftem Druck um seine pralle Eichel legte. Sie zog seine Vorhaut vor und zurück, sehr langsam und routiniert, offenbar wohl wissend, wie sie sich verhalten musste, um seine brodelnde Lust noch weiter zu steigern.

      Seine Hand glitt zwischen ihre Schenkel und fand die straffe, von einem winzigen Slipp bedeckte Wölbung ihres Venushügels. Er genoss es, unter dem hauchdünnen Textil das dichte Gekräusel ihres weichen Schamhaares zu spüren.

      Langsam ließ er seine Hand tiefer rutschen, mit geschlossenen Augen, von jedem Millimeter gewonnenen Terrains aufgepeitscht und aufgeputscht, bis er die feuchten, lockenden Schamlippen berührte, die das Ziel seiner Wünsche waren.

      Er rieb das Nylon in den feuchten Spalt ihrer Scham und merkte, wie sich bei diesen Liebkosungen die Bewegungen von Michelles Hand an seinem Glied verstärkten und beschleunigten. Ihr lautes, keuchendes Atmen war dicht an seinem Ohr. Ihm schien es so, als zitterte das Mädchen am ganzen Körper.

      „Ja“, flüsterte sie. „Ja, oh... ahhh.“

      Sie stöhnte ihre Worte lautstark.

      Er fand unter dem dünnen, seidigen Stoff ihre steife Klitoris und nahm sie zwischen zwei Finger, dann hielt er es nicht länger aus und schob seine Hand unter den Gummirand des Slips hinweg in das nasse, weiche Tal ihrer Lust. Ächzend stieß er einen Finger in die ihn saugend umschließende, saftgefüllte Öffnung ihrer Scham.

      Michelle machte sich plötzlich von ihm frei. Sie sprang auf und riss sich vor ihm buchstäblich die Kleider vom Leib. Es dauerte nur Sekunden und sie stand fast nackt vor ihm, mit stolzen, frei schwingenden Brüsten, die von großen, rosafarbigen Warzen gekrönt wurden, einem flachen, glatten Leib und dem goldfarbenen, wuchernden Dreieck ihrer behaarten Scham. Sie hatte nur die Strümpfe und den schmalen, schwarzen Strumpfgürtel anbehalten.

      Michelle stand lächelnd vor ihm, mit gespreizten Beinen, so dass er unterhalb des blonden Dreiecks das rötliche Locken ihres Schoßes bewundern konnte, eine bezaubernde, goldblonde Sirene mit langen Haaren, jung, schlank und begehrenswert, das schönste Mädchen, das er jemals zu Gesicht bekommen hatte.

      Und sie gehörte ihm.

      Ihm allein!

      Zumindest in diesem unvergleichlichen Moment, in dieser wundervollen Nacht.

      Sein Penis ragte dick, steif verlangend aus dem Schlitz seiner Hose hervor. Paul war noch voll bekleidet, nicht einmal die Schuhe und das Jackett hatte er abgelegt.

      Seltsamerweise verspürte er im Augenblick gar nicht den Drang sich zu entkleiden. Er war vollauf damit beschäftigt, sich dem Zauber von Michelles Nähe zu ergeben.

      Paul spürte auf eine schwer erklärliche, unterschwellige Weise, dass das Mädchen bereit war, die Führungsrolle zu übernehmen. Er war froh, sich Michelle unterordnen zu können. Was sie auch von ihm verlangen oder fordern würde, er war mehr als bereit, es ihr zu geben.

      Im nächsten Moment kletterte sie über ihn, und zwar so, dass ihr Schoß genau über seinem Gesicht lag. Sie ließ sich verkehrt herum über ihn sinken, sodass ihr Gesicht in Richtung seines Unterleibs blickte. Ihre Knie pressten sich links und rechts von seinem Kopf in die Polster der Couch, sie nahm ihn buchstäblich in die weiche, lockende Zange ihrer schlanken, schönen Beine.

      Er wusste, was kommen würde und starrte nach oben, mitten hinein in die lange, pelzige Öffnung mit ihrem schillernden Zentrum. Michelle beugte sich herunter, direkt über seinen harten Penis und nahm ihn zwischen die Lippen. Sie küsste seine Erektion zunächst nur sanft, als müsste sie sich mit ihm anfreunden, dann wurden Lippen und Zunge aktiver, wilder, begehrlicher.

      Paul konnte sich nicht erinnern, jemals so intensive, ihn buchstäblich aushöhlende Lustgefühle empfunden zu haben; er drehte und wand sich in der Klammer von Michelles Knien, den Blick unentwegt auf die leuchtende, nasse Öffnung ihres begehrenswerten, haarumwucherten Schoßes gerichtet.

      Er wusste, dass er in wenigen Sekunden den Höhepunkt erreicht haben würde und tat nichts, um ihn hinauszuschieben. Zum Teufel mir diesen perfekten Praktiken!

      Er war sicher, dass er mit Michelles Hilfe in dieser Nacht noch zu weiteren Höhepunkten fähig sein würde. Notfalls hatte er eine Viagra Tablette in seiner Geldbörse versteckt.

      Paul griff nach oben, umspannte Michelles runden, glatten Po mit beiden Händen und zog ihren Schoß zu sich herab. Bereitwillig presste das Mädchen ihre Scham auf seinen sich öffnenden, durstigen Mund.

      Er stieß die Zunge in die samtweiche, nasse Öffnung, ließ sie über das glatte Innenfutter wandern, fand die erigierte Klitoris und nahm sie knabbernd zwischen seine Zähne.

      In diesem Moment kam es ihm.

      Sein Sperma schoss in Michelles Mund hinein. Er spürte, wie sie auch den letzten Tropfen seines Ergusses aufnahm und schluckte. Gleichzeitig schien es ihm so, als ob ihrem jetzt zuckenden Schoß ein Strom heißer Liebessäfte entfloss.

      Michelle fiel über ihm zusammen, die Lippen immer noch um seine Eichel geschlossen. Sie umspielte mit der Zunge noch einige Male die Spitze seines Gliedes, dann gab sie es frei und stand auf.

      „Du bist wundervoll“, murmelte er.

      Michelle lächelte nur sphinxhaft, dann huschte sie schweigend ins Bad. Paul erhob sich und trocknete seinen erschlafften Penis behutsam ab, dann schob er ihn zurück an seinen Platz.

      Er dachte flüchtig an seine Ehefrau Laura und setzte sich wieder auf die Couch. Ihm schien es fast so, als lebte Laura auf einem anderen Stern, blass, unwirklich, durch Lichtjahre von ihm getrennt.

      Jetzt zählte nur noch Michelle, das Glühen dieser Nacht und die Verwirklichung jener Gefühle und Höhepunkte, die zu lange, viel zu lange, lediglich ein Bestandteil seiner Phantasie gewesen waren.

      4

      Er streifte sein Jackett ab, lockerte den Krawattenknoten und wartete auf Michelles Rückkehr. Als sie das Zimmer betrat, trug sie einen weißen, knielangen Bademantel, dessen Brusttaschen in roten Lettern ihre Initialen trugen. Sie hatte eine Champagnerflasche und zwei Sektkelche in den Händen.

      „Die Flasche liegt seit mehr als drei Monaten im Kühlschrank“, informierte sie ihn. „Das Geschenk eines jungen Mannes an Marie. Ich kaufe ihr eine neue. Ich kann aber nicht sagen, ob es ein besonderer Tropfen ist.“

      „Wenn ich mit dir trinke, ist es etwas Besonderes“, erklärte Paul. „Wie du siehst, habe ich es mir ein wenig bequemer gemacht. Ich hoffe, es stört dich nicht.“

      Michelle lachte ihm zärtlich ins Gesicht und stellte Flasche und Gläser auf dem niedrigen Tisch ab.

Скачать книгу