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«– Как это – «стриги»? – испугался Лёва. – Я же здесь всего третий день. Я же еще теорию не освоил! – А чего тут осваивать? – деловито поинтересовалась наставница, коренастая дама средних лет с короткими черными волосами, переходящими на концах в красные. – Теория – это одно, а практика – совсем другое. Стриги, давай. «Суха теория, мой друг, а древо жизни пышно зеленеет», – засмеялся Мефистофель голосом Гаврилыча. Лёва, находясь в полуобморочном состоянии, позволил подвести себя к креслу, где, томясь от скуки, меланхолично жевал резинку худосочный клиент неопределенного возраста. Ему могло быть лет восемнадцать, а могло и все двадцать пять. Трясущимися руками Лёва закрепил воротничок на куриной шее своей жертвы и замер. – Молодой человек, мы стоять будем или работать? – сурово спросила наставница. – Работать, – с трудом выдавил из себя Лёва. – Надюсик, подойди к нам, пожалуйста, – позвали из дальнего угла салона. – Момент, – отозвалась наставница и отчалила. Лёва затравленно посмотрел ей вслед, а потом перевел взгляд на отражение клиента в зеркале прямо перед собой. – Все в танк. Начинаем взлет, – сказал клиент. «О, Господи!» – подумал Лёва»

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Die islamische Kunst ist weder die Kunst einer Nation noch eines Volkes, sondern die Kunst des Islam. Die von der arabischen Halbinsel kommenden Gläubigen eroberten innerhalb weniger Jahrhunderte ein Gebiet, das sich vom Atlantik bis zum Indischen Ozean erstreckte. Diese vielgestaltige, sehr spirituelle, multi-kulturelle und multi-ethnische Kunst, bei der jegliche Darstellung von Gott und Mensch verboten war, brachte heilige Schriften und zahlreiche Motive von großem dekorativem Wert hervor. Auf meisterhafte und erfinderische Art drückten diese Künstler ihren Glauben durch das Schaffen monumentaler Meisterwerke aus, wie beispielsweise die Al-Aqsa-Moschee in Jerusalem, das Taj Mahal in Agra oder die Alhambra in Granada – architektonische Meisterwerke, in denen die Motive der muslimischen Keramiken zum Vorschein kommen. Die lebendige und farbenfrohe islamische Kunst spiegelt den Reichtum der Menschen wieder, die den Glauben an eine einzigartige Wahrheit als gemeinsamen Nenner hatten: Die absolute Notwendigkeit, Werke zu schaffen, deren Schönheit ihre große Ehrfurcht vor Gott symbolisierte.

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Ikonen waren zunächst im Wesentlichen byzantinisch und später russisch. Dennoch wussten auch die Christen des Orients, insbesondere die der Balkanstaaten und der Ukraine, darin eine neue Annäherung an ihren Glauben zu finden. So entsprachen die ersten ukrainischen Ikonen den Richtlinien des orthodoxen Glaubens, um erst später in eine speziellere Kunst überzugehen. Ab dem 14. Jahrhundert war die Inspiration mehr römischen als byzantinischen Ursprungs und enthüllte einen starken Einfluss der slawischen Seele. Obwohl sie die Vorwerke der abendländischen Kunst aufnahm, bewahrte die Epoche des Barock davon nicht wenige Besonderheiten. Dieses Werk stellt die repräsentativsten Ikonen vom 9. Jahrhundert bis zum Ende des Barock vor.

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«– Неужели он и вправду вас укусил? – изумленно произнес кто-то прямо надо мной. Я выпрямилась и оказалась нос к носу с хозяином агрессора. От увиденного у меня буквально перехватило дыхание: трехдневная щетина на загорелой физиономии, русые волосы, небрежно откинутые назад, и в довершение картины насмешливые прозрачно-зеленые глаза. Не знаю почему, но мне вдруг почудились звон мечей, ржание боевых коней, закованных в латы, и огромные кресты на развевающихся плащах. – Кто бы мог подумать! – сказало видение, присело передо мной на корточки и взялось за мою истерзанную штанину. Я смотрела вниз, на его макушку, выгоревшую практически добела, и пыталась справиться с отчаянно забившимся сердцем, в то время как Бруно сосредоточенно гонял по кругу истерично верещавшего шпица. – Больно? – поинтересовался крестоносец, ощупывая мою ногу. Я молчала, будучи не в силах вымолвить ни слова. Он поднял голову, глянул на меня снизу вверх и, не дождавшись ответа, выпрямился. – Очень, – наконец просипела я, сглотнув комок в горле. Я соврала. Мне совсем не было больно. Но допустить, чтобы этот тамплиер исчез из моей жизни так же внезапно, как появился в ней, я не могла»

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Hopper stellt in seinen Werken auf poetische Weise die Einsamkeit des Menschen im Angesicht des sich in den 1920er Jahren entwickelnden American Way of Life dar. Inspiriert von Filmen und besonders unterschiedlichen Kameraperspektiven und Haltungen von Filmfiguren decken seine Gemälde die Entfremdung in der Massenkultur auf. Seine Bilder sind in kalten Farben gehalten und von anonymen Charakteren bevölkert und spiegeln auf diese Weise symbolisch die Zeit der Weltwirtschaftskrise wider. Der Autor wirft auf der Basis einer Reihe unterschiedlicher Reproduktionen (Stiche, Aquarelle und Ölgemälde) und mit Hilfe thematischer und künstlerischer Analysen ein neues Licht auf die rätselhafte und gequälte Welt dieses wichtigen Malers.

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Katsushika Hokusai ist ohne Zweifel der seit der Mitte des 19. Jahrhunderts im Westen berühmteste Künstler Japans. Die Werke Hokusais spiegeln die künstlerischen Ausdrucksformen einer isolierten Kultur wider. Gleichzeitig war er einer der ersten japanischen Künstler, der in Europa Bekanntheit erlangte und großen Einfluss auf impressionistische und postimpressionistische Maler wie etwa Vincent van Gogh ausübte. Hokusai galt schon zu seinen Lebzeiten als ein Meister der Kunst des Ukiyo-e. Er fasziniert uns noch heute mit der Vielfalt und Bedeutung seines in diesem Buch in seiner gesamten abwechslungsreichen Breite präsentierten, fast neunzig Jahre umfassenden Werkes.

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Antoni Gaudí (1852-1926), Architekt und Künstler aus Barcelona, nimmt einen bedeutenden Platz in der Geschichte der spanischen Gegenwartskunst ein. Sein Umgang mit Farbe, die Verwendung verschiedener Materialien und die Einführung von Bewegung in seine Konstruktionen sind Innovationen auf dem Gebiet der Architektur. Antoni Gaudí hat in seinen Notizbüchern viele seiner Überlegungen zu seiner Kunst festgehalten: “Die Farbe in der Architektur muss intensiv, logisch und fruchtbar sein.” Indem er sich auf zahlreiche Photographien und detailgenaue architektonische Abbildungen stützt, ermöglicht der Autor Jeremy Roe eine Annäherung an den Kontext der barcelonesischen Kunst und präsentiert eine sorgfältig verfasste Kritik der Bauten, der Designobjekte und der Schriften des bekanntesten barcelonesischen Architekten, Antoni Gaudí. Dieses Ebook ist auch als Einführung für den Besuch von Gaudís Werk in Barcelona gedacht.

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Der Maler Fra Angelico hat als einer der ersten die von dem italienischen Künstler, Gelehrten und Humanisten Leon Battista Alberti propagierte Technik der Perspektive angewandt. Seine Methode der Darstellung der Bewegung und sein Einsatz von Farbe und Gesichtsausdruck, um Anmut und Gefühl zu betonen, ordnen ihn in die Reihe der wichtigsten Maler der Frührenaissance ein. Mit Hilfe einer Reihe großartiger Illustrationen und einer künstlerischen und biographischen Untersuchung enthüllt Stephan Beissel das Talent dieses außergewöhnlichen Künstlers, der als Einziger wusste, wie man ,,die christliche Seele“ malt. Vom französischen Schriftsteller und Politiker André Malraux wurde er als einziger Künstler angesehen, der die Grenze zwischen der sakralen Kunst des Mittelalters und der neuen Kunst der Renaissance markiert.

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«– Я богат, у меня есть владения в Австрии, Испании и Италии. Выбирайте, где бы Вам хотелось жить. А может, Вы предпочитаете кругосветное путешествие? Вы не были в Индии? Я смотрела на него во все глаза и не верила своим ушам. – Погодите-погодите, я, наверно, чего-то не понимаю. Вы, что же, делаете мне предложение? Он поднял брови и смешно наморщил нос. – Вы так это называете? А почему бы и нет, в конце концов? Полагаю, маркиз одобрил бы наш союз. У меня кругом шла голова. – Но ведь Вы меня совсем не любите! – А какое это имеет значение? Вы мне нравитесь, да и я Вам не безразличен. Не правда ли? Надеюсь, в лунном свете не было заметно, как я покраснела.»

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Auf dieser virtuellen Reise werden wir einer Vielfalt von Sichtweisen der tausend Metamorphosen der Sexualität begegnen. Sie zeigt, dass nichts natürlicher ist als das sexuelle Verlangen, und nichts weniger natürlich als die Formen, in denen es sich äußert und befriedigt. Dieses Buch lädt Sie zu einer außergewöhnlichen Reise ein, die den Blick auf eine Geographie der Lust öffnen wird.