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"Wie spielt «Chinatown» mit den Konventionen des Film noir? Welche Wirkung erzeugt die Episodenstruktur in «Pulp Fiction»? Wie beeinflussen die widersprüchlichen Erzählungen in «Rashomon» unsere Wahrnehmung von Realität?
Dieses Buch stellt über 100 einflussreiche Meilensteine der Kinogeschichte vor – von «Metropolis» bis «Fargo», von «Casablanca» bis «Gravity». Neben Handlung und Entstehungsgeschichte analysiert «Das Film-Buch» die Machart und Konstruktion des Plots anhand von Sequenzprotokollen und Diagrammen. Cineasten erfahren alles über die Besonderheiten der Filme sowie ihre Einflüsse auf spätere Werke. Wichtige Regisseure und Schauspieler, die die Kinowelt nachhaltig mitgestaltet und geprägt haben, werden in Kurzbiografien vorgestellt. Und damit man beim Studieren der eigenen Lieblingsfilme gleich neue Anregungen bekommt, gibt es Querverweise auf ebenfalls sehenswerte Filme desselben Genres. Perfekt für Studenten der Filmwissenschaft und alle Liebhaber des guten Kinos!"
Dieses Buch stellt über 100 einflussreiche Meilensteine der Kinogeschichte vor – von «Metropolis» bis «Fargo», von «Casablanca» bis «Gravity». Neben Handlung und Entstehungsgeschichte analysiert «Das Film-Buch» die Machart und Konstruktion des Plots anhand von Sequenzprotokollen und Diagrammen. Cineasten erfahren alles über die Besonderheiten der Filme sowie ihre Einflüsse auf spätere Werke. Wichtige Regisseure und Schauspieler, die die Kinowelt nachhaltig mitgestaltet und geprägt haben, werden in Kurzbiografien vorgestellt. Und damit man beim Studieren der eigenen Lieblingsfilme gleich neue Anregungen bekommt, gibt es Querverweise auf ebenfalls sehenswerte Filme desselben Genres. Perfekt für Studenten der Filmwissenschaft und alle Liebhaber des guten Kinos!"
Аннотация
So funktioniert Wirtschaft Was ist ein gerechter Preis? Warum kosten Diamanten mehr als Wasser? Können wir arme Länder anschieben, indem wir ihnen die Schulden erlassen? Weshalb spiegelt der Immobilienmarkt Auf- und Abschwünge wider? In Zeiten, in denen Wirtschaftsthemen die Nachrichten beherrschen, ist es wichtiger denn je, über die Hintergründe Bescheid zu wissen. «Das Wirtschaftsbuch» erklärt auf spannende, moderne und leicht verständliche Weise über 100 zentrale Theorien der Wirtschaftswissenschaften, mit denen wir das Zusammenspiel der Märkte und Interessen sowie den vielfältigen Einfluss wirtschaftlicher Entwicklungen auf unser Leben verstehen können. Anhand übersichtlicher Diagramme werden die zentralen Gedankengänge veranschaulicht. Porträts wichtiger Ökonomen und hervorgehobene Kurz-Biografien liefern umfassende Informationen zum Leben der Wissenschaftler und ihren Thesen. Außerdem wird jede Theorie durch übersichtliche Querverweise in einen historischen Zusammenhang gestellt und einem speziellen Schwerpunkt zugeordnet. So entsteht eine spannende Einführung in die Ökonomie und ihre unterschiedlichen Fachbereiche. Von der Dependenztheorie bis zur Verhaltensökonomie – dieses innovative Buch animiert sogar «Wirtschaftsmuffel» zum Reinlesen, Nachschlagen und Auffrischen. Perfekt auch für Schüler und Studenten!
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El drago, símbolo de las islas Canarias, es el tronco secular por el que se enredan, cual hiedra, los mitos, leyendas y tradiciones. Horst Uden, el viejo trotamundos, a través de su libro nos da a conocer esas viejas leyendas, que por narraciones transferidas de generación en generación a través de los siglos él ha recogido: historias de penas y luchas, de amor y muerte, de humor y de tragedia, conduciéndonos a través de los tiempos desde la mitología griega al período de la conquista española, desde el mundo aborigen hasta nuestros días. "Bajo el drago" son 26 historias bellamente relatadas por la pluma de un verdadero maestro, del autor de «El rey de Taoro».
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Völlig erschöpft und dennoch schlaflos lag Robertson später auf einer Matte neben fünf anderen Männern in einer Hütte. Plötzlich ließ ihn ein Zischen aufhorchen. Leise erhob er sich und schlich nach draußen. Kurz darauf erkannte er an den klar und akzentfrei geflüsterten englischen Worten Lord Peter. "Holen Sie mich hier heraus!" drängte er. «Schon so viele Jahre warte ich auf einen Weißen, der mir helfen kann!» "Wieso? Ihnen scheint es bei Sadiki doch gut zu gefallen – und wozu diese ganze Geheimnistuerei?" "Wenn Sadiki erfährt, daß ich fliehen will, werde ich vor dem ganzen Stamm ausgepeitscht. Deshalb muß ich so desinteressiert tun. Aber wenn Sie wüßten, wie furchtbar es hier ist! Ich habe heute Ihren kleinen Knochen an Ihrem Schwanz baumeln sehen. In Adetokumbos Stamm ist man etwas männerfreundlicher als in dem von Sadiki. Mein bestes Stück ist ganz mit dornigen Holzstücken umgeben, die über Bastschnüre zusammengehalten werden. Monatelang dachte ich, ich halte es nicht aus …" Scharf zog Robertson die Luft ein; ihm wurde übel. «Und warum fliehen Sie nicht?» "Weil ich ständig unter Aufsicht stehe. Das Durcheinander durch das Eintreffen von Adetokumbos Leuten ist die erste halbwegs unbeaufsichtigte Gelegenheit …" "Dann verschwinden Sie jetzt!" rief Robertson laut und entsetzt. "Scht! Verdammt, seien Sie doch leise! Wenn uns jemand hört, werde ich sofort bestraft! Ich würde allein im Busch nicht überleben. Meine Flucht muß vorbereitet werden, und dafür brauche ich Sie. Sie können sich frei bewegen, Sie leben bei Adetokumbos Stamm. Dort herrschen die Frauen, aber sie foltern nicht." Irgend etwas stimmte an Lord Peters Erzählung nicht. «Sie wollen mir doch wohl nicht ernsthaft erzählen, Sie haben 20 Jahre lang nie die Gelegenheit gehabt zu fliehen? Was war denn, als die beiden Stämme aus dem Tschad weiter in den Süden zogen? Da kann man Sie doch gar nicht ständig unter Aufsicht gehabt haben, und Sie müssen ganz nah an verschiedenen Niederlassungen von Weißen vorbeigekommen sein.» "Damals war ich die ganze Zeit gefesselt", entgegnete Lord Peter gleichmütig. «Und es war auch nicht immer so schlimm. Anfangs hat es mir gefallen. Aber dann ist vor etwa einem Jahr meine Gefährtin im Stamm gestorben, und ich habe das Interesse der neuen Stammeshauptfrau Sadiki geweckt. Sie bestimmte mich zu ihrem Sklaven. Und danach war alles ein Alptraum.» Noch bevor Robertson antworten konnte, wurde er von hinten gepackt, und aus einem erstickten Laut von Lord Peter schloß er, ihm ging es ebenso.
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Pochende Kopfschmerzen, der Geschmack im Mund faulig, säuerlich, und die Mundhöhle trocken wie Wüstensand, ein quälendes Ziehen in den Armen und Handgelenken, taube Finger und obendrein ein würgendes Gefühl im Magen. Roberta Stone fühlte sich schlecht in allen Bereichen, auf allen Wellenlängen und in jeder Beziehung. Was war nur passiert? Sie versuchte sich zu bewegen. Das Ziehen in den Armen nahm zu und wurde schmerzhaft. War sie gelähmt? Sie konnte aus irgendeinem Grund die Augen nicht öffnen, so sehr sie es auch versuchte. Das Licht war so grell, dass es in ihren Augen trotz der geschlossenen Lider weh tat. Es war warm, sogar heiß. War sie in der Wüste? Der Schmerz in ihrem Kopf pochte so heftig in ihren Schläfen, dass sie kaum klar denken konnte. Was war das Letzte, an das sie sich erinnerte? Sie war zum Einkaufen in die Stadt gefahren … in diese Edelboutique mit der schleimigen Verkäuferin … und dann? Da war die Erinnerung an ein Geräusch, das Klirren zerbrechenden Glases. Hatte sie etwas kaputt gemacht? Aber was war mit ihr los? Sie versuchte erneut die Augen zu öffnen. Gleißende Helligkeit. Eine Träne quoll aus ihrem Auge, als sie die Lider heftig zusammenpresste. Sie stellte fest, dass sie ihren Kopf nicht heben konnte. Ihr Nacken schmerzte. Sie fühlte ihr Haar an den Oberarmen … lag sie? Sie versuchte die Beine zu bewegen, ab da war ein Widerstand … ihre Beine waren angebunden. Angebunden? Sie stöhnte und bewegte sich heftig. Schmerzen in den Handgelenken! Das Klopfen in den Schläfen nahm ein rasendes Tempo an. Sie war gefesselt. Gefesselt! Verflucht, was war hier los? Roberta Stone war keine sehr impulsive Person. Sie war immer kühl und berechnend gewesen. Trotz des Kopfschmerzes riss sie sich zusammen. Sie spürte ihren Puls rasen. Ganz ruhig, Bobby! Du darfst jetzt nicht ausflippen! Sie stellte ihr sinnloses Gezappel ein. Sie war gekidnappt worden, so viel war einmal klar. Von wem? Das würde sich wohl noch zeigen, aber sicher war es jemand, der Geld haben wollte. Warum sonst sollte sie jemand entführen und bewegungsunfähig aufhängen? Da wollte jemand an das Geld ihres Mannes. Alexander Stone war ein sehr reicher Mann. Das war allgemein bekannt. Sie musste also nur ruhig bleiben. Und auf ihre Chance warten. Niemand konnte garantieren, dass sie auch frei kam, wenn Alex das Lösegeld bezahlt hatte. Also musste sie ihre Kräfte schonen und auf eine Gelegenheit warten, die ihr die Flucht ermöglichte. Was, wenn der oder die Entführer sie einfach hier hängen und verfaulen ließen? Nein! Sie rief sich zur Ordnung. Keine negativen Gedanken! Du kommst hier raus! Bobby kommt überall raus! Wenn nur der Kopf nicht so hämmern würde! Sie versuchte ihre Zunge zu bewegen. Da war etwas in ihrem Mund … etwas, das verhinderte, dass sie die Zunge aus dem Mund strecken konnte. Sie war auch noch geknebelt. Roberta Stone begann wütend zu werden. Sie übte Macht aus! Sie war es gewohnt, Befehle zu geben und dass die Leute sprangen, wenn Sie pfiff!
… und jetzt pfeift ein anderer. Ohnmacht und Angst – diese Empfindungen hatte die steinreiche, entführte Mrs. Stone bisher immer für ihre Sklaven und Untergebenen reserviert – für sie so ziemlich dasselbe.
Weiter um die nächste Ecke in diesem seltsamen Hinterhof-Refugium … Detective Maurer stieß einen Pfiff aus. Ein riesiges Bett stand in einem großzügigen Freiraum. Die Wände waren mit der Imitation von Burgmauersteinen dekoriert worden, die so lackiert worden waren, dass sie feucht wirkten. Sehr kunstvoll! Neben dem Bett, das anscheinend mit schwarzem Latex bezogen war, stand eine Kiste. Maurer kannte nicht alle Spielzeuge, die darin lagen … Hinter ihm tappten Schritte auf dem teuren Teppichboden. «Das ist eine richtige Lasterhöhle!», zischte Sergeant Finnegan angeekelt. «Dahinten gibt's eine Abteilung für Gummi und eine für Peitschen!» – "Die Spurensicherung soll die Blutspuren an den Peitschen analysieren. Das volle Programm.
… und jetzt pfeift ein anderer. Ohnmacht und Angst – diese Empfindungen hatte die steinreiche, entführte Mrs. Stone bisher immer für ihre Sklaven und Untergebenen reserviert – für sie so ziemlich dasselbe.
Weiter um die nächste Ecke in diesem seltsamen Hinterhof-Refugium … Detective Maurer stieß einen Pfiff aus. Ein riesiges Bett stand in einem großzügigen Freiraum. Die Wände waren mit der Imitation von Burgmauersteinen dekoriert worden, die so lackiert worden waren, dass sie feucht wirkten. Sehr kunstvoll! Neben dem Bett, das anscheinend mit schwarzem Latex bezogen war, stand eine Kiste. Maurer kannte nicht alle Spielzeuge, die darin lagen … Hinter ihm tappten Schritte auf dem teuren Teppichboden. «Das ist eine richtige Lasterhöhle!», zischte Sergeant Finnegan angeekelt. «Dahinten gibt's eine Abteilung für Gummi und eine für Peitschen!» – "Die Spurensicherung soll die Blutspuren an den Peitschen analysieren. Das volle Programm.
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Информация о книге
Автор произведения Редакция журнала Forbes
Жанр Экономика
Серия Редакция журнала Forbes
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Die Region Saale-Unstrut ist das nördlichste Qualitätsweinanbaugebiet und eine herausragende Kulturlandschaft im Herzen Deutschlands. 1600 Stunden scheint hier die Sonne im Jahr und mediterran mutet auch das Leben in der „Toskana des Nordens“ an. Irgendwo zwischen den herzlichen Weinwirtschaften, den stillen Klöstern an der Straße der Romanik, zwischen malerischen Flussauen und dramatischen Burgen hat noch jeder sein Herz an die Region Saale-Unstrut verloren.
In 40 Mikroabenteuern erkundet die Autorin Weinberge und Naturparks aus ganz persönlicher Sicht und mit besonderem Fokus auf Outdoor und Aktivsein. Entdecken Sie mit ihr Wasserwanderrouten und Waldwanderungen, die besten Fotospots entlang der Steilufer und treffen Sie die engagierten jungen Winzer des Anbaugebiets. Lassen Sie sich auf weniger bekannten Pfaden durch die großen Kulturdenkmäler wie den Naumburger Dom, UNESCO-Weltkulturerbe seit 2018, führen. Auch wenn Sie die Region schon kennen: Sie werden überrascht sein, wie viel Abenteuer es direkt vor der Haustür gibt!
In 40 Mikroabenteuern erkundet die Autorin Weinberge und Naturparks aus ganz persönlicher Sicht und mit besonderem Fokus auf Outdoor und Aktivsein. Entdecken Sie mit ihr Wasserwanderrouten und Waldwanderungen, die besten Fotospots entlang der Steilufer und treffen Sie die engagierten jungen Winzer des Anbaugebiets. Lassen Sie sich auf weniger bekannten Pfaden durch die großen Kulturdenkmäler wie den Naumburger Dom, UNESCO-Weltkulturerbe seit 2018, führen. Auch wenn Sie die Region schon kennen: Sie werden überrascht sein, wie viel Abenteuer es direkt vor der Haustür gibt!
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Mit ihrem einzigartigen Kochbuch vermittelt die Profiköchin Michaela Hansl in einer Zeit, die sich wieder verstärkt auf alte Werte, Regionalität und Nachhaltigkeit besinnt, den natürlich einfachen Weg durch die moderne österreichische Küche. Mit einem wahren Superfood, dem Haferreis, kreierte sie 55 abwechslungsreiche, gesunde und unkomplizierte Rezepte. Das lose Hafer-Getreidekorn wurde schon im Ersten Weltkrieg als Allround-Nahrungsmittel eingesetzt, für Suppen, Beilagen, Vor-, Haupt- und Nachspeisen. Es dürfte als Reisersatz gedient haben und ist danach in Vergessenheit geraten. Nicht so bei Michaela Hansl. Auf einem Flohmarkt entdeckte sie ein altes, handgeschriebenes Kochbuch mit Haferreisgerichten. Die Begeisterung war entzündet. Neben praxisnahen Tipps sind die Rezepte erweiterbar, nachhaltig und to-go-tauglich. Ein Kochbuch, das die Natürlichkeit durch Küche und Gaumen fließen lässt und mit wunderschönen Aufnahmen in den Bann zieht.
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Im wahren Gebet erleben Sie Gott. – Wahres Gebet macht glücklich. Im Gebet, im eigenen Inneren gesprochen, erleben wir Gott. Doch wahres Beten will gelernt sein, denn rechtes Beten, in uns selbst zu beten, ist eine Zwiesprache mit Gott. Erst wenn unser Gebet ein inniges Gebet ist, wenn wir gelernt haben, von Herzen zu beten und unsere Gebete tief mitempfinden, fühlen wir, dass wir plötzlich getragen sind von einer Kraft, die immer gegenwärtig ist. Erfüllen wir unsere Gebete im Alltag, indem wir lernen, den Willen Gottes zu tun, dann nähern wir uns dem Zentrum der Liebe, das in uns ist. Wir gehen hin zu Gott. Ein wahres Schatzbüchlein mit vielen konkreten und praktischen Hinweisen und Übungen – und mit vielen wunderschönen Tier- und Natur-Farbbildern; auch als schönes Geschenk geeignet.