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      Christian Fülling

      Das denkende Universum

      Das spirituelle Weltbild der Schule des Positiven Denkens

      Dieses ebook wurde erstellt bei

       Verlagslogo

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Widmung

       Vorwort

       Die Aussagen Jesu

       Kapitel Eins - Die Grundlage

       Wissen – Glaube – Hingabe – Erkenntnis

       Kapitel Zwei - Die Technik / Einleitung

       Die Erkenntnis, die zur Einheit führt

       Die Beziehung zwischen Universum und Mensch

       Die Einheit, die zur Macht führt

       Kapitel Drei - Die Umsetzung

       Unser Wille und Gottes Wille

       Gottes Wille, das perfekte Bild

       Gottes Gesetz der Vergebung

       Gottes Sprache, unsere Intuition

       Kapitel Vier - Abschließende Bemerkungen / Der kollektive menschliche Geist

       Zwischenmenschliche Beziehungen

       Natur- und zwischenmenschliche Katastrophen

       Praxisbeispiel I

       Praxisbeispiel II

       Nachwort

       Literaturempfehlungen

       Impressum neobooks

      Widmung

      Für Oxana.

      Dir habe ich es zu verdanken,

      dass ich dieses Büchlein geschrieben habe.

      Vorwort

       Die materielle Sicht

      Die Neurowissenschaften, insbesondere die Gehirnforschung, und auch junge Wissenschaften, wie die Psychoneuroimmunologie, enthüllen fast täglich spektakuläre Forschungsergebnisse. Vor ein paar Jahren noch als esoterisches Geplapper belächelt, steht heute fest: Positives Denken hat einen immensen positiven Einfluss auf unsere neuroanatomische, neurofunktionelle und neurochemische Ebene. Die 400 Jahre alte schulmedizinische Doktrin, dass sich unser Gehirn ab einem bestimmten Alter nicht weiter entwickelt, gehört zum Schnee von gestern. In Wissenschaftskreisen spricht man heute von der neuronalen Plastizität: Unser Denken und Fühlen hat einen direkten Einfluss auf das physische Gehirn und somit auf unsere Gesundheit und somit auf unsere Lebensumstände.

      In dieser Abhandlung geht es allerdings nicht um die wissenschaftliche sondern um die spirituelle Dimension beim praktizierten positiven Denken. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse allein reichen zwar aus, um zu verstehen, WAS man beim positiven Denken tut und WARUM man es tut. Die Wahrheit jedoch ist, dass die moderne Wissenschaft nur das beweist, was die Esoterik und Spiritualität bereits seit tausenden von Jahren proklamieren. Die Wissenschaft trifft auf die Spiritualität! Sie sollten Hand in Hand gehen. Max Planck, Begründer der Quantenphysik, hat das schon vor Jahrzehnten auf den Punkt gebracht: „Für den gläubigen Menschen steht Gott am Anfang, für den Wissenschaftler am Ende aller seiner Überlegungen.“

      Folgend finden Sie eine Auflistung aktueller wissenschaftlicher Fakten, die sichtbar machen, wie mächtig unser Geist und unser Denken (schon immer gewesen) sind. Entsprechende Links dazu finden Sie auf meiner facebook-Seite: www.facebook.com/PositivesDenkenHilft

      1 DAS WICHTIGSTE: die neuronale Plastizität! Die physische Struktur unserer Gehirne wird laufend durch unser Denken und Fühlen verändert.

      2 Gene und Zellen können durch Gedankenkraft gesteuert und deren Beschaffenheit durch unser Denken und Fühlen verändert werden. Die uralte wissenschaftliche Doktrin des genetischen Determinismus ist in großen Teilen Schnee von gestern.

      3 Telepathie ist kein Mythos mehr! Wissenschaftlern gelang der Nachweis der Gedankenübertragung auf einer Entfernung von mehreren tausend Kilometern.

      4 Parkinsonkranke erfuhren signifikante Besserung durch die Einnahme wirkungsloser Scheinpillen (Placebo-Effekt). Es gibt eine Unmenge an wissenschaftlichen Forschungsergebnissen zum Placebo-Effekt. Der Placebo-Effekt ist das Ergebnis positiven Denkens oder Glaubens!

      5 Negative Erwartungshaltung (negatives Denken) neutralisiert die Wirkung starker Medikamente (Nocebo-Effekt). Negatives Denken ist genauso mächtig wie positives Denken!

      6 Die Knie von Arthrose-Patienten heilten nach einer Scheinoperation genauso gut, wie die von Patienten nach einer tatsächlichen OP (Placebo-Effekt).

      7 Muskelaufbau ist durch reine Vorstellungskraft möglich.

      8 Meditation hat einen heilenden und beruhigenden Einfluss auf die physische Struktur unserer Gehirne. „In der Ruhe liegt die Kraft“ ist keine Floskel!

      9 Die bloße Vorstellung, Klavierspielen zu üben, und das tatsächliche Üben am Klavier aktivieren dieselben Gehirnregionen. Das heißt: Wir lernen mit bloßer Vorstellungskraft annähernd genauso gut wie beim tatsächlichen Üben! Das ist die Basis von Mentaltraining, was beispielsweise Sportler gewinnbringend einsetzen.

      10 Maschinen und Flugkörper (Drohnen) werden nur mithilfe reiner Willenskraft gesteuert.

      11 Zuversicht (Selbst- und Fremdzuversicht) aktiviert unsere natürlichen Selbstheilungskräfte. Die Aussagen unserer Ärzte spielen eine entscheidende Rolle im weiteren Verlauf unserer Krankheiten (Placebo- und Nocebo-Effekt).

      12 In Japan gibt es eine Forschungsgruppe, die daran arbeitet, unsere nächtlichen Träume auf Bildschirmen sichtbar zu machen.

      13 Trainieren im Traum ist kein

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