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Johanna muss im Kriegsjanuar 1945 mit ihrer Mutter aus Ostpreußen vor der heranrückenden Front flüchten. In Süddeutschland findet sie ein neues Zuhause. Jahrzehnte später kehrt sie an die Orte ihrer Kindheit zurück.

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Direktvertrieb und Network-Marketing gehören zu den Vertriebsformen der Zukunft.
Immer mehr Menschen wollen von Zuhause aus arbeiten, ihren Laptop und das Internet nutzen, um sich einen Nebenverdienst oder sogar Ihren Lebensunterhalt damit zu verdienen.
Viele wollen einfach raus aus der täglichen Tretmühle, wollen nicht mehr zur (ungeliebten) Arbeit gehen. Sie wollen ihre Kreativität ausleben, kommunizieren, im angenehmen Kontakt mit ihren Mitmenschen sein – und tun was Spaß bringt.
Für diese Menschen kann Network-Marketing der richtige Weg sein. Lesen Sie hier, warum.

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Er schleifte mich an den Haaren zu seinem Schreibtisch und warf mich rücklings darauf. «So Du geile deutsche Hure, nun zeige ich Dir mal was Deine geile Maulfotze alles aufnehmen kann, aber wehe Du bekommst einen Orgasmus, dann setzt es was.» Er stopfte mir seinen Prügel ins Maul und schob ihn so tief rein bis er gegen meinen Rachen stieß, dann sagte er : «So meine Schlampe, nun zeige ich es Dir.» Nun begann er mich in mein Maul zu ficken, er drang tief ein und ich würgte, doch er kannte kein Erbarmen und stieß dann noch härter und tiefer zu; zur Unterstützung seiner Bemühungen hielt er mir die Nase zu, umso tiefer konnte er dann seinen Prügel reinschieben, eine Hand zwirbelte entweder meine Nippel oder stimulierte meinen Kitzler. Nippel und Kitzler waren hart und es war nicht mehr weit davon entfernt und ich würde kommen. Doch auch Semir war so weit, als er sein Sperma in meinen Rachen pumpte und es mir die Speiseröhre herunter lief, konnte ich auch meinen Orgasmus nicht zurück halten, seine Hand wurde überflutet und mein Mösenschleim spritzte in Fontänen über den Schreibtisch. «Du Schlampe, was hatte ich gesagt?»
Er zog seinen Schwanz aus meinem spermaverschmierten Mund und ich antwortete leise : «Entschuldige mein Herr und Meister, es war so gut wie sie zu mir waren, ich konnte nicht anders. Bitte verzeihe mein Meister, ich weiß ich habe Strafe verdient, aber Meister bitte nicht zu streng, ich muss doch noch lernen.» Er meinte : «Na ja, Du hast Dich ja entschuldigt und das ist gut so, aber Strafe muss sein.» Er drehte mich auf den Bauch und nahm meinen Kopf zwischen seine Beine und versohlte mir mit seiner fleischigen Hand die Backen dass sie brannten und schließlich rot glühten. Dann ließ er meinen Kopf aus seiner Klammerung und stellte mich vor sich hin. Ich sah ihn unterwürfig an und sagte : «Danke mein Herr für die Bestrafung, ich hatte sie verdient und ich muss sagen; ich liebe Sie Meister.»

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Leon ist 11 Jahre alt und ein Träumer. In seiner Fantasie erlebt er seine größten Abenteuer. Dabei vergisst er leider viel zu oft seine alltäglichen Pflichten, was seiner großen Schwester Leonie direkt in die Hände spielt. Sie ist das komplette Gegenteil von Leon und hat sich zum Liebling von Mama und Papa hochgearbeitet. Die Schule mag Leon nicht besonders. Sie hält ihn vom Träumen ab und abgesehen von den Pausen findet er nichts Spannendes an ihr. Eines Tages geht es mit der ganzen Klasse endlich auf einen Schulausflug in einen nahe gelegenen Wald. Zur Überraschung von Leon fährt auch seine große Schwester als Begleitung mit. Mit seinem besten Freund Ben, der immer etwas zu knabbern in seinem Rucksack hat, dem kränklichen und ängstlichen Finn sowie seiner Schwester, entdeckt Leon ungewöhnliche Spuren auf dem Waldboden, denen sie gemeinsam folgen und sich so zu weit von der Klasse entfernen. Als sie ein kleines Wesen beobachten, was sich vor ihnen versteckt, ahnen sie noch nicht, dass sie nur einen Schritt von dem Abenteuer ihres Lebens entfernt sind, welches nicht nur die Freunde über sich hinauswachsen, sondern auch Leon und Leonie zusammenwachsen lässt. Ihr eigentlich langweiliger Lehrer entpuppt sich als einfallsreicher Draufgänger mit tollen Ideen und das unbekannte Wesen gibt sich als knuffiger Erdbewohner von einer anderen Welt zu erkennen. Er macht den Kindern ein Geschenk, was sie noch dringend brauchen werden.

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Das Buch «Web Services mit Apache CXF» bietet einen schnellen Einstieg in die Technik der Web Service Entwicklung. Dazu wird zunächst ein durchgängiges Beispiel zur Vorstellung der Entwicklungswerkzeuge vorgestellt. Im Anschluss daran beschreibt der Autor die theoretischen Grundlagen. Dabei ist es ihm wichtig, dass auch der noch ungeübte Entwickler den schnellen Einstieg in die Methoden findet.

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Pony Nelson ist ein der Hochstapler und Falschspieler und hat bei seinem letzten Coup fünfunddreißigtausend Pfund Sterling erbeutet. Dank eines glücklichen Händchens und guter Kontakte – Kriminalinspektor Bradley von Scotland Yard ist ein alter Freund von ihm – gelingt es ihm immer wieder, seinen Verfolgern zu entkommen. Dann aber unterläuft ihm ein schwerer Fehler.

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Seit Monaten schon wandeln die Untoten über die Erde. Ganze Herden bedrohen die letzten Enklaven der Überlebenden. Otis Flanagan und Jessica Warden, zwei Agenten des AFISR Geheimdienstes, sollen die Besatzung der ISS in die Vereinigten Staaten zurückbringen. Wissenschaftler des militärischen Stabes hoffen, aus dem Blut der Astronauten einen Impfstoff entwickeln zu können. Doch der Flug nach Kasachstan entwickelt sich anders, als von allen erwartet wurde … Charlotte Jones ist zurück in Deutschland. Von der Festung Frankfurt begibt sie sich auf das elterliche Gut. Doch auch hier droht Gefahr, denn in Deutschland hat sich die politische Lage stark verändert. Die Marodeure dringen immer weiter vor. Schließlich fällt die Festung Frankfurt und Charlotte muss sich entscheiden. Joshua, Candy und Huntington haben den Lake Winnepesaukee erreicht, doch die Ruhe auf der idyllischen Insel wird schnell von Fremden gestört. Wer sind die Eugeniker, was ist ihr Ziel? Bald schon geraten die Kinder der Überlebenden in die Fänge der selbst ernannten Übermenschen. Candy ist bereit, bis zum Äußersten zu gehen. Cleveland Air Force Base Nova erscheint wie der Fels in der Brandung in dunklen Zeiten, doch es gibt einen General in Minnesota, dem der Stützpunkt und die vielen Zivilisten ein Dorn im Auge sind. Wird Cleveland im Atomorkan verbrennen? Dazu gesellen sich Spione und Saboteure der Weißen Zelle Amerika, die gleichfalls nach der Macht streben. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt … Und da sind die Sprinter. Eine neue Art von Untoten, tödlich und schnell, kaum zu überwinden …

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Die offen gebliebenen Fragen aus dem ersten Teil lösen sich bald auf. Cécile hat sich ohne ihren verschollenen Mann eingerichtet. Als er wiederauftaucht, im Koma, gerät alles aus den Fugen. Jetzt ist sie eine Gefangene, die ihr Leben an sich vorbeiziehen sieht, die paar guten Jahre, die ihr noch bleiben. Der Versuch, eine anständige Ehefrau zu bleiben, mißlingt, sie gibt dem Schicksal einen Schubs, der sie befreien soll. Das Leben schlägt gnadenlos zurück, trotz des Reichtums, den sie ohne schlechtes Gewissen geniessen könnte, endet alles in einer persönlichen Katastrophe. Auch Kommissar Max Krüger erlebt eine Zäsur, er verursacht einen kleinen Autounfall, mit weitreichenden Folgen. Trotz Sinnkrise, bekommt er sein Leben wieder in den Griff, dank der aussergewöhnlichen Frau, die er kennenlernt. Sie verkörpert das Rätsel Frau, in einer Dimension, die ein Mann niemals ganz ergründen kann. Die Zeit Dornbachs ist auch abgelaufen, er endet verdient auf seiner Insel.

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Gartenarbeit mit Hund? Eine Talkshow mit einem nicht ganz so süßen Kätzchen? Ein Interview mit Charlotte, Tom und Jack, dass, wie alles bei dem Team, aus dem Ruder läuft? Und wer ist eigentlich dieser Jack? Wenn Du diese Frage geklärt haben und mehr von Lotte lesen möchtest, dann ist der Kurzgeschichtenband das Richtige für Dich. Drei Geschichten um die Chaosqueen, ihren Ritter in der nicht ganz lupenrein schimmernden Rüstung und seinen niedlichen Sidekick findest Du in der Geburtstagsausgabe.

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Wer gleich fuchtig wird, wenn er etwas in den falschen Hals bekommt, hat meist wenig Chancen, das Missverständnis aufzuklären. Der harsche Ton, eine vielleicht rüde Ausdrucksweise verhindern, dass die Botschaft ankommt. Somit wäre dieser Akt der Kommunikation als gescheitert zu betrachten, schuldlos daran kann sich der Sender fühlen – es sei denn, er hätte es darauf angelegt. Dabei muss keine böse Absicht zugrunde liegen, eine leicht entglittene Mimik, eine provozierende Vokabel oder ihre dementsprechende Färbung kann schon ausschlaggebend sein. Hier fängt die Gewalttätigkeit beim Informationsaustausch an. Es muss nicht gleich zur Verwendung von Kraftausdrücken kommen, die durchaus liebevoll gemeint sein können, kleine Unbedachtheiten reichen vollkommen aus. Ein Wort gibt das andere, und schon ist der schönste Streit im Gange. Er kann leicht zu Behauptungen führen, die besser ungesagt geblieben wären, daraufhin aber für lange Zeit bedrohlich und den fruchtbaren Gedankenaustausch arg behindernd im Raume stehen. Wenn man Auswirkungen dieser Art verhindern möchte, kommt es darauf an, gewaltfreie Mitteilungsformen einzuüben. Das fängt im Kleinen an und kann sehr stark verfeinert werden.