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Mysteriöse Überfälle und Leichenfunde sorgen in dem lippischen Dorf Dalborn für Unruhe und auch auf der vermeintlich idyllischen Kanareninsel Teneriffa brodelt es im Untergrund. Doch was als Dorfkrimi beginnt, hat zunehmend mit Konflikten zu tun, deren Wurzeln bis in die düstere deutsche Vergangenheit reichen. Ein Polit-Thriller der besonderen Art, brandaktuell, spannungsgeladen und turbulent, mal gefühlvoll, mal bissig-ironisch, immer nahe am Leben und reich an heimischem Lokalkolorit, in dem sich letztlich alles um die Sehnsucht nach Liebe und einem friedlichen Miteinander dreht.

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Nach dem verheerenden Zweiten Weltkrieg, der weite Teile der Erde unbewohnbar gemacht hatte, beschloss die Menschheit 1946 mit dem „Protokoll 46“ das gemeinsame Überleben zu sichern und den verwüsteten Gebieten die Chance zu geben, sich auf natürliche Weise zu regenerieren. Dafür wurde mit allen verfügbaren Ressourcen ein zentralisierter Planstaat geschaffen, der Platz für alle bot und vom Rest der Welt isoliert war. In dieser perfekt organisierten Welt, die jedem Menschen die Befriedigung aller materiellen Bedürfnisse verspricht, lebt Nathan ein komfortables, sorgloses und meist eintöniges Leben. Doch bei einem Blick hinter die Zäune, die ihn umgeben, offenbart sich mehr, als er zunächst glaubte …

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Im beschaulichen Dalborn bei Blomberg wird ein Altbauer tot in einem Teich aufgefunden. Ist er ertrunken? Wurde er ermordet? Weitere mysteriöse Überfälle und ein weiterer Leichenfund sorgen für Unruhe. Doch was als Dorfkrimi beginnt, hat zunehmend mit Konflikten zu tun, deren Wurzeln bis in die düstere deutsche Vergangenheit zurückreichen. Flammt verloschene Glut wieder auf? Kehren die Wölfe zurück? Ein Polit-Thriller der besonderen Art, brandaktuell, spannungsgeladen und turbulent, mal gefühlvoll, mal bissig-ironisch, immer nahe am Leben und reich an lippischem Lokalkolorit, in dem sich alles um die Sehnsucht nach Liebe und einem friedlichen Miteinander dreht.

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"Durch die Dornen war fast kein Durchkommen. Der Ärmel des Grafen riss auf, der Arm blutete ? Über der Stadt war ein heller Schein von brennenden Häusern zu sehen. Das Geschrei und Gegröle der wilden Söldnermeute war weit über das Tal zu hören. ?Und die Burg, werden sie auch die Burg anzünden??, fragte der Knappe leise."
In der Soester Fehde 1447 entkommt der junge Graf Bernhard nur mit Mühe aus seiner eigenen Burg. Bernhards Großonkel, der Erzbischof von Köln, ist Herr des Söldnerheeres und wird sein ärgster Feind. Zwei Frauen begleiten ihn auf seinem Lebensweg, seine fromme Ehefrau Anna von Schaumburg und seine große Liebe Katharina. In diesem biografisch orientierten Roman wird das Leben des Edlen Herrn Bernhard VII. zur Lippe als einer der letzten Ritter an der Schwelle zur Neuzeit in spannenden Episoden beschrieben.

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Blanche de Rigny mag keine gesunden Beine haben, aber sie verfügt über andere Ressourcen. Mit deren Hilfe gräbt sie die Geschichte ihres verträumten Vorfahren Auguste de Rigny aus. Und stellt fest, dass sich der Wert eines Menschenlebens seit den Gemetzeln von 1870 nur geringfügig verändert hat. Die aktuelle Schieflage ist global, dazu die drohende Klimakatastrophe: Man muss etwas tun! Blanche macht sich schlau und greift zu eigenwilligen Mitteln …
Ausgezeichnet mit dem Prix du Roman Noir historique
Bewährt provokant und stachelig erzählt Hannelore Cayre in ihrer Badass-Komödie vom Gesetz des Geldes, der Rebellion der Freaks, von Eliten­bildung und Klassenkampf. Sie spinnt den Faden zum Deutsch-Französischen Krieg und zur Niederschlagung der Pariser Commune, beleuchtet die Gründung riesiger Vermögen im 19. Jahrhundert und ihre verheerenden Wirkungen bis in unsere grell glitzernde Gegenwart.

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"Angelus Mortis ist ein echtes Juwel der späten Schwarzen Romantik." – Michael Matzer (Buchwurm.info)

In einer romantisch schönen Gegend, ca. zwei Postkutschenstunden von Prag entfernt, liegt ein uraltes Schloss in den Tiefen des Böhmerwaldes, das sich die Familie Lobenthal zu ihrem neuen Heim erwählt hat.
Schon naht wieder ein Winter, der mit dem eisigen Hauch des Nordwindes die Erde bald in Stein verwandeln und den dichten Böhmerwald in tiefen Schnee hüllen wird. Niemand von den Herrschaften aus den Städten, die in den Sommermonaten so gerne aufs Land kommen, ist jetzt noch da. Ruhe und Einsamkeit liegt über den Tälern und Bergen.
Wie erstaunt da die Nachricht, dass eine junge Dame, die niemand kennt, in das mitten im Wald gelegene, einsame Haus gezogen ist, nur von einem alten Diener begleitet. Man sagt, dass sie schön sei, aber auch, dass ihre Miene etwas ganz Außerordentliches an sich habe und dass sich Herrin und Diener untereinander fremder, unverständlicher Worte bedienen. Kurzum, die fremde Dame ist ein Mysterium für die Bewohner des nahe gelegenen kleinen Dorfes.
Frau Lobenthal, oben im Schloss, schöpft die Hoffnung, die neue Nachbarin als angenehme Gesellschafterin für sich zu gewinnen … denn die Tage sind einsam geworden und das düstere alte Gemäuer beginnt sie zu ängstigen, nun, da ihr Mann für längere Zeit in Familienangelegenheiten verreist ist …

Der Roman «Angelus Mortis» ist eine aufwendig modernisierte Neufassung eines der ältesten Vampirromane der Literaturgeschichte, nämlich des 1828 erschienenen Titels «Der Vampyr, oder: Die Todtenbraut» von Theodor Hildebrand, einem bekannten Unterhaltungsschriftsteller des frühen 19. Jahrhunderts.

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