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Während in Band I und Band II der Romanserie Morignone der historische Bergsturz von 1987 am Pizzo Copetto als erstes Anzeichen eines beginnenden Klimawandels gedeutet und ins Gespräch gebracht wird, halten sich die Aktivisten Maria, Florian und Roxy, die als «Klimapazifisten» firmieren, nicht länger mit Mutmaßungen auf. Für sie ist klar, der menschengemachte Klimawandel wird ihrer Generation die Zukunft rauben, weshalb sie sich dazu legitimiert fühlen, der Tyrannei von Freizeitvergnügen und Konsum symbolisch den Stecker zu ziehen. Andere Mitglieder der Gruppe und Professor Gründling setzen eher auf gewaltfreien Widerstand, auf Vernetzung und Information, oder gar auf die Hilfe Gottes. Die Gruppe spaltet sich und ein Anschlag findet statt, der ihr Leben für immer verändert.

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An einer imaginären Schule gibt es verschiedene Arbeitsgemeinschaften. Die Erzählen-AG ist eine davon. Die Schüler der Erzählen-AG haben 366 Geschichten geschrieben – für jeden Tag eine. Die Geschichten richten sich an Kinder bis 10 Jahre. Darum trägt dieses Buch den Titel 366 Kindergeschichten. Die Geschichten in diesem Buch handeln unter anderem von Drachen, Hexen, Pflanzen und Tieren. Aber auch alltägliche Dinge wie das Lernen in der Schule kommen in einigen Geschichten vor.

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A story about gold prospecting, bootlegging, and the Mounted Police in the Northwest Territories; quote: «Put 'em up!» The face of Amos Nixon, red with the exertion of lifting the four little kegs from the dark recess beneath the broken roof of the old igloo, gradually assumed a greyish pallor, as he stared into the muzzle of the service revolver held in the hand of Constable Crowley, of the Mounted. Slowly, shakily, he elevated his hands above his head and rose from his knees beside the aperture. He spoke no word as the officer advanced and lifted the six-gun from beneath the out-bulged front of his shirt. There was no need for words. The facts spoke for themselves.

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Die Ärztin Heike Holter feiert ihren 40. Geburtstag. Zu diesem Fest gibt sie eine Party und lädt auch ihre Jugendfreundin Petra Neubert ein, die als Staatsanwältin kürzlich in ihre Heimatstadt zurückgekehrt ist. Beide verbinden Erlebnisse aus der Kindheit und Schulzeit. Daran versucht vor allem Heike wieder anzuknüpfen. Sie ist die Mitteilsame und versucht, Petra wieder – wie früher – an sich zu binden und in gewisser Weise zu dominieren, indem sie ihr intimste Geheimnisse erzählt – in ihrer Version. Doch die subtilen Kränkungen, die sie einst von Heike erfahren hat, konnte Petra nicht vergessen, spricht sie aber auch nicht an und geht auf Heikes Inszenierung «beste Freundin» ein. Innerlich bleibt sie distanziert und beobachtet. Sie begegnet ihr nicht mit dem gleichen Vertrauen und fragt sich, was an all dem, was Heike ihr schildert, wirklich wahr ist. Eines Tages vermutet Heike, ihr Mann Stefan habe eine Geliebte. Auch dies teilt sie der Freundin mit, ohne zu ahnen, dass Petra inzwischen diese Geliebte ist. Petra ist dadurch verunsichert. Wie ehrlich ist Stefan zu ihr? Selbst sieht er seine Beziehung zu Heike ganz anders als diese zu ihm. Aber auch zu Petra ist er nicht vorbehaltlos offen, hält sie hin und lässt sie an seine unverbrüchliche Liebe glauben, bis er eines Tages unverhofft am Herzinfarkt verstirbt…

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Max Muckel, seit kurzem in Frührente, wird von Langeweile geplagt. Sein Vorhaben den Keller auszumisten war gründlich daneben gegangen. Sogar sein Versuch mit einer schönen Rothaarigen ein erotisches Abenteuer zu erleben hätte fast böse geendet. Die Frau hatte sich doch glatt als Hexe entpuppt. Aber nun waren die Wunden nicht mehr zu sehen. Er musste hinaus in die Frühlingsluft. Der Hunger kam schnell und Max bekämpfte ihn mit einer Schnitzelsemmel. Zu seinem Entsetzen löste sich beim Kauen eine Zahnkrone. Der eiligst aufgesuchte Zahnarzt verpasste ihm bald darauf ein sonderbares Gebiss. Der bullige Arzt hatte Max vom ersten Augenblick an ein Erlebnis aus der Kindheit erinnert… Der Band ist mit 30 farbigen Zeichnungen illustriert und gewährt dem Leser einen Einblick in das Leben von Max Muckel.

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Hans Pfeffer, Scharfrichtermeister zu Braunschweig, wurde im Jahr 1630 in Vorsfelde geboren und starb 1680 in Braunschweig. Von 1662 an war er ordentlich bestallter Nachrichter für die Ämter Altstadt und Hagen. Er wohnte zunächst im Hause Echternstraße neben dem Roten Kloster und später auf der Mauernstraße zur Oker hin. Auf dem Modell der Stadt Braunschweig im Altstadtrathaus ist das Gehöft noch gut zu erkennen. Hans Pfeffer war verheiratet mit Regina Fröhlich. Aus der Ehe ist ein Sohn, Conrad Andreas, hervorgegangen, der die Meisterei von seinem Vater übernommen hat. Der Name Hans Pfefer wurde bekannt durch den Prozesss gegen Anna Roleffes, dem letzten Hexenprozess auf Braunschweiger Gebiet.

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In diesem Begleitbuch zu den Tai Ji-Waffenformen und zu der Übungs-DVD «Tai Ji Waffen-Formen» von Andreas W Friedrich finden Sie die Titel der einzelnen Bewegungsabläufe, Wissenswertes über die Waffen und Waffenformen, ergänzende Solo- und Partner-Übungen zu den Waffen und vor allem detaillierte Beschreibungen zur Säbelform sowie, samt Fotos, zu der von Andreas W Friedrich entwickelten Gehstock-Form.

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Sie fürchten sich vor der Rente, weil das Geld dann nicht mehr reicht? Sie sind schon in Rente und am Ende des Geldes ist immer noch ein wenig Monat übrig? Dann sollten Sie sich diesen Ratgeber unbedingt zulegen. Er nimmt Ihnen nicht nur die Angst vor der Armut im Alter, sondern er gibt Ihnen in vielfältiger Weise hilfreiche Denkanstöße, wie Sie durch Kreativität umdenken können, damit Sie im Rentenalter nicht ausschließlich auf die gesetzliche Rentenversicherung angewiesen sind, sofern Sie überhaupt eine Rente erhalten sollten. Dieser Ratgeber enthält ein wahres Feuerwerk an Ideen, um im Rentenalter mehr Einkommen zu erzielen. Mehr noch: Er hilft Ihnen außerdem dabei, Ihr Leben im Alter sinnvoll und gesundheitsbewusst zu gestalten. Denn: Wer rastet, der rostet! so heißt es im Volksmund. Durch die Ratschläge in diesem E-Book können Sie die Zügel in Ihrem Leben auch nach dem Berufsende weiterhin in der Hand behalten und dem Schreckgespenst «Altersarmut» aktiv und selbstbewusst die Stirn bieten!

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Lena wohnt mit ihren Eltern und Großeltern auf einem Bauernhof. Sie hat dort viele Freunde, einen Esel und einen Hund. Eines Tages beschließen die Eltern, mit Lena in die Stadt zu ziehen. Denn das Geld, das sie als Bauern verdienen, reicht kaum noch zum Leben. Lena ist mit dem Umzug gar nicht einverstanden. Viel lieber möchte sie bei ihren Großeltern, Freunden und Tieren bleiben. Besonders schlimm ergeht es ihr in der neuen Schule, wo zwei Jungs sie ständig lächerlich machen. Doch Lena wehrt sich.
Für Kinder ab 10 Jahren